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Alabama Crimson Tide vs. Ohio State Buckeyes: Diese Spieler haben im Finale abgeliefert


                <strong>Diese Spieler haben im College-Football-Finale abgeliefert</strong><br>
                Die Alabama Crimson Tide sind wieder der Champion im College Football. Der 52:24-Sieg über die Ohio State Buckeyes war eine Demonstration der eigenen Stärke und untermauerte die Vormachtstellung der Crimson Tide. Seit der Einführung des Playoff-Systems im Jahr 2014 hat Alabama nun dreimal den Titel gewonnen. Die Stars des Spiels waren keine unbekannten Namen: ran.de zeigt, wer im Finale alles abgeliefert hat.
Diese Spieler haben im College-Football-Finale abgeliefert
Die Alabama Crimson Tide sind wieder der Champion im College Football. Der 52:24-Sieg über die Ohio State Buckeyes war eine Demonstration der eigenen Stärke und untermauerte die Vormachtstellung der Crimson Tide. Seit der Einführung des Playoff-Systems im Jahr 2014 hat Alabama nun dreimal den Titel gewonnen. Die Stars des Spiels waren keine unbekannten Namen: ran.de zeigt, wer im Finale alles abgeliefert hat.
© GettyImages

                <strong>Quarterback Mac Jones (Alabama)</strong><br>
                Der Quarterback der Alabama Crimson Tide hat seine starke Saison mit einer Monster-Performance im College-Football-Finale abgerundet. Jones warf für 464 Yards und fünf Touchdowns und stellte damit einen neuen Final-Rekord auf. Erst im Vorjahr erzielte der spätere First-Overall-Pick, Joe Burrow, beim Sieg seiner LSU Tigers 463 Yards und ebenfalls fünf Touchdowns. Jones brachte insgesamt 36 seiner 45 Pässe an und entschied das Quarterback-Duell mit Ohios Justin Fields (17/33, 194 Yards, 1 TD) deutlich für sich. Als Junior könnte der 22-Jährige auch in der kommenden Saison für Alabama spielen. Sehr wahrscheinlich wird sich Jones aber für den anstehenden NFL-Draft anmelden und somit zum Profi werden.
Quarterback Mac Jones (Alabama)
Der Quarterback der Alabama Crimson Tide hat seine starke Saison mit einer Monster-Performance im College-Football-Finale abgerundet. Jones warf für 464 Yards und fünf Touchdowns und stellte damit einen neuen Final-Rekord auf. Erst im Vorjahr erzielte der spätere First-Overall-Pick, Joe Burrow, beim Sieg seiner LSU Tigers 463 Yards und ebenfalls fünf Touchdowns. Jones brachte insgesamt 36 seiner 45 Pässe an und entschied das Quarterback-Duell mit Ohios Justin Fields (17/33, 194 Yards, 1 TD) deutlich für sich. Als Junior könnte der 22-Jährige auch in der kommenden Saison für Alabama spielen. Sehr wahrscheinlich wird sich Jones aber für den anstehenden NFL-Draft anmelden und somit zum Profi werden.
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                <strong>Wide Receiver DeVonta Smith (Alabama)</strong><br>
                Jones' Top-Anspielstation war wenig überraschend DeVonta Smith. Der Gewinner der Heisman Trophy brauchte nur zwei Viertel, um Geschichte zu schreiben. Allein in der ersten Halbzeit fing Smith zwölf Pässe für 215 Yards und drei Touchdowns. Die Buckeyes hatten in der Defensive keine Antwort auf den pfeilschnellen Receiver. Anfang des dritten Viertels verletzte sich Smith an seiner rechten Hand. Aufgrund der hohen Führung entschied sich Head Coach Nick Saban, seinen Star-Receiver für das restliche Spiel an der Seitenlinie zu lassen. Seine zwölf Catches sind alleiniger Finalrekord, mit drei Touchdowns stellte er einen Rekord aus dem Jahr 2005 ein.
Wide Receiver DeVonta Smith (Alabama)
Jones' Top-Anspielstation war wenig überraschend DeVonta Smith. Der Gewinner der Heisman Trophy brauchte nur zwei Viertel, um Geschichte zu schreiben. Allein in der ersten Halbzeit fing Smith zwölf Pässe für 215 Yards und drei Touchdowns. Die Buckeyes hatten in der Defensive keine Antwort auf den pfeilschnellen Receiver. Anfang des dritten Viertels verletzte sich Smith an seiner rechten Hand. Aufgrund der hohen Führung entschied sich Head Coach Nick Saban, seinen Star-Receiver für das restliche Spiel an der Seitenlinie zu lassen. Seine zwölf Catches sind alleiniger Finalrekord, mit drei Touchdowns stellte er einen Rekord aus dem Jahr 2005 ein.
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                <strong>Running Back Najee Harris (Alabama)</strong><br>
                Auch der Dritte im Offensiv-Bunde lieferte ab. Running Back Najee Harris zeigte von Beginn an seine Vielseitigkeit und war sowohl im Pass-, als auch im Laufspiel permanent eingebunden. Als Läufer kam der Senior so auf 79 Yards und zwei Touchdowns. Weitere 79 Yards und ein Touchdown folgten als Receiver. Insgesamt kam Harris also so auf 158 Total Yards und drei Touchdowns. Ähnlich wie sein Quarterback Mac Jones sowie DeVonta Smith wird auch Najee Harris im kommenden Draft bei vielen Teams auf dem Zettel stehen.
