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College-Football: Angeberwissen zu Michigan Wolverines at Maryland Terrapins


                <strong>Angeberwissen zu Michigan Wolverines at Maryland Terrapins</strong><br>
                Am Samstag ab 16:45 Uhr zeigt ProSieben MAXX live das College-Football-Spiel zwischen den Maryland Terrapins und den Michigan Wolverines. Wir haben das Angeberwissen zur Partie für alle Football-Nerds - und jene, die es werden wollen.
Angeberwissen zu Michigan Wolverines at Maryland Terrapins
Am Samstag ab 16:45 Uhr zeigt ProSieben MAXX live das College-Football-Spiel zwischen den Maryland Terrapins und den Michigan Wolverines. Wir haben das Angeberwissen zur Partie für alle Football-Nerds - und jene, die es werden wollen.
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                <strong>Der "Wolverine State"</strong><br>
                Wie kommen eigentlich die "Wolverines" zu ihrem Namen? Weder ist der Vielfraß das Wappentier der Michigan Wolverines, noch ist bekannt, ob die Spezies jemals Michigan bewohnte. Die bekannteste Legende zur Herkunft des stolzen Rufnamens ist der Toledo-Krieg zwischen Michigan und Ohio aus dem Jahr 1835. Weil die Michiganians widerspenstig wie Vielfraße seien, nannten ihre Widersacher aus Ohio sie "Wolverines". Jahre später übernahm die Universität von Michigan den Vielfraß als Maskottchen. 
Der "Wolverine State"
Wie kommen eigentlich die "Wolverines" zu ihrem Namen? Weder ist der Vielfraß das Wappentier der Michigan Wolverines, noch ist bekannt, ob die Spezies jemals Michigan bewohnte. Die bekannteste Legende zur Herkunft des stolzen Rufnamens ist der Toledo-Krieg zwischen Michigan und Ohio aus dem Jahr 1835. Weil die Michiganians widerspenstig wie Vielfraße seien, nannten ihre Widersacher aus Ohio sie "Wolverines". Jahre später übernahm die Universität von Michigan den Vielfraß als Maskottchen. 
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                <strong>Jim Harbaugh</strong><br>
                Jüngste Gerüchte darum, dass es Head Coach Jim Harbaugh nach einer weiteren durchwachsenen Saison mit den Wolverines wieder in die NFL ziehen würde, nannte der Head Coach vergangene Woche "totaler Mist". Er sendete sogar Briefe an die Eltern seiner Spieler, um jene Gerüchte zu entkräften. Überhaupt: Jim Harbaugh ist ein "Michigan Man" durch und durch. Nachdem er bereits selbst das College besuchte, kehrte Harbaugh nach 14 Jahren Spielerkarriere sowie weiteren 13 Jahren als Coach wieder zurück nach Ann Arbor, der Heimatstadt der Universität, um als Head Coach anzuheuern. Für umsonst arbeitet Harbaugh trotzdem nicht. Der 55-Jährige verdient rund 7,5 Millionen Dollar im Jahr.
Jim Harbaugh
Jüngste Gerüchte darum, dass es Head Coach Jim Harbaugh nach einer weiteren durchwachsenen Saison mit den Wolverines wieder in die NFL ziehen würde, nannte der Head Coach vergangene Woche "totaler Mist". Er sendete sogar Briefe an die Eltern seiner Spieler, um jene Gerüchte zu entkräften. Überhaupt: Jim Harbaugh ist ein "Michigan Man" durch und durch. Nachdem er bereits selbst das College besuchte, kehrte Harbaugh nach 14 Jahren Spielerkarriere sowie weiteren 13 Jahren als Coach wieder zurück nach Ann Arbor, der Heimatstadt der Universität, um als Head Coach anzuheuern. Für umsonst arbeitet Harbaugh trotzdem nicht. Der 55-Jährige verdient rund 7,5 Millionen Dollar im Jahr.
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                <strong>Tradition</strong><br>
                Mit Michigan zeigt ran heute DAS College-Football-Team überhaupt. Auf der eigenen Homepage rühmt man sich damit, dass Team mit den meisten College-Football-Siegen überhaupt zu sein. Auch interessant: Das Michigan Stadium war das erste Stadion Amerikas, was nur für College-Sport genutzt wurde. Das derzeit größte Stadion Amerikas fasst mit 107.601 Zuschauern fast genauso viele Menschen, wie in seinem Standort Ann Arbor leben (114.000 Menschen).
Tradition
Mit Michigan zeigt ran heute DAS College-Football-Team überhaupt. Auf der eigenen Homepage rühmt man sich damit, dass Team mit den meisten College-Football-Siegen überhaupt zu sein. Auch interessant: Das Michigan Stadium war das erste Stadion Amerikas, was nur für College-Sport genutzt wurde. Das derzeit größte Stadion Amerikas fasst mit 107.601 Zuschauern fast genauso viele Menschen, wie in seinem Standort Ann Arbor leben (114.000 Menschen).
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                <strong>Go-Blue-Banner</strong><br>
                Bereits seit 1962 ist das Banner mit der Aufschrift "GO BLUE" fester Bestandteil des Einlaufs der Wolverines ins Michigan Stadium. Die Absolventen der Universität, der "M" Club, zeigte das Banner zum ersten Mal beim Spiel gegen Illinois und seither durchlaufen die Spieler beim Einmarsch das Banner und berühren es traditionell dabei. Das Banner wurde seit 1962 bereits zwei Mal von Unbekannten gestohlen.
Go-Blue-Banner
Bereits seit 1962 ist das Banner mit der Aufschrift "GO BLUE" fester Bestandteil des Einlaufs der Wolverines ins Michigan Stadium. Die Absolventen der Universität, der "M" Club, zeigte das Banner zum ersten Mal beim Spiel gegen Illinois und seither durchlaufen die Spieler beim Einmarsch das Banner und berühren es traditionell dabei. Das Banner wurde seit 1962 bereits zwei Mal von Unbekannten gestohlen.
© youtube/watch?v=X-OdFcA8MF0

