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Die Boston Celtics: Das ist das neue Team von Dennis Schröder


                <strong>Die Boston Celtics: Das ist das neue Team von Dennis Schröder</strong><br>
                Finanziell ist der Wechsel von Dennis Schröder zu den Boston Celtics ein Misserfolg. Nachdem er bei den Los Angeles Lakers eine Vertragsverlängerung über vier Jahre für 84 Millionen US-Dollar abgelehnt hat, muss er sich nun bei den Boston Celtics mit einem Ein-Jahres-Vertrag über 5,9 Millionen Dollar abfinden. Sportlich allerdings könnte der Umzug von der West- an die Ostküste durchaus lohnend sein. ran verrät, was Schröder bei den Celtics erwartet.   
Die Boston Celtics: Das ist das neue Team von Dennis Schröder
Finanziell ist der Wechsel von Dennis Schröder zu den Boston Celtics ein Misserfolg. Nachdem er bei den Los Angeles Lakers eine Vertragsverlängerung über vier Jahre für 84 Millionen US-Dollar abgelehnt hat, muss er sich nun bei den Boston Celtics mit einem Ein-Jahres-Vertrag über 5,9 Millionen Dollar abfinden. Sportlich allerdings könnte der Umzug von der West- an die Ostküste durchaus lohnend sein. ran verrät, was Schröder bei den Celtics erwartet.   
© 2018 Getty Images

                <strong>Zusammen mit den Lakers das erfolgreichste Team</strong><br>
                Schröder verkündete seinen Wechsel voller Stolz: "Dies ist eines der besten Franchises in der NBA-Geschichte und es wird eine Ehre sein, Grün und Weiß anzuziehen und das zu tun, was ich liebe!" 17 Meisterschaften gewannen die Celtics. Damit stehen sie gemeinsam mit den Los Angeles Lakers auf Platz 1. Der letzte Titel datiert aus dem Jahre 2008. Boston scheiterte in drei der vergangenen fünf Jahre erst im Conference Final, letzte Saison aber schon in der 1. Runde.
Zusammen mit den Lakers das erfolgreichste Team
Schröder verkündete seinen Wechsel voller Stolz: "Dies ist eines der besten Franchises in der NBA-Geschichte und es wird eine Ehre sein, Grün und Weiß anzuziehen und das zu tun, was ich liebe!" 17 Meisterschaften gewannen die Celtics. Damit stehen sie gemeinsam mit den Los Angeles Lakers auf Platz 1. Der letzte Titel datiert aus dem Jahre 2008. Boston scheiterte in drei der vergangenen fünf Jahre erst im Conference Final, letzte Saison aber schon in der 1. Runde.
© imago sportfotodienst

                <strong>Der Backup von Marcus Smart</strong><br>
                Laut dem "Boston Herald" ist Dennis Schröder in der bevorstehenden Saison nicht als Starter eingeplant. Vielmehr soll der Deutsche als Backup von Point Guard Marcus Smart fungieren. In Oklahoma bewies Schröder, dass er ein idealer Sixth Men sein kann. Rein statistisch braucht sich Schröder nicht hinter Smart zu verstecken. Dieser kam vergangene Saison auf durchschnittlich 13,1 Punkte sowie 5,7 Assists. Schröder verbuchte in der letzten Spielzeit bei den Lakers 15,4 Punkte und 5,8 Assists pro Spiel.
Der Backup von Marcus Smart
Laut dem "Boston Herald" ist Dennis Schröder in der bevorstehenden Saison nicht als Starter eingeplant. Vielmehr soll der Deutsche als Backup von Point Guard Marcus Smart fungieren. In Oklahoma bewies Schröder, dass er ein idealer Sixth Men sein kann. Rein statistisch braucht sich Schröder nicht hinter Smart zu verstecken. Dieser kam vergangene Saison auf durchschnittlich 13,1 Punkte sowie 5,7 Assists. Schröder verbuchte in der letzten Spielzeit bei den Lakers 15,4 Punkte und 5,8 Assists pro Spiel.
© 2021 Getty Images

                <strong>Ime Udoka – Der neue Trainer in Boston</strong><br>
                Brad Stevens, der seit 2013 der Trainer der Celtics gewesen ist, wurde nach der vergangenen Saison zum Präsidenten befördert. Seine Nachfolge übernimmt Ime Udoka. Der ehemalige NBA-Spieler steht somit erstmals in der alleinigen Verantwortung, nachdem er zuvor bei den Brooklyn Nets, den Philadelphia 76ers und den San Antonio Spurs als Assistenztrainer fungierte. Bemerkenswert: Der 44-Jährige ist der erste afrikanisch-stämmige Head Coach der NBA-Geschichte.  
Ime Udoka – Der neue Trainer in Boston
Brad Stevens, der seit 2013 der Trainer der Celtics gewesen ist, wurde nach der vergangenen Saison zum Präsidenten befördert. Seine Nachfolge übernimmt Ime Udoka. Der ehemalige NBA-Spieler steht somit erstmals in der alleinigen Verantwortung, nachdem er zuvor bei den Brooklyn Nets, den Philadelphia 76ers und den San Antonio Spurs als Assistenztrainer fungierte. Bemerkenswert: Der 44-Jährige ist der erste afrikanisch-stämmige Head Coach der NBA-Geschichte.  
© 2021 Getty Images

