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#ranCollege: Angeberwissen zu Florida Gators at Ole Miss Rebels


                <strong>#ranCollege: Angeberwissen zu Florida Gators at Ole Miss Rebels</strong><br>
                Mit den Florida Gators und den Ole Miss Rebels treffen zum Start der SEC zwei Teams mit Historie aufeinander (Samstag ab 17:40 Uhr auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de). Während eine Erfindung der Gators bei keinem Super Bowl fehlt, hat Ole Miss eine bewegte Maskottchengeschichte.
#ranCollege: Angeberwissen zu Florida Gators at Ole Miss Rebels
Mit den Florida Gators und den Ole Miss Rebels treffen zum Start der SEC zwei Teams mit Historie aufeinander (Samstag ab 17:40 Uhr auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de). Während eine Erfindung der Gators bei keinem Super Bowl fehlt, hat Ole Miss eine bewegte Maskottchengeschichte.
© Getty Images/Imago

                <strong>Florida Gators: Letzter Titel mit Tim Tebow</strong><br>
                Gelegen in Gainesville im Sonnenstaat Florida, ist die University of Florida die drittgrößte Uni des Staates. 2018 war die University of Florida die Uni mit den landesweit zweitmeisten Afro-Amerikanern und drittmeisten Hispanics unter den Bachelor-Absolventen. Diversität wird hier also großgeschrieben. Das Football-Programm gilt nicht erst seit Urban Meyers und Tim Tebows (Foto) Championship-Sieg 2008 als eines der besten des Landes. Insgesamt dreimal kürten sich die Gators zum Champion.
Florida Gators: Letzter Titel mit Tim Tebow
Gelegen in Gainesville im Sonnenstaat Florida, ist die University of Florida die drittgrößte Uni des Staates. 2018 war die University of Florida die Uni mit den landesweit zweitmeisten Afro-Amerikanern und drittmeisten Hispanics unter den Bachelor-Absolventen. Diversität wird hier also großgeschrieben. Das Football-Programm gilt nicht erst seit Urban Meyers und Tim Tebows (Foto) Championship-Sieg 2008 als eines der besten des Landes. Insgesamt dreimal kürten sich die Gators zum Champion.
© imago sportfotodienst

                <strong>Die Erfinder von Gatorade</strong><br>
                Weltweit bekannt als DAS Football-Sideline-Getränk kommt der Name der Erfrischung nicht von ungefähr. 1965 war es ein Team von Wissenschaftlern der University of Florida, das an der medizinischen Fakultät ein Getränk entwickeln sollte, das den Sportlern der Uni die optimale Nährstoffzufuhr während der Wettkämpfe gewährleisten sollte. Das Ergebnis: "Gator"-ade wurde weltberühmt.
Die Erfinder von Gatorade
Weltweit bekannt als DAS Football-Sideline-Getränk kommt der Name der Erfrischung nicht von ungefähr. 1965 war es ein Team von Wissenschaftlern der University of Florida, das an der medizinischen Fakultät ein Getränk entwickeln sollte, das den Sportlern der Uni die optimale Nährstoffzufuhr während der Wettkämpfe gewährleisten sollte. Das Ergebnis: "Gator"-ade wurde weltberühmt.
© 2020 Getty Images

                <strong>"The Swamp" Das Stadion der Florida Gators</strong><br>
                Der Football-Komplex der UF, das Ben Hill Griffin Stadium, ist das zwölftgrößte College Football-Stadion des Landes und fasst 88.548 Zuschauer. Seinen Spitznamen "The Swamp" erhielt das Stadion vom früheren Head Coach Steve Spurrier, der postulierte: "Nur Gators kommen hier lebend wieder raus". Auf dem ganzen Campus der UF gibt es mehr Statuen von Alligatoren als von Menschen.
"The Swamp" Das Stadion der Florida Gators
Der Football-Komplex der UF, das Ben Hill Griffin Stadium, ist das zwölftgrößte College Football-Stadion des Landes und fasst 88.548 Zuschauer. Seinen Spitznamen "The Swamp" erhielt das Stadion vom früheren Head Coach Steve Spurrier, der postulierte: "Nur Gators kommen hier lebend wieder raus". Auf dem ganzen Campus der UF gibt es mehr Statuen von Alligatoren als von Menschen.
© 2006 Getty Images

                <strong>The Gator Chomp</strong><br>
                Die wohl bekannteste Tradition des Colleges ist der sogenannte "Gator Chomp". Dabei wird der rechte Arm über den Linken vom Körper ausgestreckt und das Zuschnappen eines Alligatoren-Mauls imitiert. Traditionell wird diese Geste vor dem Kickoff, nach Big Plays oder auch zum Verhöhnen der Gegner genutzt.
The Gator Chomp
Die wohl bekannteste Tradition des Colleges ist der sogenannte "Gator Chomp". Dabei wird der rechte Arm über den Linken vom Körper ausgestreckt und das Zuschnappen eines Alligatoren-Mauls imitiert. Traditionell wird diese Geste vor dem Kickoff, nach Big Plays oder auch zum Verhöhnen der Gegner genutzt.
© 2006 Getty Images