                <strong>Das spezielle Helmdesign</strong><br>
                Das Helmdesign der Michigan Wolverines ist eines der wohl bekanntesten überhaupt. Fritz Crisler importierte sein an der Princeton-University designtes Helm-Model 1938 nach Michigan. Bis dato waren die Helme der Wolverines noch vollständig in schwarz gehalten. Fritz sagte damals, das Helmdesign habe definitiv auch taktische Vorteile. So helfe das auffällige gelbe Front-Design dabei, dass der Quarterback seine Receiver besser sehe. Ausgerechnet in den folgenden Saisons verdoppelten sich die erzielten Passing-Yards der Wolverines.
Das spezielle Helmdesign
Das Helmdesign der Michigan Wolverines ist eines der wohl bekanntesten überhaupt. Fritz Crisler importierte sein an der Princeton-University designtes Helm-Model 1938 nach Michigan. Bis dato waren die Helme der Wolverines noch vollständig in schwarz gehalten. Fritz sagte damals, das Helmdesign habe definitiv auch taktische Vorteile. So helfe das auffällige gelbe Front-Design dabei, dass der Quarterback seine Receiver besser sehe. Ausgerechnet in den folgenden Saisons verdoppelten sich die erzielten Passing-Yards der Wolverines.
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                <strong>All or Nothing</strong><br>
                Die Wolverines sind das erste College-Football-Team, dass von der Doku-Reihe "All or Nothing" begleitet wurde. In der Serie gewinnt man einen fantastischen Einblick hinter die Kulissen eines der größten Colleges der USA.
All or Nothing
Die Wolverines sind das erste College-Football-Team, dass von der Doku-Reihe "All or Nothing" begleitet wurde. In der Serie gewinnt man einen fantastischen Einblick hinter die Kulissen eines der größten Colleges der USA.
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                <strong>Was sind die Terrapins?</strong><br>
                Die Maryland Terrapins sind für ihren Spitznamen wohl nur zu beneiden. Da die Diamantsumpfschildkröte nicht nur sehr häufig an der Küsten der Chesapeake-Bay anzutreffen ist, sondern auch ihr Rückenpanzer Ähnlichkeit zur Staatsflagge Marylands aufweist, nennt sich das College seit 1932 die "Terrapins". Das Schul-Maskottchen ist deshalb auch eine sowohl in Stoff als auch Bronze gegossene Schildkröte mit dem Namen Testudo. Zudem stehen auf dem Gelände der Universität insgesamt vier Bronzestatuen des Maskottchens. Ein Ritual vieler Studenten ist es, die Nase der Statuen zu streicheln. Das soll vor einem sportlichen Wettkampf oder vor Klausuren Glück bringen.
Was sind die Terrapins?
Die Maryland Terrapins sind für ihren Spitznamen wohl nur zu beneiden. Da die Diamantsumpfschildkröte nicht nur sehr häufig an der Küsten der Chesapeake-Bay anzutreffen ist, sondern auch ihr Rückenpanzer Ähnlichkeit zur Staatsflagge Marylands aufweist, nennt sich das College seit 1932 die "Terrapins". Das Schul-Maskottchen ist deshalb auch eine sowohl in Stoff als auch Bronze gegossene Schildkröte mit dem Namen Testudo. Zudem stehen auf dem Gelände der Universität insgesamt vier Bronzestatuen des Maskottchens. Ein Ritual vieler Studenten ist es, die Nase der Statuen zu streicheln. Das soll vor einem sportlichen Wettkampf oder vor Klausuren Glück bringen.
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                <strong>Receiver-Schmiede</strong><br>
                Es ist beachtlich, wie viele überdurchschnittlich erfolgreiche NFL-Passempfänger die Terrapins in den vergangenen Jahren hervorgebracht haben. Neben den Super-Bowl-Champions Vernon Davis und Torrey Smith besuchten auch Minnesota Vikings Star-Receiver Stefon Diggs und Carolina Panthers-Shootingstar D.J. Moore die University of Maryland.
Receiver-Schmiede
