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NBA-Awards 2021: Das sind die Gewinner und die Nominierten


                <strong>Die NBA Awards der Saison 2020/2021</strong><br>
                Noch sind nicht alle Preise vergeben in der National Basketball Association. Lediglich die Gewinner in den Kategorien "Sixth Man of the Year", "Most Improved Player" und "Coach of the Year" stehen fest. Alle weiteren werden voraussichtlich in den nächsten Tagen folgen. ran stellt euch die bisherigen Preisträger vor und schaut mit euch auf alle Nominierten.
Die NBA Awards der Saison 2020/2021
Noch sind nicht alle Preise vergeben in der National Basketball Association. Lediglich die Gewinner in den Kategorien "Sixth Man of the Year", "Most Improved Player" und "Coach of the Year" stehen fest. Alle weiteren werden voraussichtlich in den nächsten Tagen folgen. ran stellt euch die bisherigen Preisträger vor und schaut mit euch auf alle Nominierten.
© 2020 Getty Images

                <strong>Most Valuable Player: Nikola Jokic (Denver Nuggets) </strong><br>
                Star-Center Nikola Jokic von den Denver Nuggets ist zum wertvollsten Spieler der NBA gewählt worden. Im Rennen um die begehrte Auszeichnung zum "Most Valuable Player" (MVP) setzte sich der 26 Jahre alte Serbe gegen die Superstars Stephen Curry (Golden State Warriors) und Joel Embiid (Philadelphia 76ers) durch. Jokic hatte mit durchschnittlich 26,4 Punkten, 8,3 Assists und 10,8 Rebounds seine bislang beste Saison gespielt.Weitere Nominierte: Joel Embiid (Philadelphia 76ers, links),  Stephen Curry (Golden State Warriors, rechts).
Most Valuable Player: Nikola Jokic (Denver Nuggets)
Star-Center Nikola Jokic von den Denver Nuggets ist zum wertvollsten Spieler der NBA gewählt worden. Im Rennen um die begehrte Auszeichnung zum "Most Valuable Player" (MVP) setzte sich der 26 Jahre alte Serbe gegen die Superstars Stephen Curry (Golden State Warriors) und Joel Embiid (Philadelphia 76ers) durch. Jokic hatte mit durchschnittlich 26,4 Punkten, 8,3 Assists und 10,8 Rebounds seine bislang beste Saison gespielt.Weitere Nominierte: Joel Embiid (Philadelphia 76ers, links),  Stephen Curry (Golden State Warriors, rechts).
© 2019 Getty Images

                <strong>Coach of the Year: Tom Thibodeau (New York Knicks)</strong><br>
                Coach Thibodeau ist vor allem für seine "Defense first"-Mentalität bekannt und hat damit den Erfolg zurück zu den Knicks gebracht. Erstmals seit fünf Jahren, hat New York wieder eine positive Bilanz (41-31) nach der Regular Season vorzuweisen und ist auf Platz vier im Osten in die Playoffs gegangen. Dort verlor man jedoch in fünf Spielen gegen Trae Young und die Atlanta Hawks. Für Thibodeau ist es die zweite Auszeichnung als "Coach of the Year", nach seiner Saison mit den Chicago Bulls 2010/2011. Weitere Nominierte: Monty Williams (Phoenix Suns), Quin Snyder (Utah Jazz)
Coach of the Year: Tom Thibodeau (New York Knicks)
Coach Thibodeau ist vor allem für seine "Defense first"-Mentalität bekannt und hat damit den Erfolg zurück zu den Knicks gebracht. Erstmals seit fünf Jahren, hat New York wieder eine positive Bilanz (41-31) nach der Regular Season vorzuweisen und ist auf Platz vier im Osten in die Playoffs gegangen. Dort verlor man jedoch in fünf Spielen gegen Trae Young und die Atlanta Hawks. Für Thibodeau ist es die zweite Auszeichnung als "Coach of the Year", nach seiner Saison mit den Chicago Bulls 2010/2011. Weitere Nominierte: Monty Williams (Phoenix Suns), Quin Snyder (Utah Jazz)
© 2019 Getty Images

