• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Ohio State: Das Big Ten-Powerhouse


                <strong>Ohio State: Das Big Ten Powerhouse</strong><br>
                Die Ohio State Buckeyes dominieren die Big Ten Conference in den letzten Jahren nach Belieben. Im Sugar Bowl, dem Halbfinale der College-Football-Playoffs, kommt es zum erneuten Duell mit den Clemson Tigers (In der Nacht von Freitag auf Samstag ab 2:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream bei ran.de). Im letzten Jahr verloren die Buckeyes mit 23:29. ran.de wirft einen Blick auf das Top-Team aus der Big Ten.
Ohio State: Das Big Ten Powerhouse
Die Ohio State Buckeyes dominieren die Big Ten Conference in den letzten Jahren nach Belieben. Im Sugar Bowl, dem Halbfinale der College-Football-Playoffs, kommt es zum erneuten Duell mit den Clemson Tigers (In der Nacht von Freitag auf Samstag ab 2:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream bei ran.de). Im letzten Jahr verloren die Buckeyes mit 23:29. ran.de wirft einen Blick auf das Top-Team aus der Big Ten.
© Getty Images/ imago

                <strong>Universität</strong><br>
                Die University of Ohio State wurde 1870 in Columbus gegründet und ist eine der größten Universitäten der USA. Sie verfügt über vier weitere Campus in Lima, Mansfield, Marion und Newark, die allesamt im Bundesstaat Ohio liegen. Dabei zählt die staatliche Universität zu den besten in den USA und ist Mitglied der "Association of American Universities", ein Verbund von forschungsintensiven Unis in Nordamerika.
Universität
Die University of Ohio State wurde 1870 in Columbus gegründet und ist eine der größten Universitäten der USA. Sie verfügt über vier weitere Campus in Lima, Mansfield, Marion und Newark, die allesamt im Bundesstaat Ohio liegen. Dabei zählt die staatliche Universität zu den besten in den USA und ist Mitglied der "Association of American Universities", ein Verbund von forschungsintensiven Unis in Nordamerika.
© 2020 Getty Images

                <strong>Trainer</strong><br>
                Ryan Day ist noch ein Neuling als Head Coach. Er übernahm Ende 2018, nachdem Vorgänger Urban Meyer aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war. Der ehemalige Offensive Coordinator war zuvor bereits für je ein Jahr Quarterback-Coach bei den Philadelphia Eagles und San Francisco 49ers, ehe er 2017 zu den Buckeyes kam. Der 41-Jährige hat in zwei Jahren alle Regular-Season-Spiele gewonnen und wurde daher 2019 zum "McClain Coach of the Year" gewählt. "Er ist ein sehr neugieriger Mensch. Er analysiert immer die Dinge und fragt sich, warum wir es so gemacht haben. Zudem wollte er immer neue Dinge lernen und hat sie aufgesogen wie ein Schwamm", lobte ihn Sean McDonnell, Days erster Head Coach an der University of New Hampshire.
Trainer
Ryan Day ist noch ein Neuling als Head Coach. Er übernahm Ende 2018, nachdem Vorgänger Urban Meyer aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war. Der ehemalige Offensive Coordinator war zuvor bereits für je ein Jahr Quarterback-Coach bei den Philadelphia Eagles und San Francisco 49ers, ehe er 2017 zu den Buckeyes kam. Der 41-Jährige hat in zwei Jahren alle Regular-Season-Spiele gewonnen und wurde daher 2019 zum "McClain Coach of the Year" gewählt. "Er ist ein sehr neugieriger Mensch. Er analysiert immer die Dinge und fragt sich, warum wir es so gemacht haben. Zudem wollte er immer neue Dinge lernen und hat sie aufgesogen wie ein Schwamm", lobte ihn Sean McDonnell, Days erster Head Coach an der University of New Hampshire.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Team: Wechsel sorgt für Erfolg bei Justin Fields</strong><br>
                Wie Day ist der Quarterback seit 2019 am Ruder. Nach einem Jahr als Backup von Jake Fromm in Georgia entschied sich Justin Fields (rechts) für den Wechsel nach Ohio. Er überzeugte auf Anhieb und war der dritte Buckeyes-QB in den letzten 50 Jahren, der seine ersten 13 Spiele für Ohio State gewann. Er besticht dabei vor allem mit seiner unfassbaren Passgenauigkeit. In den ersten drei Saisonspiele hatte er genauso viele Incompletions wie Touchdowns, nämlich elf.
Team: Wechsel sorgt für Erfolg bei Justin Fields
Wie Day ist der Quarterback seit 2019 am Ruder. Nach einem Jahr als Backup von Jake Fromm in Georgia entschied sich Justin Fields (rechts) für den Wechsel nach Ohio. Er überzeugte auf Anhieb und war der dritte Buckeyes-QB in den letzten 50 Jahren, der seine ersten 13 Spiele für Ohio State gewann. Er besticht dabei vor allem mit seiner unfassbaren Passgenauigkeit. In den ersten drei Saisonspiele hatte er genauso viele Incompletions wie Touchdowns, nämlich elf.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Team: Master Teague - Running Back mit großer Willenskraft</strong><br>
                Der Running Back der Buckeyes reiht sich in die Regie der starken Offensivspieler ein. Nach seinem Achillessehnenriss im März diesen Jahres hat Teague (rechts) sich eindrucksvoll zurückgekämpft und stand bereits im Juni wieder auf dem Feld. Zwar teilt er sich mit Trey Sermon, dem effektiveren der beiden, die Snaps, dennoch besitzt er immer noch genug Qualität, um regelmäßig Yards zu produzieren.
Team: Master Teague - Running Back mit großer Willenskraft
Der Running Back der Buckeyes reiht sich in die Regie der starken Offensivspieler ein. Nach seinem Achillessehnenriss im März diesen Jahres hat Teague (rechts) sich eindrucksvoll zurückgekämpft und stand bereits im Juni wieder auf dem Feld. Zwar teilt er sich mit Trey Sermon, dem effektiveren der beiden, die Snaps, dennoch besitzt er immer noch genug Qualität, um regelmäßig Yards zu produzieren.
© 2020 Getty Images