Es ist beachtlich, wie viele überdurchschnittlich erfolgreiche NFL-Passempfänger die Terrapins in den vergangenen Jahren hervorgebracht haben. Neben den Super-Bowl-Champions Vernon Davis und Torrey Smith besuchten auch Minnesota Vikings Star-Receiver Stefon Diggs und Carolina Panthers-Shootingstar D.J. Moore die University of Maryland.
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                <strong>Vier offizielle Farben</strong><br>
                Als einziges College der Big-10 haben die Terrapins vier offizielle Teamfarben: rot, weiß, schwarz und gold. Die Farben haben ihren Ursprung in der Staatsflagge Marylands und sind zu fast jedem Spiel auf Trikot oder Helm abgebildet, was teilweise zu extravaganten Trikot-Designs führt.
Vier offizielle Farben
Als einziges College der Big-10 haben die Terrapins vier offizielle Teamfarben: rot, weiß, schwarz und gold. Die Farben haben ihren Ursprung in der Staatsflagge Marylands und sind zu fast jedem Spiel auf Trikot oder Helm abgebildet, was teilweise zu extravaganten Trikot-Designs führt.
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                <strong>Marching Band</strong><br>
                Besonders stolz sind die Studenten in Maryland auch auf ihre Marching Band. Jedes Spiel der Terps beginnt mit einer festgeschriebenen "Pregame Show". Nach dem Einmarsch ins Stadion spielt die Band ein Stück Blasmusik und stellt sich in die "Block M"-Formation. Es folgt die Nationalhymne der USA und ein besonderer Jubel, in dem die Studenten "MARYLAND" skandieren. Auf dieses Ritual legt die Universität besonders großen Wert.
Marching Band
Besonders stolz sind die Studenten in Maryland auch auf ihre Marching Band. Jedes Spiel der Terps beginnt mit einer festgeschriebenen "Pregame Show". Nach dem Einmarsch ins Stadion spielt die Band ein Stück Blasmusik und stellt sich in die "Block M"-Formation. Es folgt die Nationalhymne der USA und ein besonderer Jubel, in dem die Studenten "MARYLAND" skandieren. Auf dieses Ritual legt die Universität besonders großen Wert.
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                <strong>Sportliche Situation</strong><br>
                Sportlich stehen die Teams nicht auf Augenhöhe. Während Michigan sich gefunden hat, suchen die Terps weiter nach ihrer Form. Die Wolverines haben eine 6-2-Bilanz und überrannten in der vergangenen Woche die an Position acht gesetzten Notre Dame Fighting Irish mit 45:14. Die Terrapins hingegen haben fünf ihrer vergangenen sechs Spiele verloren und suchen nach einem 2-0 Start nach Antworten auf ihre Krise. Die Schwachstelle der Terps ist ihre Defensive Line. In der vergangenen Woche kam Maryland gegen Minnesota mit 10:52 unter die Räder und ließ dabei 321 Rushing Yards zu. Gegen die Wolverines könnte das ebenfalls ein Problem werden: Michigan erlief gegen die Fighting Irish mit 303 Yards einen Saison-Höchstwert.
Sportliche Situation
Sportlich stehen die Teams nicht auf Augenhöhe. Während Michigan sich gefunden hat, suchen die Terps weiter nach ihrer Form. Die Wolverines haben eine 6-2-Bilanz und überrannten in der vergangenen Woche die an Position acht gesetzten Notre Dame Fighting Irish mit 45:14. Die Terrapins hingegen haben fünf ihrer vergangenen sechs Spiele verloren und suchen nach einem 2-0 Start nach Antworten auf ihre Krise. Die Schwachstelle der Terps ist ihre Defensive Line. In der vergangenen Woche kam Maryland gegen Minnesota mit 10:52 unter die Räder und ließ dabei 321 Rushing Yards zu. Gegen die Wolverines könnte das ebenfalls ein Problem werden: Michigan erlief gegen die Fighting Irish mit 303 Yards einen Saison-Höchstwert.
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                <strong>Angeberwissen zu Michigan Wolverines at Maryland Terrapins</strong><br>
                Am Samstag ab 16:45 Uhr zeigt ProSieben MAXX live das College-Football-Spiel zwischen den Maryland Terrapins und den Michigan Wolverines. Wir haben das Angeberwissen zur Partie für alle Football-Nerds - und jene, die es werden wollen.

