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DSV-Kombinierer Zweite nach dem Springen

  • Aktualisiert: 22.02.2018
  • 09:55 Uhr
  • SID
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© AFPSIDCHRISTOF STACHE

Die deutschen Kombinierer haben im Teamwettbewerb der Olympischen Spiele nach dem Springen die Goldmedaille klar im Visier.

Pyeongchang - Die deutschen Kombinierer haben im Teamwettbewerb der Olympischen Spiele nach dem Springen die Goldmedaille klar im Visier. Die Einzel-Olympiasieger Eric Frenzel und Johannes Rydzek sowie Fabian Rießle und Vinzenz Geiger gehen auf Rang zwei in den Skilanglauf über 4x5 km (19.20 Uhr OZ/11.20 Uhr MEZ), der Rückstand auf die führenden Österreicher beträgt nur sechs Sekunden.

"Wir sind in einer guten Ausgangsposition. Aber man weiß nie, was passiert", sagte Frenzel. Deutschlands schärfster Rivale Norwegen (+27 Sekunden) liegt noch hinter Japan (+19 Sekunden) nur auf dem vierten Rang. In der Loipe gilt das DSV-Quartett als klar stärkstes Team.

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Rydzek bringt DSV in Schlagdistanz zu Österreich

Frenzel begann den Wettkampf mit einem starken Sprung auf (137,0 m), ehe Geiger (129,5) und Rießle (127,5) die Führung verspielten. Rydzek (138,0) brachte das DSV-Quartett wieder in Schlagdistanz zu den Österreichern.

Die DSV-Kombinierer haben bislang nur 1988 olympisches Team-Gold gewonnen. Nach den Einzel-Siegen durch Frenzel (Normalschanze) und Rydzek (Großschanze) winkt nun ein "Triple", wie es bisher nur Finnland 2002 gelungen ist.

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