                <strong>Team: Chris Olave als X-Faktor für die Buckeyes-Offense</strong><br>
                Der Wide Receiver ist die Lieblingsanspielstation von Fields. Seine Abwesenheit im Big Ten Championship Game gegen Northwestern Wildcats sorgte dafür, dass der Buckeyes-QB weniger als 50 Prozent seiner Pässe an den Mann brachte und zudem zwei Interceptions warf. Die Zahlen von 528 Yards und fünf Touchdowns in lediglich fünf Saisonspielen sind ein eindrucksvoller Beweis für die Klasse von Olave (links) und untermauern seinen Wert für die Buckeyes-Offense.
Team: Chris Olave als X-Faktor für die Buckeyes-Offense
Der Wide Receiver ist die Lieblingsanspielstation von Fields. Seine Abwesenheit im Big Ten Championship Game gegen Northwestern Wildcats sorgte dafür, dass der Buckeyes-QB weniger als 50 Prozent seiner Pässe an den Mann brachte und zudem zwei Interceptions warf. Die Zahlen von 528 Yards und fünf Touchdowns in lediglich fünf Saisonspielen sind ein eindrucksvoller Beweis für die Klasse von Olave (links) und untermauern seinen Wert für die Buckeyes-Offense.
© 2020 Getty Images