                <strong>Der "Wolverine State"</strong><br>
                Wie kommen eigentlich die "Wolverines" zu ihrem Namen? Weder ist der Vielfraß das Wappentier der Michigan Wolverines, noch ist bekannt, ob die Spezies jemals Michigan bewohnte. Die bekannteste Legende zur Herkunft des stolzen Rufnamens ist der Toledo-Krieg zwischen Michigan und Ohio aus dem Jahr 1835. Weil die Michiganians widerspenstig wie Vielfraße seien, nannten ihre Widersacher aus Ohio sie "Wolverines". Jahre später übernahm die Universität von Michigan den Vielfraß als Maskottchen. 

                <strong>Jim Harbaugh</strong><br>
                Jüngste Gerüchte darum, dass es Head Coach Jim Harbaugh nach einer weiteren durchwachsenen Saison mit den Wolverines wieder in die NFL ziehen würde, nannte der Head Coach vergangene Woche "totaler Mist". Er sendete sogar Briefe an die Eltern seiner Spieler, um jene Gerüchte zu entkräften. Überhaupt: Jim Harbaugh ist ein "Michigan Man" durch und durch. Nachdem er bereits selbst das College besuchte, kehrte Harbaugh nach 14 Jahren Spielerkarriere sowie weiteren 13 Jahren als Coach wieder zurück nach Ann Arbor, der Heimatstadt der Universität, um als Head Coach anzuheuern. Für umsonst arbeitet Harbaugh trotzdem nicht. Der 55-Jährige verdient rund 7,5 Millionen Dollar im Jahr.

                <strong>Tradition</strong><br>
                Mit Michigan zeigt ran heute DAS College-Football-Team überhaupt. Auf der eigenen Homepage rühmt man sich damit, dass Team mit den meisten College-Football-Siegen überhaupt zu sein. Auch interessant: Das Michigan Stadium war das erste Stadion Amerikas, was nur für College-Sport genutzt wurde. Das derzeit größte Stadion Amerikas fasst mit 107.601 Zuschauern fast genauso viele Menschen, wie in seinem Standort Ann Arbor leben (114.000 Menschen).

                <strong>Go-Blue-Banner</strong><br>
                Bereits seit 1962 ist das Banner mit der Aufschrift "GO BLUE" fester Bestandteil des Einlaufs der Wolverines ins Michigan Stadium. Die Absolventen der Universität, der "M" Club, zeigte das Banner zum ersten Mal beim Spiel gegen Illinois und seither durchlaufen die Spieler beim Einmarsch das Banner und berühren es traditionell dabei. Das Banner wurde seit 1962 bereits zwei Mal von Unbekannten gestohlen.