                <strong>Al Horford ist zurück bei den Celtics</strong><br>
                Die Celtics sorgten bereits Mitte Juni mit einem großen Trade für Schlagzeilen. Kemba Walker, der vergangene Saison mit 19,3 Punkten durchaus effektiv war und trotzdem den hohen Erwartungen nicht immer gerecht wurde, ist weggeschickt worden. Im Gegenzug kehrte Al Horford nach zwei Spielzeiten bei den Philadelphia 76ers und Oklahoma City Thunder nach Boston zurück. Der Center/Forward spielte bereits von 2016 bis 2019 für Boston und war damals als Führungsspieler gesetzt. Allerdings ist er nun bereits 35 Jahre alt.   
Al Horford ist zurück bei den Celtics
Die Celtics sorgten bereits Mitte Juni mit einem großen Trade für Schlagzeilen. Kemba Walker, der vergangene Saison mit 19,3 Punkten durchaus effektiv war und trotzdem den hohen Erwartungen nicht immer gerecht wurde, ist weggeschickt worden. Im Gegenzug kehrte Al Horford nach zwei Spielzeiten bei den Philadelphia 76ers und Oklahoma City Thunder nach Boston zurück. Der Center/Forward spielte bereits von 2016 bis 2019 für Boston und war damals als Führungsspieler gesetzt. Allerdings ist er nun bereits 35 Jahre alt.   
© 2019 Getty Images

                <strong>Jayson Tatum und Jaylen Brown: Die Flügelzange   </strong><br>
                Jayson Tatum ist nicht ohne Grund mit einem Jahresgehalt von 28,1 Millionen Dollar der Bestverdiener der Celtics. Ein Schnitt von 26,4 Punkten macht ihn zum Top-Scorer der Mannschaft. Gemeinsam mit Jaylen Brown, der mit durchschnittlich 24,7 Punkten der zweitbeste Scorer ist, bildet er eine exzellente Flügelzange. Da Tutum mit seinen 23 Jahren noch sehr jung ist und auch Brown erst 24 Jahre auf dem Buckel hat, haben beide noch viel Entwicklungspotenzial.   
Jayson Tatum und Jaylen Brown: Die Flügelzange
Jayson Tatum ist nicht ohne Grund mit einem Jahresgehalt von 28,1 Millionen Dollar der Bestverdiener der Celtics. Ein Schnitt von 26,4 Punkten macht ihn zum Top-Scorer der Mannschaft. Gemeinsam mit Jaylen Brown, der mit durchschnittlich 24,7 Punkten der zweitbeste Scorer ist, bildet er eine exzellente Flügelzange. Da Tutum mit seinen 23 Jahren noch sehr jung ist und auch Brown erst 24 Jahre auf dem Buckel hat, haben beide noch viel Entwicklungspotenzial.   
© 2020 Pool

                <strong>Die Rolle von Dennis Schröder</strong><br>
                Für die Celtics ist die Verpflichtung von Schröder ein echter Coup, weil er (für NBA-Verhältnisse) für kleines Geld zu bekommen war und einen großen Wert haben könnte. Der 27-Jährige kann als verlässlicher Scorer Tatum und Brown entlasten. Zudem wird er viel Druck auf den gegnerischen Korb ausüben. Laut nba.com zog er letzte Saison pro Spiel durchschnittlich 13,3-Mal zum Korb. Kein Spieler der Celtics verbucht so viele Drives. Kurzum: Schröder findet gute Voraussetzungen vor, um sich doch noch für den erhofften großen Vertrag zu empfehlen. Noch einmal wird er einen solchen vermutlich nicht ablehnen. 
Die Rolle von Dennis Schröder
Für die Celtics ist die Verpflichtung von Schröder ein echter Coup, weil er (für NBA-Verhältnisse) für kleines Geld zu bekommen war und einen großen Wert haben könnte. Der 27-Jährige kann als verlässlicher Scorer Tatum und Brown entlasten. Zudem wird er viel Druck auf den gegnerischen Korb ausüben. Laut nba.com zog er letzte Saison pro Spiel durchschnittlich 13,3-Mal zum Korb. Kein Spieler der Celtics verbucht so viele Drives. Kurzum: Schröder findet gute Voraussetzungen vor, um sich doch noch für den erhofften großen Vertrag zu empfehlen. Noch einmal wird er einen solchen vermutlich nicht ablehnen. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Die Boston Celtics: Das ist das neue Team von Dennis Schröder</strong><br>
                Finanziell ist der Wechsel von Dennis Schröder zu den Boston Celtics ein Misserfolg. Nachdem er bei den Los Angeles Lakers eine Vertragsverlängerung über vier Jahre für 84 Millionen US-Dollar abgelehnt hat, muss er sich nun bei den Boston Celtics mit einem Ein-Jahres-Vertrag über 5,9 Millionen Dollar abfinden. Sportlich allerdings könnte der Umzug von der West- an die Ostküste durchaus lohnend sein. ran verrät, was Schröder bei den Celtics erwartet.   