                <strong>Team: Shaun Wade mit Problemen</strong><br>
                Der Cornerback der Buckeyes sollte nach dem Abgang von Jeffrey Okudah und Damon Arnette in die NFL die Secondary anführen. Das gelang Wade (rechts) jedoch nicht, denn mit seiner neuen Position als Outside Cornerback tut er sich schwer. Daher verwundert es, dass er zum Big Ten Cornerback des Jahres gekürt wurde. Seine Leistungen rechtfertigen den Titel nämlich eigentlich nicht.
Team: Shaun Wade mit Problemen
Der Cornerback der Buckeyes sollte nach dem Abgang von Jeffrey Okudah und Damon Arnette in die NFL die Secondary anführen. Das gelang Wade (rechts) jedoch nicht, denn mit seiner neuen Position als Outside Cornerback tut er sich schwer. Daher verwundert es, dass er zum Big Ten Cornerback des Jahres gekürt wurde. Seine Leistungen rechtfertigen den Titel nämlich eigentlich nicht.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Ehemalige Spieler</strong><br>
                Insgesamt 460 Spieler der Buckeyes haben den Sprung in die NFL geschafft. Zehn von ihnen, zu denen die Wide Receiver Cris Carter und Paul Warfield und Cornerback Dick LeBeau zählen, schafften den Sprung in die Pro Football Hall of Fame. In den vergangenen Jahren brachte das College namhafte Spieler wie Nick (links) und Joey Bosa, Terry McLaurin, Ezekiel Elliott und Michael Thomas hervor.
Ehemalige Spieler
Insgesamt 460 Spieler der Buckeyes haben den Sprung in die NFL geschafft. Zehn von ihnen, zu denen die Wide Receiver Cris Carter und Paul Warfield und Cornerback Dick LeBeau zählen, schafften den Sprung in die Pro Football Hall of Fame. In den vergangenen Jahren brachte das College namhafte Spieler wie Nick (links) und Joey Bosa, Terry McLaurin, Ezekiel Elliott und Michael Thomas hervor.
© 2018 Getty Images

                <strong>Erfolge</strong><br>
                Ohio State konnte bereits achtmal die nationale Meisterschaft erringen. Hinzu kommen 41 Conference Titel und 50 Bowl Games, von denen sie aber lediglich 24 gewannen. Des Weiteren blieben die Buckeyes zehnmal unbesiegt und schafften sechsmal die perfekte Saison ohne Niederlage oder Unentschieden.
Erfolge
Ohio State konnte bereits achtmal die nationale Meisterschaft erringen. Hinzu kommen 41 Conference Titel und 50 Bowl Games, von denen sie aber lediglich 24 gewannen. Des Weiteren blieben die Buckeyes zehnmal unbesiegt und schafften sechsmal die perfekte Saison ohne Niederlage oder Unentschieden.
© 2020 Getty Images

                <strong>Besonderheiten</strong><br>
                Nach jedem Sieg der Buckeyes wird die Victory Bellim Ohio Stadium geläutet. Sie war ein Geschenk der Abschlussklassen von 1943, 1944 und 1945. Sie befindet sich im südöstlichen Turm des Stadions und soll noch in bis zu acht Kilometer Entfernung zu hören sein.
Besonderheiten
Nach jedem Sieg der Buckeyes wird die Victory Bellim Ohio Stadium geläutet. Sie war ein Geschenk der Abschlussklassen von 1943, 1944 und 1945. Sie befindet sich im südöstlichen Turm des Stadions und soll noch in bis zu acht Kilometer Entfernung zu hören sein.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Ohio State: Das Big Ten Powerhouse</strong><br>
                Die Ohio State Buckeyes dominieren die Big Ten Conference in den letzten Jahren nach Belieben. Im Sugar Bowl, dem Halbfinale der College-Football-Playoffs, kommt es zum erneuten Duell mit den Clemson Tigers (In der Nacht von Freitag auf Samstag ab 2:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und im Livestream bei ran.de). Im letzten Jahr verloren die Buckeyes mit 23:29. ran.de wirft einen Blick auf das Top-Team aus der Big Ten.

                <strong>Universität</strong><br>
                Die University of Ohio State wurde 1870 in Columbus gegründet und ist eine der größten Universitäten der USA. Sie verfügt über vier weitere Campus in Lima, Mansfield, Marion und Newark, die allesamt im Bundesstaat Ohio liegen. Dabei zählt die staatliche Universität zu den besten in den USA und ist Mitglied der "Association of American Universities", ein Verbund von forschungsintensiven Unis in Nordamerika.

                <strong>Trainer</strong><br>
                Ryan Day ist noch ein Neuling als Head Coach. Er übernahm Ende 2018, nachdem Vorgänger Urban Meyer aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war. Der ehemalige Offensive Coordinator war zuvor bereits für je ein Jahr Quarterback-Coach bei den Philadelphia Eagles und San Francisco 49ers, ehe er 2017 zu den Buckeyes kam. Der 41-Jährige hat in zwei Jahren alle Regular-Season-Spiele gewonnen und wurde daher 2019 zum "McClain Coach of the Year" gewählt. "Er ist ein sehr neugieriger Mensch. Er analysiert immer die Dinge und fragt sich, warum wir es so gemacht haben. Zudem wollte er immer neue Dinge lernen und hat sie aufgesogen wie ein Schwamm", lobte ihn Sean McDonnell, Days erster Head Coach an der University of New Hampshire.