Running Back Najee Harris (Alabama)
Auch der Dritte im Offensiv-Bunde lieferte ab. Running Back Najee Harris zeigte von Beginn an seine Vielseitigkeit und war sowohl im Pass-, als auch im Laufspiel permanent eingebunden. Als Läufer kam der Senior so auf 79 Yards und zwei Touchdowns. Weitere 79 Yards und ein Touchdown folgten als Receiver. Insgesamt kam Harris also so auf 158 Total Yards und drei Touchdowns. Ähnlich wie sein Quarterback Mac Jones sowie DeVonta Smith wird auch Najee Harris im kommenden Draft bei vielen Teams auf dem Zettel stehen.
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                <strong>Defensive Tackle Christian Barmore (Alabama)</strong><br>
                Auch in der Defensive war es ein dominanter Auftritt der Alabama Crimson Tide. Die Front Seven stoppte immer wieder den gegnerischen Lauf, in der Secondary ließen sich die Safeties und Cornerbacks - anders als die Clemson Tigers im Halbfinale - nur selten schlagen. Als Defensiv-MVP wurde daher Tackle Christian Barmore ausgezeichnet, der auf einen Sack und zwei Tackles für Raumverlust kam. Als Sophomore wird Barmore auch im kommenden Jahr noch am College spielen.
Defensive Tackle Christian Barmore (Alabama)
Auch in der Defensive war es ein dominanter Auftritt der Alabama Crimson Tide. Die Front Seven stoppte immer wieder den gegnerischen Lauf, in der Secondary ließen sich die Safeties und Cornerbacks - anders als die Clemson Tigers im Halbfinale - nur selten schlagen. Als Defensiv-MVP wurde daher Tackle Christian Barmore ausgezeichnet, der auf einen Sack und zwei Tackles für Raumverlust kam. Als Sophomore wird Barmore auch im kommenden Jahr noch am College spielen.
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                <strong>Head Coach Nick Saban (Alabama)</strong><br>
                Schon vor dem Spiel galt Nick Saban ohne Zweifel als der größte College-Football-Trainer der Geschichte. Mit seinem insgesamt siebten Titel als Head Coach unterstrich er nun seinen Legenden-Status und ist alleiniger Rekordhalter. Zuvor teilte er sich den Rekord mit dem früheren Alabama-Trainer Paul "Bear" Bryant, der von 1961 bis 1979 sechs Titel gewinnen konnte. Saban hat somit mehr Titel gesammelt als alle anderen aktiven College-Football-Trainer zusammen. Seine erste Trophäe holte er 2003 noch mit den LSU Tigers, von 2009 bis heute folgten sechs weitere mit den Crimson Tide.
Head Coach Nick Saban (Alabama)
Schon vor dem Spiel galt Nick Saban ohne Zweifel als der größte College-Football-Trainer der Geschichte. Mit seinem insgesamt siebten Titel als Head Coach unterstrich er nun seinen Legenden-Status und ist alleiniger Rekordhalter. Zuvor teilte er sich den Rekord mit dem früheren Alabama-Trainer Paul "Bear" Bryant, der von 1961 bis 1979 sechs Titel gewinnen konnte. Saban hat somit mehr Titel gesammelt als alle anderen aktiven College-Football-Trainer zusammen. Seine erste Trophäe holte er 2003 noch mit den LSU Tigers, von 2009 bis heute folgten sechs weitere mit den Crimson Tide.
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                <strong>Running Back Master Teague III (Ohio State)</strong><br>
                Plötzlich stand der Running Back mit dem spektakulären Namen im Mittelpunkt: Gleich im ersten Play verletzte sich der eigentliche Starter, Trey Sermon, an der Schulter und konnte für den Rest des Spiels nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Master Teague III übernahm und hielt die Buckeyes mit zwei Rushing-Touchdowns zumindest anfangs im Spiel. In der Folge konnte aber auch er nichts gegen die deutliche Niederlage unternehmen.
Running Back Master Teague III (Ohio State)
Plötzlich stand der Running Back mit dem spektakulären Namen im Mittelpunkt: Gleich im ersten Play verletzte sich der eigentliche Starter, Trey Sermon, an der Schulter und konnte für den Rest des Spiels nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Master Teague III übernahm und hielt die Buckeyes mit zwei Rushing-Touchdowns zumindest anfangs im Spiel. In der Folge konnte aber auch er nichts gegen die deutliche Niederlage unternehmen.
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                <strong>Diese Spieler haben im College-Football-Finale abgeliefert</strong><br>
                Die Alabama Crimson Tide sind wieder der Champion im College Football. Der 52:24-Sieg über die Ohio State Buckeyes war eine Demonstration der eigenen Stärke und untermauerte die Vormachtstellung der Crimson Tide. Seit der Einführung des Playoff-Systems im Jahr 2014 hat Alabama nun dreimal den Titel gewonnen. Die Stars des Spiels waren keine unbekannten Namen: ran.de zeigt, wer im Finale alles abgeliefert hat.