                <strong>Ole Miss Rebels: Die Manning-Uni</strong><br>
                Berühmte Gesichter der Ole Miss Rebels sind die Mannings. Während Peyton für die Tennessee Volunteers College-Football spielte, standen sowohl Papa Archie, als auch der jüngere Brüder Eli Manning (Foto) für die Ole Miss Rebels auf dem Feld. So unglaublich ist es also nicht, dass alle Autos auf dem Campus der Universität einer Höchstgeschwindigkeitsgrenze von 18 Meilen pro Stunde unterworfen sind - 18 war die Trikotnummer von Archie Manning. Drei Mal darf geraten werden, wie schnell die Autos fahren in Bereichen der Schrittgeschwindigkeit fahren dürfen (Eli trug übrigens die 10).
Ole Miss Rebels: Die Manning-Uni
Berühmte Gesichter der Ole Miss Rebels sind die Mannings. Während Peyton für die Tennessee Volunteers College-Football spielte, standen sowohl Papa Archie, als auch der jüngere Brüder Eli Manning (Foto) für die Ole Miss Rebels auf dem Feld. So unglaublich ist es also nicht, dass alle Autos auf dem Campus der Universität einer Höchstgeschwindigkeitsgrenze von 18 Meilen pro Stunde unterworfen sind - 18 war die Trikotnummer von Archie Manning. Drei Mal darf geraten werden, wie schnell die Autos fahren in Bereichen der Schrittgeschwindigkeit fahren dürfen (Eli trug übrigens die 10).
© not available

                <strong>Ole Miss Rebels: "Landshark" statt Konföderierten-Symbole</strong><br>
                "Ole Miss" war dabei ein Ausdruck, den historisch vor allem Sklaven nutzten, wenn sie über die Frau des Plantagenbesitzers sprachen. Nicht der einzige Verweis der Universität in Richtung Bürgerkrieg und Sklaverei. Jahrelang hatte die Universität mit einem gewissen konföderierten Touch zu kämpfen. 1983 begann sich die Verwaltung der Uni dagegen zu wehren. 1997 wurde erstmalig beschlossen, dass die Flagge der Konföderation nicht mehr an Sportveranstaltungen der Uni gezeigt werden darf. Das ehemalige Schulmaskottchen "Colonel Reb" wurde 2003 abgesetzt und 2010 erst durch einen Bären, dann 2017 durch den "Landshark" (Foto) ersetzt.
Ole Miss Rebels: "Landshark" statt Konföderierten-Symbole
"Ole Miss" war dabei ein Ausdruck, den historisch vor allem Sklaven nutzten, wenn sie über die Frau des Plantagenbesitzers sprachen. Nicht der einzige Verweis der Universität in Richtung Bürgerkrieg und Sklaverei. Jahrelang hatte die Universität mit einem gewissen konföderierten Touch zu kämpfen. 1983 begann sich die Verwaltung der Uni dagegen zu wehren. 1997 wurde erstmalig beschlossen, dass die Flagge der Konföderation nicht mehr an Sportveranstaltungen der Uni gezeigt werden darf. Das ehemalige Schulmaskottchen "Colonel Reb" wurde 2003 abgesetzt und 2010 erst durch einen Bären, dann 2017 durch den "Landshark" (Foto) ersetzt.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Ole Miss Rebels: Das Mysterium "Hotty Toddy"</strong><br>
                Wer ein Spiel der Ole Miss geschaut hat, hat sicher schon den markenten Schlachtruf "Hotty Toddy" gehört. Den gibt es zwar schon seit Jahrzehnten, jedoch weiß keiner so ganz genau, woher er eigentlich kommt. Trotz aller Theorien gibt es innerhalb der Ole-Miss-Community keinen dokumentierten Hinweis auf das erste Auftreten dieses Schlachtrufs. Zur Abwechslung also mal ein skurriler Fangesang, der auch ohne Erklärung zur Legende geworden ist.
Ole Miss Rebels: Das Mysterium "Hotty Toddy"
Wer ein Spiel der Ole Miss geschaut hat, hat sicher schon den markenten Schlachtruf "Hotty Toddy" gehört. Den gibt es zwar schon seit Jahrzehnten, jedoch weiß keiner so ganz genau, woher er eigentlich kommt. Trotz aller Theorien gibt es innerhalb der Ole-Miss-Community keinen dokumentierten Hinweis auf das erste Auftreten dieses Schlachtrufs. Zur Abwechslung also mal ein skurriler Fangesang, der auch ohne Erklärung zur Legende geworden ist.
© 2014 Getty Images

                <strong>#ranCollege: Angeberwissen zu Florida Gators at Ole Miss Rebels</strong><br>
                Mit den Florida Gators und den Ole Miss Rebels treffen zum Start der SEC zwei Teams mit Historie aufeinander (Samstag ab 17:40 Uhr auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de). Während eine Erfindung der Gators bei keinem Super Bowl fehlt, hat Ole Miss eine bewegte Maskottchengeschichte.