                <strong>Sixth Man of the Year: Jordan Clarkson (Utah Jazz)</strong><br>
                Es gibt einen Grund, warum Utah in dieser Saison mit 52-20 den besten Record aller Teams inne hat. In fast allen Award-Kategorien findet sich ein Spieler aus den Reihen der Jazz wieder. Jordan Clarkson ist mit 18,3 Punkten (Karriere-Bestwert) der Top-Scorer von der Bank und postet dazu noch vier Rebounds und 2,4 Assists auf das Stat-Sheet. Der Shooting Guard hat in 23 Partien mehr als 20 Punkte und in fünf Partien mehr als 30 Punkte erzielt und war einer der wichtigsten Bausteine für die überragende Saison des Teams. Hinzu kommen zwei 40-Punkte-Spiele gegen die 76ers und Warriors, aus denen die Jazz beide Male als Sieger hervorgingen. Schon früh in der Saison ließ Clarkson verlauten: "Das war auf jeden Fall eines meiner Ziele dieses Jahr, mir die Trophäe zu holen und so eine entscheidende Rolle zu spielen."Weitere Nominierte: Joe Ingles (Utah Jazz), Derrick Rose (New York Knicks).
Sixth Man of the Year: Jordan Clarkson (Utah Jazz)
Es gibt einen Grund, warum Utah in dieser Saison mit 52-20 den besten Record aller Teams inne hat. In fast allen Award-Kategorien findet sich ein Spieler aus den Reihen der Jazz wieder. Jordan Clarkson ist mit 18,3 Punkten (Karriere-Bestwert) der Top-Scorer von der Bank und postet dazu noch vier Rebounds und 2,4 Assists auf das Stat-Sheet. Der Shooting Guard hat in 23 Partien mehr als 20 Punkte und in fünf Partien mehr als 30 Punkte erzielt und war einer der wichtigsten Bausteine für die überragende Saison des Teams. Hinzu kommen zwei 40-Punkte-Spiele gegen die 76ers und Warriors, aus denen die Jazz beide Male als Sieger hervorgingen. Schon früh in der Saison ließ Clarkson verlauten: "Das war auf jeden Fall eines meiner Ziele dieses Jahr, mir die Trophäe zu holen und so eine entscheidende Rolle zu spielen."Weitere Nominierte: Joe Ingles (Utah Jazz), Derrick Rose (New York Knicks).
© 2019 Getty Images

                <strong>Most Improved Player: Julius Randle (New York Knicks)</strong><br>
                Eine der eindeutigsten Entscheidungen - an Julius Randle als "Most Improved Player" hat absolut kein Weg vorbeigeführt. Der Forward von den Knicks hat sein Spiel in dieser Saison auf ein völlig neues Level gehoben und die Knickerbocker das erste Mal seit 2013 in die Playoffs geführt. Mit 24,1 Punkten, 6,0 Assists und 10,2 Rebounds ist er einer von nur sieben Akteuren in der NBA, die mindestens 20 und 10 in den einschlägigen Statistiken aufgelegt haben. Hinzu kommt eine starke Feldwurfquote von 46 Prozent, 41 Prozent von "Downtown" und 81 Prozent von der Freiwurflinie. Als Lohn bekam Randle in diesem Jahr, neben der MIP-Trophy, auch noch seine erste All-Star-Selection.Weitere Nominierte: Jerami Grant (Detroit Pistons), Michael Porter Jr. (Denver Nuggets).
Most Improved Player: Julius Randle (New York Knicks)
Eine der eindeutigsten Entscheidungen - an Julius Randle als "Most Improved Player" hat absolut kein Weg vorbeigeführt. Der Forward von den Knicks hat sein Spiel in dieser Saison auf ein völlig neues Level gehoben und die Knickerbocker das erste Mal seit 2013 in die Playoffs geführt. Mit 24,1 Punkten, 6,0 Assists und 10,2 Rebounds ist er einer von nur sieben Akteuren in der NBA, die mindestens 20 und 10 in den einschlägigen Statistiken aufgelegt haben. Hinzu kommt eine starke Feldwurfquote von 46 Prozent, 41 Prozent von "Downtown" und 81 Prozent von der Freiwurflinie. Als Lohn bekam Randle in diesem Jahr, neben der MIP-Trophy, auch noch seine erste All-Star-Selection.Weitere Nominierte: Jerami Grant (Detroit Pistons), Michael Porter Jr. (Denver Nuggets).
© 2019 Getty Images

