England - Niederlande - Liveticker

Fazit:
Überpünktlich dürfen die Engländerinnen einen souveränen und hochverdienten 4:0-Sieg gegen die Niederlande bejubeln. Die Lionesses knüpften auch nach dem Wiederanpfiff nahtlos an ihre überzeugende Leistung aus dem ersten Durchgang an und ließen der Elftal überhaupt keine Chance. Andries Jonker versuchte mit einem Dreifachwechsel zur Pause zwar noch einmal einen Umschwung herbeizuführen, doch der blieb vollständig aus. Stattdessen setzten die Titelverteidigerinnen ein deutliches Ausrufezeichen, dominierten das Geschehen nach Belieben und benötigten dafür nicht einmal eine absolute Glanzleistung. Mit dem Dreier hat das Team von Sarina Wiegman das Weiterkommen nun wieder in der eigenen Hand. Ein Sieg gegen Wales würde dafür bereits reichen. Für die Niederlande wird die Aufgabe hingegen deutlich schwerer. Sie müssen gegen die starken Französinnen bestehen, um sich für das Viertelfinale zu qualifizieren. Beide Partien finden am Sonntag zeitgleich um 21 Uhr statt.

180 Sekunden trennen die Engländerinnen nur noch vom wichtigen Dreier. Von der Niederlande kommt weiter kaum Gegenwehr.

Spitse bringt einen Freistoß aus über 30 Metern hoch und weit in den Strafraum. Hampton stürmt sofort aus ihrem Kasten und pflückt den Ball sicher aus der Luft. Auch bei Standards ist Oranje heute rein gar nichts gelungen.

Während die englischen Fans auf den Rängen bereits feiern, kommt Damaris Egurrola bei der Niederlande neu rein.

Sarina Wiegman nutzt den klaren Vorsprung, um mit Alessia Russo und Lucy Bronze zwei absolute Stammkräfte minimal zu schonen. Dafür kriegen Niamh Charles und Agnes Beever-Jones noch ein wenig Einsatzzeit.

Es laufen bereits die letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit. England steuert auf einen ungefährdeten Erfolg gegen die Niederländerinnen hin. Da sie weiter spielfreudig agieren, ist es nur noch eine Frage der Höhe des Sieges.

Pelova tanzt Williamson links im Strafraum aus, zieht bis zur Grundlinie und bringt den Ball scharf vor das Tor. In der Mitte verpasst Beerensteyn nur knapp. Es ist dennoch die wohl beste Möglichkeit der Niederländerinnen. Das sagt bereits viel über den insgesamt enttäuschenden Auftritt der Elftal aus.

Mead wird bei ihrer ersten Aktion direkt links in der Box in Szene gesetzt und sucht schnell den Abschluss. Casparij hält aber noch das Bein dazwischen und verhindert, dass Hampton eingreifen muss.

Beth Mead und Grace Clinton bekommen noch knapp eine Viertelstunde, um sich zu zeigen. Dafür verlassen Ella Toone und Lauren Hemp nach starken Leistungen unter Applaus der mitgereisten englischen Fans das Feld.

Sarina Wiegman hat mit ihren Änderungen im Vergleich zur Pleite gegen Frankreich ein absolut goldenes Händchen bewiesen. Lauren James war auf dem rechten Flügel sehr aktiv und steuerte gleich zwei Treffer bei. Ella Toone, die neu für Beth Mead dabei ist, hat auf der Zehn ebenfalls absolut überzeugt und sich jetzt auch noch mit einem eigenen Tor belohnen können. Mit gleich drei Assists sticht dennoch die sehr präsente Alessia Russo nochmal zusätzlich heraus. Die Entscheidung zur Spielerin des Spiels ist heute dementsprechend keine leichte.

Gelbe Karte für Caitlin Dijkstra (Niederlande)
Caitlin Dijkstra kriegt Alessia Russo auf der eigenen linken Defensivseite nur mit einem Foul gestoppt und beschwert sich anschließend auch noch. Dafür sieht die Innenverteidigerin die erste Gelbe Karte der Partie.