                <strong>Team: Wechsel sorgt für Erfolg bei Justin Fields</strong><br>
                Wie Day ist der Quarterback seit 2019 am Ruder. Nach einem Jahr als Backup von Jake Fromm in Georgia entschied sich Justin Fields (rechts) für den Wechsel nach Ohio. Er überzeugte auf Anhieb und war der dritte Buckeyes-QB in den letzten 50 Jahren, der seine ersten 13 Spiele für Ohio State gewann. Er besticht dabei vor allem mit seiner unfassbaren Passgenauigkeit. In den ersten drei Saisonspiele hatte er genauso viele Incompletions wie Touchdowns, nämlich elf.

                <strong>Team: Master Teague - Running Back mit großer Willenskraft</strong><br>
                Der Running Back der Buckeyes reiht sich in die Regie der starken Offensivspieler ein. Nach seinem Achillessehnenriss im März diesen Jahres hat Teague (rechts) sich eindrucksvoll zurückgekämpft und stand bereits im Juni wieder auf dem Feld. Zwar teilt er sich mit Trey Sermon, dem effektiveren der beiden, die Snaps, dennoch besitzt er immer noch genug Qualität, um regelmäßig Yards zu produzieren.

                <strong>Team: Chris Olave als X-Faktor für die Buckeyes-Offense</strong><br>
                Der Wide Receiver ist die Lieblingsanspielstation von Fields. Seine Abwesenheit im Big Ten Championship Game gegen Northwestern Wildcats sorgte dafür, dass der Buckeyes-QB weniger als 50 Prozent seiner Pässe an den Mann brachte und zudem zwei Interceptions warf. Die Zahlen von 528 Yards und fünf Touchdowns in lediglich fünf Saisonspielen sind ein eindrucksvoller Beweis für die Klasse von Olave (links) und untermauern seinen Wert für die Buckeyes-Offense.

                <strong>Team: Shaun Wade mit Problemen</strong><br>
                Der Cornerback der Buckeyes sollte nach dem Abgang von Jeffrey Okudah und Damon Arnette in die NFL die Secondary anführen. Das gelang Wade (rechts) jedoch nicht, denn mit seiner neuen Position als Outside Cornerback tut er sich schwer. Daher verwundert es, dass er zum Big Ten Cornerback des Jahres gekürt wurde. Seine Leistungen rechtfertigen den Titel nämlich eigentlich nicht.

                <strong>Ehemalige Spieler</strong><br>
                Insgesamt 460 Spieler der Buckeyes haben den Sprung in die NFL geschafft. Zehn von ihnen, zu denen die Wide Receiver Cris Carter und Paul Warfield und Cornerback Dick LeBeau zählen, schafften den Sprung in die Pro Football Hall of Fame. In den vergangenen Jahren brachte das College namhafte Spieler wie Nick (links) und Joey Bosa, Terry McLaurin, Ezekiel Elliott und Michael Thomas hervor.

                <strong>Erfolge</strong><br>
                Ohio State konnte bereits achtmal die nationale Meisterschaft erringen. Hinzu kommen 41 Conference Titel und 50 Bowl Games, von denen sie aber lediglich 24 gewannen. Des Weiteren blieben die Buckeyes zehnmal unbesiegt und schafften sechsmal die perfekte Saison ohne Niederlage oder Unentschieden.

                <strong>Besonderheiten</strong><br>
                Nach jedem Sieg der Buckeyes wird die Victory Bellim Ohio Stadium geläutet. Sie war ein Geschenk der Abschlussklassen von 1943, 1944 und 1945. Sie befindet sich im südöstlichen Turm des Stadions und soll noch in bis zu acht Kilometer Entfernung zu hören sein.

© 2024 Seven.One Entertainment Group