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College-Football: Die talentierte Receiver-Gruppe von Alabama


                <strong>College-Football: Die talentierte Receiver-Gruppe von Alabama</strong><br>
                Amari Cooper, Julio Jones, Calvin Ridley: Die Alabama Crimson Tide zählen seit Jahren auf der Wide-Receiver-Position zu den besten Talentschmieden im College-Football. Auch im kommenden Draft könnten gleich vier Spieler sehr früh ausgewählt werden. ran.de stellt die Stars von morgen vor.
College-Football: Die talentierte Receiver-Gruppe von Alabama
Amari Cooper, Julio Jones, Calvin Ridley: Die Alabama Crimson Tide zählen seit Jahren auf der Wide-Receiver-Position zu den besten Talentschmieden im College-Football. Auch im kommenden Draft könnten gleich vier Spieler sehr früh ausgewählt werden. ran.de stellt die Stars von morgen vor.
© Getty Images

                <strong>Tua Tagovailoa</strong><br>
                Er hat die Qual der Wahl: Star-Quarterback Tua Tagovailoa. Seines Zeichens selbst ein heiß gehandelter Erstrundenpick, verteilt der 21-Jährige seine Pässe hauptsächlich auf die vier Top-Akteure. Das Resultat: 2166 Yards, 27 Touchdowns und nur zwei Interceptions. 
Tua Tagovailoa
Er hat die Qual der Wahl: Star-Quarterback Tua Tagovailoa. Seines Zeichens selbst ein heiß gehandelter Erstrundenpick, verteilt der 21-Jährige seine Pässe hauptsächlich auf die vier Top-Akteure. Das Resultat: 2166 Yards, 27 Touchdowns und nur zwei Interceptions. 
© Getty Images