                <strong>Florida Gators: Letzter Titel mit Tim Tebow</strong><br>
                Gelegen in Gainesville im Sonnenstaat Florida, ist die University of Florida die drittgrößte Uni des Staates. 2018 war die University of Florida die Uni mit den landesweit zweitmeisten Afro-Amerikanern und drittmeisten Hispanics unter den Bachelor-Absolventen. Diversität wird hier also großgeschrieben. Das Football-Programm gilt nicht erst seit Urban Meyers und Tim Tebows (Foto) Championship-Sieg 2008 als eines der besten des Landes. Insgesamt dreimal kürten sich die Gators zum Champion.

                <strong>Die Erfinder von Gatorade</strong><br>
                Weltweit bekannt als DAS Football-Sideline-Getränk kommt der Name der Erfrischung nicht von ungefähr. 1965 war es ein Team von Wissenschaftlern der University of Florida, das an der medizinischen Fakultät ein Getränk entwickeln sollte, das den Sportlern der Uni die optimale Nährstoffzufuhr während der Wettkämpfe gewährleisten sollte. Das Ergebnis: "Gator"-ade wurde weltberühmt.

                <strong>"The Swamp" Das Stadion der Florida Gators</strong><br>
                Der Football-Komplex der UF, das Ben Hill Griffin Stadium, ist das zwölftgrößte College Football-Stadion des Landes und fasst 88.548 Zuschauer. Seinen Spitznamen "The Swamp" erhielt das Stadion vom früheren Head Coach Steve Spurrier, der postulierte: "Nur Gators kommen hier lebend wieder raus". Auf dem ganzen Campus der UF gibt es mehr Statuen von Alligatoren als von Menschen.

                <strong>The Gator Chomp</strong><br>
                Die wohl bekannteste Tradition des Colleges ist der sogenannte "Gator Chomp". Dabei wird der rechte Arm über den Linken vom Körper ausgestreckt und das Zuschnappen eines Alligatoren-Mauls imitiert. Traditionell wird diese Geste vor dem Kickoff, nach Big Plays oder auch zum Verhöhnen der Gegner genutzt.

                <strong>Ole Miss Rebels: Die Manning-Uni</strong><br>
                Berühmte Gesichter der Ole Miss Rebels sind die Mannings. Während Peyton für die Tennessee Volunteers College-Football spielte, standen sowohl Papa Archie, als auch der jüngere Brüder Eli Manning (Foto) für die Ole Miss Rebels auf dem Feld. So unglaublich ist es also nicht, dass alle Autos auf dem Campus der Universität einer Höchstgeschwindigkeitsgrenze von 18 Meilen pro Stunde unterworfen sind - 18 war die Trikotnummer von Archie Manning. Drei Mal darf geraten werden, wie schnell die Autos fahren in Bereichen der Schrittgeschwindigkeit fahren dürfen (Eli trug übrigens die 10).

                <strong>Ole Miss Rebels: "Landshark" statt Konföderierten-Symbole</strong><br>
                "Ole Miss" war dabei ein Ausdruck, den historisch vor allem Sklaven nutzten, wenn sie über die Frau des Plantagenbesitzers sprachen. Nicht der einzige Verweis der Universität in Richtung Bürgerkrieg und Sklaverei. Jahrelang hatte die Universität mit einem gewissen konföderierten Touch zu kämpfen. 1983 begann sich die Verwaltung der Uni dagegen zu wehren. 1997 wurde erstmalig beschlossen, dass die Flagge der Konföderation nicht mehr an Sportveranstaltungen der Uni gezeigt werden darf. Das ehemalige Schulmaskottchen "Colonel Reb" wurde 2003 abgesetzt und 2010 erst durch einen Bären, dann 2017 durch den "Landshark" (Foto) ersetzt.

                <strong>Ole Miss Rebels: Das Mysterium "Hotty Toddy"</strong><br>
                Wer ein Spiel der Ole Miss geschaut hat, hat sicher schon den markenten Schlachtruf "Hotty Toddy" gehört. Den gibt es zwar schon seit Jahrzehnten, jedoch weiß keiner so ganz genau, woher er eigentlich kommt. Trotz aller Theorien gibt es innerhalb der Ole-Miss-Community keinen dokumentierten Hinweis auf das erste Auftreten dieses Schlachtrufs. Zur Abwechslung also mal ein skurriler Fangesang, der auch ohne Erklärung zur Legende geworden ist.

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