Tooor für England, 4:0 durch Ella Toone
Der Niederlande droht eine bittere Abreibung! Zum wiederholten Mal kommen die Engländerinnen mit einem einfachen langen Ball aus der eigenen Hälfte in den Rücken der gegnerischen Abwehrkette. Dieses Mal ist es Carter, die Russo auf die Reise schickt. Die umtriebige Stürmerin behauptet den Ball stark links im Strafraum, wird dabei jedoch auch kaum unter Druck gesetzt, behält den Überblick und legt noch einmal für Toone ab. Die 25-Jährige legt sich den Ball aus mittiger Position nochmal ein Stück nach links vor und schließt dann unhaltbar in das untere rechte Eck ab.

Vivianne Miedema konnte gegen Wales noch mit ihrem 100. Treffer im Trikot der Nationalmannschaft glänzen. Heute muss sie nach einem unauffälligen Arbeitstag frühzeitig runter.

Nach der Auftaktniederlage gegen Frankreich zeigt England heute ein völlig anderes Gesicht und meldet sich eindrucksvoll im Turnier zurück. Lauren James vom Chelsea FC zählt mit ihren beiden Treffern zu den herausragenden Akteurinnen der Partie.

Tooor für England, 3:0 durch Lauren James
Jetzt stellt England tatsächlich auf 3:0 und sorgt damit womöglich bereits für die Entscheidung! Hemp tankt sich auf dem rechten Flügel stark durch, lässt gleich mehrere Gegenspielerinnen stehen und behält von der Grundlinie aus den Überblick für den flachen Pass in die Mitte zu Russo. Die Stürmerin verpasst den Ball am ersten Pfosten zwar, doch der rutscht bis zu Toone durch. Die 25-Jährige kann sich das Eck eigentlich aussuchen und entscheidet sich für den Abschluss gegen die Laufrichtung der Torhüterin. Der wird zwar noch geblockt, doch der Abpraller landet bei James, die aus zentraler Position keinerlei Mühe hat, den Ball ins untere rechte Eck zu schieben.

Innerhalb kürzester Zeit gibt es bereits den dritten Eckstoß in Folge für die Elftal. Sherida Spitse nimmt sich der Sache sogar auf beiden Seiten an, aber findet keine Mitspielerinnen. Stattdessen rauscht der dritte Eckball jetzt sogar komplett durch den Sechzehner.

Victoria Pelova schnappt sich im Mittelfeld den Ball, treibt bis knapp vor den Strafraum an und sucht den Abschluss aus der zweiten Reihe. Der wird aber entscheidend abgefälscht und sorgt dadurch für keinerlei Gefahr.

Die Niederländerinnen wirken durchaus bemüht, aber zeigen sich in den ersten Minuten nach dem Wiederanpfiff nicht zwingend genug. England hat weiter alles im Griff, aber ist jetzt eben vermehrt mal in der Defensive gefragt.

VAR-Entscheidung: Das Tor durch A. Russo (England) wird nicht gegeben, Spielstand: 2:0
Endlich kriegt Russo einen Kopfball im Tor versenkt und dann ist es Abseits! Die Niederländerinnen kriegen eine Greenwood-Ecke von der linken Seite nicht entscheidend geklärt. Dadurch bleiben die Lionesses dran und der Ball landet erneut bei Greenwood. Mit dem linken Innenrist zirkelt die Verteidigerin den Ball fast vom linken Strafraumeck punktgenau auf den Kopf von Russo, der aus etwa sechs Metern keine Probleme mehr hat den Ball in die Maschen zu nicken. Allerdings meldet sich im Anschluss der VAR und der Treffer zählt nicht.

Andries Jonker hat mit seinen Wechseln in der Defensive zwar ordentlich umgestellt, aber bleibt bei der Viererkette. Caitlin Dijkstra und die erfahrene Sherida Spitse, die auch die Kapitänsbinde übernommen hat, verteidigen innen. Dominique Janssen hat dafür jetzt den Posten der Linksverteidigerin übernommen.

