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Sieben Zahlen zu den Sensationssiegern Krawietz/Mies


                <strong>Historischer Erfolg bei den French Open</strong><br>
                Kevin Krawietz und Andreas Mies gewinnen die French Open 2019 nach einem dominanten Finale gegen die Lokalmatadoren Jeremy Chardy und Fabrice Martin in zwei Sätzen - mit 6:2, 7:6 (7:3). ran.de zeigt euch sieben Zahlen, die beweisen, wie sensationell die Leistung der beiden wirklich war.
Historischer Erfolg bei den French Open
Kevin Krawietz und Andreas Mies gewinnen die French Open 2019 nach einem dominanten Finale gegen die Lokalmatadoren Jeremy Chardy und Fabrice Martin in zwei Sätzen - mit 6:2, 7:6 (7:3). ran.de zeigt euch sieben Zahlen, die beweisen, wie sensationell die Leistung der beiden wirklich war.
© imago images / Hasenkopf

                <strong>Erst seit kurzem ein Paar</strong><br>
                1,5 und 82Krawietz und Mies spielen erst seit eineinhalb Jahren zusammen. Ihr Erfolg ist von historischer Bedeutung: Das letzte deutsche Doppel, welches bei den French Open den Titel erringen konnte, waren vor 82 Jahren Gottfried von Cramm und Henner Henkel.Übrigens: Vor Krawietz und Mies schafften es in der "Open Era", welche seit 1968 besteht, nur Marc-Kevin Goellner und David Prinosil als rein deutsches Duo in ein Grand-Slam-Finale.
Erst seit kurzem ein Paar
1,5 und 82Krawietz und Mies spielen erst seit eineinhalb Jahren zusammen. Ihr Erfolg ist von historischer Bedeutung: Das letzte deutsche Doppel, welches bei den French Open den Titel erringen konnte, waren vor 82 Jahren Gottfried von Cramm und Henner Henkel.Übrigens: Vor Krawietz und Mies schafften es in der "Open Era", welche seit 1968 besteht, nur Marc-Kevin Goellner und David Prinosil als rein deutsches Duo in ein Grand-Slam-Finale.
© imago images / Hasenkopf

                <strong>Bisher wenig erfolgreich</strong><br>
                6 und 1Zusammen haben Krawietz und Mies vorher gerade mal sechs Titel auf der zweitklassigen Challenger-Tour geholt und ein ATP-Turnier gewonnen, im Februar in New York.
Bisher wenig erfolgreich
6 und 1Zusammen haben Krawietz und Mies vorher gerade mal sechs Titel auf der zweitklassigen Challenger-Tour geholt und ein ATP-Turnier gewonnen, im Februar in New York.
© imago images / Hasenkopf

                <strong>Nur einmal auf großer Bühne gespielt</strong><br>
                Vor seinem Doppel-Sieg hat das Paar erst ein Grand-Slam-Turnier gemeinsam bestritten: Im Vorjahr erreichten die beiden in Wimbledon die dritte Runde. Vor dem Einzug in das Finale von Roland Garros versicherte Mies: "Wir wissen, wir haben noch Luft nach oben." Er sollte Recht behalten.
Nur einmal auf großer Bühne gespielt
Vor seinem Doppel-Sieg hat das Paar erst ein Grand-Slam-Turnier gemeinsam bestritten: Im Vorjahr erreichten die beiden in Wimbledon die dritte Runde. Vor dem Einzug in das Finale von Roland Garros versicherte Mies: "Wir wissen, wir haben noch Luft nach oben." Er sollte Recht behalten.
© imago images / Hasenkopf

                <strong>Maue Weltranglistenplätze</strong><br>
                269 und 781Die bisher besten Weltranglistenplätze der beiden im Einzel sind so, wie der eine Doppelpartner heißt (Tipp: Es ist nicht Krawietz.): Konnte Krawietz noch maximal Platz 269 erreichen, ging es für Mies bestenfalls auf Platz 781. Mittlerweile taucht er darin nach mehreren Knieverletzungen gar nicht mehr auf. Immerhin: In der Doppel-Weltrangliste stand das Duo bisher auf Rang 49 (Krawietz) und 50 (Mies). Diese Platzierungen dürften sie durch ihren Sensationssieg nun verbessert haben.
Maue Weltranglistenplätze
269 und 781Die bisher besten Weltranglistenplätze der beiden im Einzel sind so, wie der eine Doppelpartner heißt (Tipp: Es ist nicht Krawietz.): Konnte Krawietz noch maximal Platz 269 erreichen, ging es für Mies bestenfalls auf Platz 781. Mittlerweile taucht er darin nach mehreren Knieverletzungen gar nicht mehr auf. Immerhin: In der Doppel-Weltrangliste stand das Duo bisher auf Rang 49 (Krawietz) und 50 (Mies). Diese Platzierungen dürften sie durch ihren Sensationssieg nun verbessert haben.
© imago images / PanoramiC

                <strong>Historischer Erfolg bei den French Open</strong><br>
                Kevin Krawietz und Andreas Mies gewinnen die French Open 2019 nach einem dominanten Finale gegen die Lokalmatadoren Jeremy Chardy und Fabrice Martin in zwei Sätzen - mit 6:2, 7:6 (7:3). ran.de zeigt euch sieben Zahlen, die beweisen, wie sensationell die Leistung der beiden wirklich war.

                <strong>Erst seit kurzem ein Paar</strong><br>
                1,5 und 82Krawietz und Mies spielen erst seit eineinhalb Jahren zusammen. Ihr Erfolg ist von historischer Bedeutung: Das letzte deutsche Doppel, welches bei den French Open den Titel erringen konnte, waren vor 82 Jahren Gottfried von Cramm und Henner Henkel.Übrigens: Vor Krawietz und Mies schafften es in der "Open Era", welche seit 1968 besteht, nur Marc-Kevin Goellner und David Prinosil als rein deutsches Duo in ein Grand-Slam-Finale.

                <strong>Bisher wenig erfolgreich</strong><br>
                6 und 1Zusammen haben Krawietz und Mies vorher gerade mal sechs Titel auf der zweitklassigen Challenger-Tour geholt und ein ATP-Turnier gewonnen, im Februar in New York.

                <strong>Nur einmal auf großer Bühne gespielt</strong><br>
                Vor seinem Doppel-Sieg hat das Paar erst ein Grand-Slam-Turnier gemeinsam bestritten: Im Vorjahr erreichten die beiden in Wimbledon die dritte Runde. Vor dem Einzug in das Finale von Roland Garros versicherte Mies: "Wir wissen, wir haben noch Luft nach oben." Er sollte Recht behalten.

                <strong>Maue Weltranglistenplätze</strong><br>
                269 und 781Die bisher besten Weltranglistenplätze der beiden im Einzel sind so, wie der eine Doppelpartner heißt (Tipp: Es ist nicht Krawietz.): Konnte Krawietz noch maximal Platz 269 erreichen, ging es für Mies bestenfalls auf Platz 781. Mittlerweile taucht er darin nach mehreren Knieverletzungen gar nicht mehr auf. Immerhin: In der Doppel-Weltrangliste stand das Duo bisher auf Rang 49 (Krawietz) und 50 (Mies). Diese Platzierungen dürften sie durch ihren Sensationssieg nun verbessert haben.

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