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THG-Quoten: Deutsche E-Autofahrer lassen viel Geld liegen

  • Veröffentlicht: 13.06.2023
  • 10:17 Uhr
THG-Quoten: Deutsche E-Autofahrer lassen viel Geld liegen
THG-Quoten: Deutsche E-Autofahrer lassen viel Geld liegen© Imago

Was ist die THG-Quote? Nachdem sich Deutschland im Klimaschutzgesetz dazu verpflichtet hat, die CO2-Emmissionen zu senken, sind verschiedene Maßnahmen eingeführt worden, um dieses Ziel zu erreichen. Dazu gehört unter anderem die sogenannte Treibhausminderungsquote (THG-Quote).

E-Auto: Warum gibt es die THG-Quote?

Als E-Auto-Besitzer kann man seit dem 1. Februar 2022 von dieser Regelung profitieren. Je nach Fahrzeugklasse des rein elektrischen Fahrzeugs wird dem Besitzer eine gewisse Menge an CO2-Einsparungen zuerkannt, die man als Emissionszertifikat ebenfalls verkaufen kann.

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E-Auto: So bekommt man das Geld

Diese Treibhausgaseinsparungen kann man über verschiedene Dienstleister veräußern. Diese sammeln die Zertifikate zahlreicher E-Auto-Besitzer und verkaufen diese dann gebündelt. Geworben wird von vielen dieser Zwischenhändler mit Auszahlungssummen zwischen 250 und 350 Euro. Allerdings muss man sich an Fristen halten. Für 2022 zum Beispiel lief sie am 28. Februar 2023 ab.