Weiter geht’s. Während Sarina Wiegman auf personelle Wechsel verzichtet, tauscht Andries Jonker gleich dreimal das Personal. Mit Sherida Spitse und Caitlin Dijkstra kommen zwei frische Defensivkräfte ins Spiel, und Lineth Beerensteyn soll für neuen Offensivschwung sorgen. Möglicherweise nimmt der Bondscoach damit auch eine taktische Umstellung vor.

Halbzeitfazit:
England führt im für sie so wichtigen Duell mit der Niederlande zur Pause mit 2:0. Das Team von Sarina Wiegman war von Beginn an tonangebend und hatte gegen eine überraschend passive Elftal wenig Probleme. Lediglich bei der Chancenkreation taten sich die Lionesses lange Zeit etwas schwer. Sehenswerten Distanzschüssen von James und Stanway ist es dennoch zu verdanken, dass England nach dem ersten Abschnitt verdient in Führung liegt. Andries Jonker und seine Spielerinnen müssen sich für den zweiten Durchgang etwas einfallen lassen, um noch einmal für Spannung zu sorgen. Ansonsten werden die Engländerinnen einen ungefährdeten Sieg einfahren.

Tooor für England, 2:0 durch Georgia Stanway
Der folgende Freistoß führt tatsächlich zum zweiten Treffer! James schlägt den Ball einfach hoch und weit in den Strafraum. Zwar findet sie keine Mitspielerin, doch das liegt vor allem daran, dass keine Engländerin konsequent den Weg in die Box sucht. Dadurch stehen die Lionesses jedoch optimal für den zweiten Ball, den Russo sich schnappt und für Stanway ablegt. Die Münchenerin zögert nicht lange und jagt den Ball per Direktabnahme wuchtig in das untere linke Eck.

Die dreiminütige Nachspielzeit beginnt direkt mit der nächsten Unterbrechung, da Alex Greenwood halbrechts, knapp in der Oranje-Hälfte, am Fuß getroffen wurde.

Von der etwas aktiveren Phase der Niederländerinnen nach dem Rückstand ist längst nichts mehr zu sehen. England hat hier wieder alles im Griff und drängt noch vor der Pause auf das 2:0.

James flankt den Ball aus dem rechten Halbfeld hoch an den langen Pfosten. Dort ist Russo dieses Mal eigentlich gleich von zwei Gegenspielerin gedeckt. Irgendwie schafft es die 26-Jährige aber sich nach hinten abzusetzen und wieder zum Abschluss zu kommen. Allerdings sieht sie den Ball erst spät, erwischt ihn dadurch nicht optimal und verfehlt das linke Eck um ein gutes Stück.

Veerle Buurman hat sich beim Kopfballduell mit Alessia Russo an der Oberlippe verletzt. Da die Innenverteidigerin blutet, muss sie behandelt werden.

Alessia Russo ist eine absolute Macht in der Luft und stellt das mal wieder unter Beweis. Nach einer kaum erreichbaren Flanke von der linken Seite, steigt die Stürmerin gegen Buurman hoch und verlängert den Ball noch irgendwie in Richtung des langen Ecks. Dort ist van Domselaar aber zur Stelle und James kann den Abpraller nicht verwerten.

Fast das 2:0 für England! Auf dem rechten Flügel wir wird Walsh mit einem guten Doppelpass freigespielt und bringt den Ball direkt hoch in die Mitte. Casparij ist eigentlich in der optimalen Position, um die Hereingabe zu klären. Allerdings schmeißt sich Hemp noch irgendwie von hinten in den Ball. Ihr Kopfball landet erst auf dem Kopf von Casparij und von dort rechts oben auf dem Tordach.