                <strong>Zusammen mit den Lakers das erfolgreichste Team</strong><br>
                Schröder verkündete seinen Wechsel voller Stolz: "Dies ist eines der besten Franchises in der NBA-Geschichte und es wird eine Ehre sein, Grün und Weiß anzuziehen und das zu tun, was ich liebe!" 17 Meisterschaften gewannen die Celtics. Damit stehen sie gemeinsam mit den Los Angeles Lakers auf Platz 1. Der letzte Titel datiert aus dem Jahre 2008. Boston scheiterte in drei der vergangenen fünf Jahre erst im Conference Final, letzte Saison aber schon in der 1. Runde.

                <strong>Der Backup von Marcus Smart</strong><br>
                Laut dem "Boston Herald" ist Dennis Schröder in der bevorstehenden Saison nicht als Starter eingeplant. Vielmehr soll der Deutsche als Backup von Point Guard Marcus Smart fungieren. In Oklahoma bewies Schröder, dass er ein idealer Sixth Men sein kann. Rein statistisch braucht sich Schröder nicht hinter Smart zu verstecken. Dieser kam vergangene Saison auf durchschnittlich 13,1 Punkte sowie 5,7 Assists. Schröder verbuchte in der letzten Spielzeit bei den Lakers 15,4 Punkte und 5,8 Assists pro Spiel.

                <strong>Ime Udoka – Der neue Trainer in Boston</strong><br>
                Brad Stevens, der seit 2013 der Trainer der Celtics gewesen ist, wurde nach der vergangenen Saison zum Präsidenten befördert. Seine Nachfolge übernimmt Ime Udoka. Der ehemalige NBA-Spieler steht somit erstmals in der alleinigen Verantwortung, nachdem er zuvor bei den Brooklyn Nets, den Philadelphia 76ers und den San Antonio Spurs als Assistenztrainer fungierte. Bemerkenswert: Der 44-Jährige ist der erste afrikanisch-stämmige Head Coach der NBA-Geschichte.  

                <strong>Al Horford ist zurück bei den Celtics</strong><br>
                Die Celtics sorgten bereits Mitte Juni mit einem großen Trade für Schlagzeilen. Kemba Walker, der vergangene Saison mit 19,3 Punkten durchaus effektiv war und trotzdem den hohen Erwartungen nicht immer gerecht wurde, ist weggeschickt worden. Im Gegenzug kehrte Al Horford nach zwei Spielzeiten bei den Philadelphia 76ers und Oklahoma City Thunder nach Boston zurück. Der Center/Forward spielte bereits von 2016 bis 2019 für Boston und war damals als Führungsspieler gesetzt. Allerdings ist er nun bereits 35 Jahre alt.   

                <strong>Jayson Tatum und Jaylen Brown: Die Flügelzange   </strong><br>
                Jayson Tatum ist nicht ohne Grund mit einem Jahresgehalt von 28,1 Millionen Dollar der Bestverdiener der Celtics. Ein Schnitt von 26,4 Punkten macht ihn zum Top-Scorer der Mannschaft. Gemeinsam mit Jaylen Brown, der mit durchschnittlich 24,7 Punkten der zweitbeste Scorer ist, bildet er eine exzellente Flügelzange. Da Tutum mit seinen 23 Jahren noch sehr jung ist und auch Brown erst 24 Jahre auf dem Buckel hat, haben beide noch viel Entwicklungspotenzial.   

                <strong>Die Rolle von Dennis Schröder</strong><br>
                Für die Celtics ist die Verpflichtung von Schröder ein echter Coup, weil er (für NBA-Verhältnisse) für kleines Geld zu bekommen war und einen großen Wert haben könnte. Der 27-Jährige kann als verlässlicher Scorer Tatum und Brown entlasten. Zudem wird er viel Druck auf den gegnerischen Korb ausüben. Laut nba.com zog er letzte Saison pro Spiel durchschnittlich 13,3-Mal zum Korb. Kein Spieler der Celtics verbucht so viele Drives. Kurzum: Schröder findet gute Voraussetzungen vor, um sich doch noch für den erhofften großen Vertrag zu empfehlen. Noch einmal wird er einen solchen vermutlich nicht ablehnen. 

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