                <strong>Quarterback Mac Jones (Alabama)</strong><br>
                Der Quarterback der Alabama Crimson Tide hat seine starke Saison mit einer Monster-Performance im College-Football-Finale abgerundet. Jones warf für 464 Yards und fünf Touchdowns und stellte damit einen neuen Final-Rekord auf. Erst im Vorjahr erzielte der spätere First-Overall-Pick, Joe Burrow, beim Sieg seiner LSU Tigers 463 Yards und ebenfalls fünf Touchdowns. Jones brachte insgesamt 36 seiner 45 Pässe an und entschied das Quarterback-Duell mit Ohios Justin Fields (17/33, 194 Yards, 1 TD) deutlich für sich. Als Junior könnte der 22-Jährige auch in der kommenden Saison für Alabama spielen. Sehr wahrscheinlich wird sich Jones aber für den anstehenden NFL-Draft anmelden und somit zum Profi werden.

                <strong>Wide Receiver DeVonta Smith (Alabama)</strong><br>
                Jones' Top-Anspielstation war wenig überraschend DeVonta Smith. Der Gewinner der Heisman Trophy brauchte nur zwei Viertel, um Geschichte zu schreiben. Allein in der ersten Halbzeit fing Smith zwölf Pässe für 215 Yards und drei Touchdowns. Die Buckeyes hatten in der Defensive keine Antwort auf den pfeilschnellen Receiver. Anfang des dritten Viertels verletzte sich Smith an seiner rechten Hand. Aufgrund der hohen Führung entschied sich Head Coach Nick Saban, seinen Star-Receiver für das restliche Spiel an der Seitenlinie zu lassen. Seine zwölf Catches sind alleiniger Finalrekord, mit drei Touchdowns stellte er einen Rekord aus dem Jahr 2005 ein.

                <strong>Running Back Najee Harris (Alabama)</strong><br>
                Auch der Dritte im Offensiv-Bunde lieferte ab. Running Back Najee Harris zeigte von Beginn an seine Vielseitigkeit und war sowohl im Pass-, als auch im Laufspiel permanent eingebunden. Als Läufer kam der Senior so auf 79 Yards und zwei Touchdowns. Weitere 79 Yards und ein Touchdown folgten als Receiver. Insgesamt kam Harris also so auf 158 Total Yards und drei Touchdowns. Ähnlich wie sein Quarterback Mac Jones sowie DeVonta Smith wird auch Najee Harris im kommenden Draft bei vielen Teams auf dem Zettel stehen.

                <strong>Defensive Tackle Christian Barmore (Alabama)</strong><br>
                Auch in der Defensive war es ein dominanter Auftritt der Alabama Crimson Tide. Die Front Seven stoppte immer wieder den gegnerischen Lauf, in der Secondary ließen sich die Safeties und Cornerbacks - anders als die Clemson Tigers im Halbfinale - nur selten schlagen. Als Defensiv-MVP wurde daher Tackle Christian Barmore ausgezeichnet, der auf einen Sack und zwei Tackles für Raumverlust kam. Als Sophomore wird Barmore auch im kommenden Jahr noch am College spielen.

                <strong>Head Coach Nick Saban (Alabama)</strong><br>
                Schon vor dem Spiel galt Nick Saban ohne Zweifel als der größte College-Football-Trainer der Geschichte. Mit seinem insgesamt siebten Titel als Head Coach unterstrich er nun seinen Legenden-Status und ist alleiniger Rekordhalter. Zuvor teilte er sich den Rekord mit dem früheren Alabama-Trainer Paul "Bear" Bryant, der von 1961 bis 1979 sechs Titel gewinnen konnte. Saban hat somit mehr Titel gesammelt als alle anderen aktiven College-Football-Trainer zusammen. Seine erste Trophäe holte er 2003 noch mit den LSU Tigers, von 2009 bis heute folgten sechs weitere mit den Crimson Tide.

                <strong>Running Back Master Teague III (Ohio State)</strong><br>
                Plötzlich stand der Running Back mit dem spektakulären Namen im Mittelpunkt: Gleich im ersten Play verletzte sich der eigentliche Starter, Trey Sermon, an der Schulter und konnte für den Rest des Spiels nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Master Teague III übernahm und hielt die Buckeyes mit zwei Rushing-Touchdowns zumindest anfangs im Spiel. In der Folge konnte aber auch er nichts gegen die deutliche Niederlage unternehmen.

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