Im Positionsspiel wirken die Leeuwinnen stellenweise ratlos. Nach einer etwas längeren Ballbesitzphase der Niederländerinnen versucht es Veerle Buurman mit einem langen Diagonalball nach Rechtsaußen, der allerdings im Nichts endet.

Esmee Brugts wird auf ihrer linken Defensivseite unter Druck gesetzt und kriegt den Ball nicht wirklich weg. Dadurch verschuldet die 21-Jährige einen unnötigen Eckstoß für England. Der landet im Anschluss aber in den Händen von van Domselaar.

Andries Jonker und sein Team hatten offenbar zunächst das Ziel, nicht zu verlieren. Durch den Gegentreffer sind sie nun natürlich mehr gefordert. Die gefürchteten Konter der Elftal haben die Lionesses bisher jedoch gut im Griff.

Der Rückstand scheint Oranje aufgeweckt zu haben. Zumindest zeigt sich die Elftal nun deutlich aktiver und traut sich vermehrt auch mal vorne draufzugehen. Zu großen Problemen hat das bei den Engländerinnen, die heute ohnehin immer wieder auf das Mittel des langen Balles zurückgreifen, noch nicht geführt.

Mit dem Treffer belohnen sich die Engländerinnen für einen bislang äußerst dominanten Auftritt. Angesichts der Wichtigkeit dieser Begegnung hat das James-Tor natürlich einen großen Jubel ausgelöst.

Tooor für England, 1:0 durch Lauren James
England geht verdient in Führung! Hampton eröffnet mit einem langen Ball, den Russo auf Höhe der Mittellinie geschickt passieren lässt und dadurch die nach vorne verteidigende Buurman rausnimmt. Im Anschluss wird die Angreiferin zwar nach rechts rausgetrieben, aber das macht ihr überhaupt nichts. Überlegt legt sich ab für die nachrückende James. Die 23-Jährige zieht daraufhin mit dem Ball am Fuß von der rechten Seite nach innen und schließt aus dem Lauf aus 16 Metern perfekt mit dem linken Innenrist in das obere rechte Eck ab. Van Domselaar ist da komplett ohne Abwehrchance.

Beiden Nationen ist die Bedeutung der Partie anzumerken. In vielen Szenen scheuen die Akteurinnen das Risiko und wählen stattdessen lieber die sichere Option. Dadurch haben die Abwehrreihen alles im Griff.

Die Anfangsviertelstunde ist bereits vorbei. England ist das aktivere und bessere Team. Allerdings fehlt den Lionesses auf dem Weg zum Tor noch die Durchschlagskraft und in einigen Szenen auch die Präzision. Von den Niederländerinnen ist offensiv quasi noch nichts zu sehen, weil sie überwiegend in der Defensive gebunden sind.

Leah Williamson spielt einen Rückpass zu Hannah Hampton, die den Ball außerhalb ihres Sechzehners jedoch nicht kontrolliert kriegt. Da keine Spielerin in Orange lauert, ist es aber nur eine kurze Schrecksekunde, die keine Konsequenzen hat.

Hampton schickt Hemp mit einem langen Ball bis links an die Strafraumgrenze auf die Reise. Dort wird die Flügelspielerin aber noch von Janssen gestoppt. Dabei kriegt sie aber den Ball in das Gesicht und bleibt erstmal liegen. Einen Strafstoß gibt es dafür logischerweise nicht.

Hemp macht über den linken Flügel Dampf und hebt den Ball punktgenau an den zweiten Pfosten zur überraschend freien Russo. Die 26-Jährige erwischt den Ball jedoch nicht optimal und nickt ihn haarscharf rechts am Tor vorbei.

Gegen Frankreich war bei den Engländerinnen vor allem die linke Defensivseite eine Schwachstelle. Sarina Wiegman hat personell zwar nicht direkt darauf reagiert, aber die Viererkette umgestellt. Jess Carter agiert heute innen neben Leah Williamson und Alex Greenwood hat den Posten der Außenverteidigerin übernommen.