                <strong>Jerry Jeudy</strong><br>
                Vergangene Saison war er die Lieblingsanspielstation von Tua Tagovailoa. Jerry Jeudy stellte Teambestwerte in Catches (68), Receiving Yards (1315) und Touchdowns (14) auf. Nach der exzellenten Saison gewann er den "Fred Biletnikoff Award" für den besten Receiver im College. Auf dem Zettel der meisten Draft-Experten steht Jeudys Name ganz weit oben, einige prophezeien einen Top-Fünf-Pick. Den 20-Jährigen zeichnet exzellente Geschwindigkeit aus, die es Verteidigern schwer macht, mit ihm mitzuhalten. Fängt er den Ball, verfügt er über gute Körpertäuschungen und Bewegungen, um Gegenspieler im Regen stehen zu lassen. NFL-Spieler-Vergleich: Odell Beckham Jr. (Cleveland Browns)
Jerry Jeudy
Vergangene Saison war er die Lieblingsanspielstation von Tua Tagovailoa. Jerry Jeudy stellte Teambestwerte in Catches (68), Receiving Yards (1315) und Touchdowns (14) auf. Nach der exzellenten Saison gewann er den "Fred Biletnikoff Award" für den besten Receiver im College. Auf dem Zettel der meisten Draft-Experten steht Jeudys Name ganz weit oben, einige prophezeien einen Top-Fünf-Pick. Den 20-Jährigen zeichnet exzellente Geschwindigkeit aus, die es Verteidigern schwer macht, mit ihm mitzuhalten. Fängt er den Ball, verfügt er über gute Körpertäuschungen und Bewegungen, um Gegenspieler im Regen stehen zu lassen. NFL-Spieler-Vergleich: Odell Beckham Jr. (Cleveland Browns)
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                <strong>Henry Ruggs III</strong><br>
                Tempo, Tempo, Tempo. Henry Ruggs III gehört zu den schnellsten Spielern im College und ist die Definition eines "Deep-Threats". Der Speedster liefert diese Saison mit 21,2 Yards pro Catch bisher richtig ab. Zudem münzte er fünf seiner 22 gefangenen Pässe in Touchdowns um. Auch im Laufspiel wurde er einmal eingesetzt. Er sprintete für einen 75-Yards-Touchdown. Bei einem Alabama Pro-Day lief er Berichten zufolge den 40-Yards-Dash in 4,25 Sekunden. Das ist nur 0,04 Sekunden langsamer als der Combine-Rekord von John Ross. Feilt der Sprinter noch etwas an seinem "Route-Running", kann er auch in der NFL einschlagen.NFL-Spieler-Vergleich: Tyreek Hill (Kansas City Chiefs)
Henry Ruggs III
Tempo, Tempo, Tempo. Henry Ruggs III gehört zu den schnellsten Spielern im College und ist die Definition eines "Deep-Threats". Der Speedster liefert diese Saison mit 21,2 Yards pro Catch bisher richtig ab. Zudem münzte er fünf seiner 22 gefangenen Pässe in Touchdowns um. Auch im Laufspiel wurde er einmal eingesetzt. Er sprintete für einen 75-Yards-Touchdown. Bei einem Alabama Pro-Day lief er Berichten zufolge den 40-Yards-Dash in 4,25 Sekunden. Das ist nur 0,04 Sekunden langsamer als der Combine-Rekord von John Ross. Feilt der Sprinter noch etwas an seinem "Route-Running", kann er auch in der NFL einschlagen.NFL-Spieler-Vergleich: Tyreek Hill (Kansas City Chiefs)
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                <strong>DeVonta Smith</strong><br>
                Für viele Receiver sind fünf gefangene Touchdowns in einer Saison eine ordentliche Leistung. DeVonta Smith benötigte dafür ein Spiel. Er brach gegen die Ole Miss Rebels den Alabama-Rekord für die meisten gefangenen Touchdowns in einem Spiel (Spieler wie Amari Cooper hatten drei). Der 1,85 Meter große Receiver hat sich als sicherer Passfänger etabliert. Nach fünf Spieltagen fängt er 82 Prozent seiner Anspiele - Teambestwert. Neben seinen "sicheren Händen" zeichnet sich Smith durch gutes "Route-Running" aus, schickt Verteidiger durch schnelle Bewegungen immer wieder in die falsche Richtung. NFL-Spieler-Vergleich: Michael Thomas (New Orleans Saints)
DeVonta Smith
Für viele Receiver sind fünf gefangene Touchdowns in einer Saison eine ordentliche Leistung. DeVonta Smith benötigte dafür ein Spiel. Er brach gegen die Ole Miss Rebels den Alabama-Rekord für die meisten gefangenen Touchdowns in einem Spiel (Spieler wie Amari Cooper hatten drei). Der 1,85 Meter große Receiver hat sich als sicherer Passfänger etabliert. Nach fünf Spieltagen fängt er 82 Prozent seiner Anspiele - Teambestwert. Neben seinen "sicheren Händen" zeichnet sich Smith durch gutes "Route-Running" aus, schickt Verteidiger durch schnelle Bewegungen immer wieder in die falsche Richtung. NFL-Spieler-Vergleich: Michael Thomas (New Orleans Saints)
© 2019 Getty Images

                <strong>Jaylen Waddle</strong><br>
                Es gab fast keine Universität, die nicht an Jaylen Waddle interessiert war. Er lehnte Angebote von LSU, Florida State und Auburn ab, um für das Team von Head Coach Nick Saban zu spielen. Bisher ließ Waddle sein Potenzial einige Male aufblicken, findet sich aber momentan auf dem Depht Chart hinter Jeudy, Smith und Ruggs wieder. Saban nutzt ihn als Punt Retuner, wo er durchschnittlich 22,3 Yards pro Return erzielt. Mit 302 Gesamt-Yards hat er den höchsten Raumgewinn aller Punt-Returner im College-Football. Klein, wendig und schnell beschreibt den Spieler wohl am besten. NFL-Spieler-Vergleich: DeSean Jackson (Philadelphia Eagles) 
Jaylen Waddle
Es gab fast keine Universität, die nicht an Jaylen Waddle interessiert war. Er lehnte Angebote von LSU, Florida State und Auburn ab, um für das Team von Head Coach Nick Saban zu spielen. Bisher ließ Waddle sein Potenzial einige Male aufblicken, findet sich aber momentan auf dem Depht Chart hinter Jeudy, Smith und Ruggs wieder. Saban nutzt ihn als Punt Retuner, wo er durchschnittlich 22,3 Yards pro Return erzielt. Mit 302 Gesamt-Yards hat er den höchsten Raumgewinn aller Punt-Returner im College-Football. Klein, wendig und schnell beschreibt den Spieler wohl am besten. NFL-Spieler-Vergleich: DeSean Jackson (Philadelphia Eagles) 
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                <strong>College-Football: Die talentierte Receiver-Gruppe von Alabama</strong><br>
                Amari Cooper, Julio Jones, Calvin Ridley: Die Alabama Crimson Tide zählen seit Jahren auf der Wide-Receiver-Position zu den besten Talentschmieden im College-Football. Auch im kommenden Draft könnten gleich vier Spieler sehr früh ausgewählt werden. ran.de stellt die Stars von morgen vor.