                <strong>Das spezielle Helmdesign</strong><br>
                Das Helmdesign der Michigan Wolverines ist eines der wohl bekanntesten überhaupt. Fritz Crisler importierte sein an der Princeton-University designtes Helm-Model 1938 nach Michigan. Bis dato waren die Helme der Wolverines noch vollständig in schwarz gehalten. Fritz sagte damals, das Helmdesign habe definitiv auch taktische Vorteile. So helfe das auffällige gelbe Front-Design dabei, dass der Quarterback seine Receiver besser sehe. Ausgerechnet in den folgenden Saisons verdoppelten sich die erzielten Passing-Yards der Wolverines.

                <strong>All or Nothing</strong><br>
                Die Wolverines sind das erste College-Football-Team, dass von der Doku-Reihe "All or Nothing" begleitet wurde. In der Serie gewinnt man einen fantastischen Einblick hinter die Kulissen eines der größten Colleges der USA.

                <strong>Was sind die Terrapins?</strong><br>
                Die Maryland Terrapins sind für ihren Spitznamen wohl nur zu beneiden. Da die Diamantsumpfschildkröte nicht nur sehr häufig an der Küsten der Chesapeake-Bay anzutreffen ist, sondern auch ihr Rückenpanzer Ähnlichkeit zur Staatsflagge Marylands aufweist, nennt sich das College seit 1932 die "Terrapins". Das Schul-Maskottchen ist deshalb auch eine sowohl in Stoff als auch Bronze gegossene Schildkröte mit dem Namen Testudo. Zudem stehen auf dem Gelände der Universität insgesamt vier Bronzestatuen des Maskottchens. Ein Ritual vieler Studenten ist es, die Nase der Statuen zu streicheln. Das soll vor einem sportlichen Wettkampf oder vor Klausuren Glück bringen.

                <strong>Receiver-Schmiede</strong><br>
                Es ist beachtlich, wie viele überdurchschnittlich erfolgreiche NFL-Passempfänger die Terrapins in den vergangenen Jahren hervorgebracht haben. Neben den Super-Bowl-Champions Vernon Davis und Torrey Smith besuchten auch Minnesota Vikings Star-Receiver Stefon Diggs und Carolina Panthers-Shootingstar D.J. Moore die University of Maryland.

                <strong>Vier offizielle Farben</strong><br>
                Als einziges College der Big-10 haben die Terrapins vier offizielle Teamfarben: rot, weiß, schwarz und gold. Die Farben haben ihren Ursprung in der Staatsflagge Marylands und sind zu fast jedem Spiel auf Trikot oder Helm abgebildet, was teilweise zu extravaganten Trikot-Designs führt.

                <strong>Marching Band</strong><br>
                Besonders stolz sind die Studenten in Maryland auch auf ihre Marching Band. Jedes Spiel der Terps beginnt mit einer festgeschriebenen "Pregame Show". Nach dem Einmarsch ins Stadion spielt die Band ein Stück Blasmusik und stellt sich in die "Block M"-Formation. Es folgt die Nationalhymne der USA und ein besonderer Jubel, in dem die Studenten "MARYLAND" skandieren. Auf dieses Ritual legt die Universität besonders großen Wert.

                <strong>Sportliche Situation</strong><br>
                Sportlich stehen die Teams nicht auf Augenhöhe. Während Michigan sich gefunden hat, suchen die Terps weiter nach ihrer Form. Die Wolverines haben eine 6-2-Bilanz und überrannten in der vergangenen Woche die an Position acht gesetzten Notre Dame Fighting Irish mit 45:14. Die Terrapins hingegen haben fünf ihrer vergangenen sechs Spiele verloren und suchen nach einem 2-0 Start nach Antworten auf ihre Krise. Die Schwachstelle der Terps ist ihre Defensive Line. In der vergangenen Woche kam Maryland gegen Minnesota mit 10:52 unter die Räder und ließ dabei 321 Rushing Yards zu. Gegen die Wolverines könnte das ebenfalls ein Problem werden: Michigan erlief gegen die Fighting Irish mit 303 Yards einen Saison-Höchstwert.

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