Auf der Gegenseite kommt Grant erstmals durch und legt den Ball von rechts im Strafraum clever zurück zu Miedema. Die Stürmerin legt sich den Ball mit dem ersten Kontakt gut an Williamson vorbei. Allerdings springt der Ball soweit weg, dass die aufmerksame Hampton sich die Kugel schnappen kann.

Es geht wirklich schwungvoll los, da die Lionesses sich offensichtlich einiges vorgenommen haben. Noch wirken die Aktionen dabei zwar ein wenig hektisch, aber Lauren James kommt nach einer Flanke von der linken Seite zum ersten Torabschluss. Unter Bedrängnis setzt die 23-Jährige den Kopfball aus etwa sechs Metern aber rechts neben den Kasten.

Los geht's! Die Engländerinnen stoßen an und spielen in weißen Trikots mit blauen Hosen. Die Niederländerinnen spielen im gewohnten Orange.

Edina Alves Batista führt mit ihrem brasilianischen Gespann die Teams auf den Rasen. Es folgen noch die Hymnen und dann steht dem Duell der beiden letzten EM-Titelträgerinnen nichts mehr im Weg.

Der direkte Vergleich spricht nach 23 Aufeinandertreffen eindeutig für die Engländerinnen, die gleich 14 Siege einfahren konnten. Bei Europameisterschaften ist die Bilanz nach zwei Begegnungen jedoch komplett ausgeglichen, und beim niederländischen Titelgewinn im Jahr 2017 konnten sich die Leeuwinnen im Halbfinale mit 3:0 durchsetzen. Die letzten Duelle gab es in der Nations League im Jahr 2023. Dabei konnten beide Nationen jeweils ihr Heimspiel für sich entscheiden. Dementsprechend dürfte es auf neutralem Feld eine Partie auf Augenhöhe werden, auf die sich alle Fans freuen dürfen.

Durch den Erfolg gegen Wales führt die Niederlande die Gruppe D im Moment an und könnte im besten Fall sogar bereits heute das Ticket für das Viertelfinale buchen. Dafür benötigt die Elftal einen eigenen Sieg, und die Waliserinnen dürfen anschließend nicht gegen die Französinnen gewinnen. Sollten die Vizeweltmeisterinnen von 2019, die seitdem bei keinem großen Turnier mehr über das Viertelfinale hinauskamen, also ihre Aufgabe gegen das zweite britische Team erfolgreich gestalten, dürfte das Weiterkommen gesichert sein. Dementsprechend hoch dürfte die Motivation von Miedema und Co. sein, die Engländerinnen zu ärgern.

Für die Engländerinnen ist die Ausgangslage nach der Auftaktniederlage gegen Frankreich eindeutig: Eine weitere Niederlage ist verboten. Andernfalls droht den Titelverteidigerinnen bereits heute das Aus, wenn Frankreich in der späten Begegnung gegen den Außenseiter aus Wales punktet. Der Druck auf die Lionesses ist entsprechend hoch. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt im Turnier müssen sie jedes weitere Spiel wie ein K.o.-Duell angehen. Dass gerade dort ihre Stärke liegt, konnten sie beim ihrem EM-Titelgewinn 2022 und dem Finaleinzug bei der der Weltmeisterschaft im darauffolgenden Jahr jedoch bereits eindrucksvoll unter Beweis stellen. Diese Qualität muss das Team von der Insel aber auch heute im Topspiel gegen Oranje wieder auf den Punkt abrufen.

Die Niederlande hat die Pflichtaufgabe Wales souverän mit 3:0 gemeistert. Dementsprechend sieht Andries Jonker auch keinen Grund für große Anpassungen. Einzig Chasity Grant rückt neu rein und ersetzt Daniëlle van de Donk.

Sarina Wiegman nimmt im Vergleich zur 2:1-Pleite gegen Frankreich nur einen Wechsel vor. Ella Toone von Manchester United ersetzt Beth Mead und soll dem englischen Spiel mehr Struktur verleihen.