                <strong>Tua Tagovailoa</strong><br>
                Er hat die Qual der Wahl: Star-Quarterback Tua Tagovailoa. Seines Zeichens selbst ein heiß gehandelter Erstrundenpick, verteilt der 21-Jährige seine Pässe hauptsächlich auf die vier Top-Akteure. Das Resultat: 2166 Yards, 27 Touchdowns und nur zwei Interceptions. 

                <strong>Jerry Jeudy</strong><br>
                Vergangene Saison war er die Lieblingsanspielstation von Tua Tagovailoa. Jerry Jeudy stellte Teambestwerte in Catches (68), Receiving Yards (1315) und Touchdowns (14) auf. Nach der exzellenten Saison gewann er den "Fred Biletnikoff Award" für den besten Receiver im College. Auf dem Zettel der meisten Draft-Experten steht Jeudys Name ganz weit oben, einige prophezeien einen Top-Fünf-Pick. Den 20-Jährigen zeichnet exzellente Geschwindigkeit aus, die es Verteidigern schwer macht, mit ihm mitzuhalten. Fängt er den Ball, verfügt er über gute Körpertäuschungen und Bewegungen, um Gegenspieler im Regen stehen zu lassen. NFL-Spieler-Vergleich: Odell Beckham Jr. (Cleveland Browns)

                <strong>Henry Ruggs III</strong><br>
                Tempo, Tempo, Tempo. Henry Ruggs III gehört zu den schnellsten Spielern im College und ist die Definition eines "Deep-Threats". Der Speedster liefert diese Saison mit 21,2 Yards pro Catch bisher richtig ab. Zudem münzte er fünf seiner 22 gefangenen Pässe in Touchdowns um. Auch im Laufspiel wurde er einmal eingesetzt. Er sprintete für einen 75-Yards-Touchdown. Bei einem Alabama Pro-Day lief er Berichten zufolge den 40-Yards-Dash in 4,25 Sekunden. Das ist nur 0,04 Sekunden langsamer als der Combine-Rekord von John Ross. Feilt der Sprinter noch etwas an seinem "Route-Running", kann er auch in der NFL einschlagen.NFL-Spieler-Vergleich: Tyreek Hill (Kansas City Chiefs)

                <strong>DeVonta Smith</strong><br>
                Für viele Receiver sind fünf gefangene Touchdowns in einer Saison eine ordentliche Leistung. DeVonta Smith benötigte dafür ein Spiel. Er brach gegen die Ole Miss Rebels den Alabama-Rekord für die meisten gefangenen Touchdowns in einem Spiel (Spieler wie Amari Cooper hatten drei). Der 1,85 Meter große Receiver hat sich als sicherer Passfänger etabliert. Nach fünf Spieltagen fängt er 82 Prozent seiner Anspiele - Teambestwert. Neben seinen "sicheren Händen" zeichnet sich Smith durch gutes "Route-Running" aus, schickt Verteidiger durch schnelle Bewegungen immer wieder in die falsche Richtung. NFL-Spieler-Vergleich: Michael Thomas (New Orleans Saints)

                <strong>Jaylen Waddle</strong><br>
                Es gab fast keine Universität, die nicht an Jaylen Waddle interessiert war. Er lehnte Angebote von LSU, Florida State und Auburn ab, um für das Team von Head Coach Nick Saban zu spielen. Bisher ließ Waddle sein Potenzial einige Male aufblicken, findet sich aber momentan auf dem Depht Chart hinter Jeudy, Smith und Ruggs wieder. Saban nutzt ihn als Punt Retuner, wo er durchschnittlich 22,3 Yards pro Return erzielt. Mit 302 Gesamt-Yards hat er den höchsten Raumgewinn aller Punt-Returner im College-Football. Klein, wendig und schnell beschreibt den Spieler wohl am besten. NFL-Spieler-Vergleich: DeSean Jackson (Philadelphia Eagles) 

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