                <strong>Defensive Player of the Year</strong><br>
                Die drei Finalisten: Rudy Gobert (Utah Jazz, links), Draymond Green (Golden State Warriors, Mitte), Ben Simmons (Philadelphia 76ers, rechts).Bei den Defensiv-Spezialisten wird voraussichtlich kein Weg an Rudy Gobert vorbeiführen. Der 2,16 Meter lange Center hat mit Utah eine bärenstarke Saison hingelegt und dürfte auch aufgrund seiner Statistiken kaum zu schlagen sein. "The Stifle Tower", wie der Franzose gerne genannt wird, ist mit 14,3 Zählern, 13,5 Rebounds und 2,7 Blocks äußerst dominant unter dem Korb und könnte nach 2018 und 2019 bereits seinen dritten DPOY-Award einsacken. Mit Ben Simmons (14,3 Pkt., 7,2 Rb., und 0,6 Blk.) und Draymond Green (7,0 Pts., 7,1 Rb., 0,8 Blk.) hat er zwar gute Konkurrenz, alles andere als Gobert wäre aber eine faustdicke Überraschung.
Defensive Player of the Year
Die drei Finalisten: Rudy Gobert (Utah Jazz, links), Draymond Green (Golden State Warriors, Mitte), Ben Simmons (Philadelphia 76ers, rechts).Bei den Defensiv-Spezialisten wird voraussichtlich kein Weg an Rudy Gobert vorbeiführen. Der 2,16 Meter lange Center hat mit Utah eine bärenstarke Saison hingelegt und dürfte auch aufgrund seiner Statistiken kaum zu schlagen sein. "The Stifle Tower", wie der Franzose gerne genannt wird, ist mit 14,3 Zählern, 13,5 Rebounds und 2,7 Blocks äußerst dominant unter dem Korb und könnte nach 2018 und 2019 bereits seinen dritten DPOY-Award einsacken. Mit Ben Simmons (14,3 Pkt., 7,2 Rb., und 0,6 Blk.) und Draymond Green (7,0 Pts., 7,1 Rb., 0,8 Blk.) hat er zwar gute Konkurrenz, alles andere als Gobert wäre aber eine faustdicke Überraschung.
© 2019 Getty Images

                <strong>Rookie of the Year</strong><br>
                Die drei Finalisten: Anthony Edwards (Minnesota Timberwolves, links), Tyrese Haliburton (Sacrameto Kings, Mitte), Lamelo Ball (Charlotte Hornets, rechts).Beim Kampf um den ROTY-Award sieht das Rennen dagegen deutlich enger aus. Die drei Guards hatten in ihrer ersten NBA-Saison von Beginn an großen Einfluss und waren allesamt großes Entertainment. Eine Playoff-Teilnahme blieb allen dreien aber noch verwehrt, einzig Lamelo Ball brachte es zumindest in das Play-In-Tournament. Edwards ist mit seinen 19,3 Zählern pro Spiel der beste Scorer des Trios, während Haliburton vor allem mit Effizienz (47% aus dem Feld, 41% Dreier, 86% Freiwürfe) punktet. Am Ende hat Ball aber sicherlich die besten Karten, da er bei den Hornets mit der entscheidende Faktor für die größtenteils vernünftige Saison war. Als Teil des medial bekannten "Ball-Clans", steht der 19-Jährige ohnehin schon mehr im Rampenlicht, als seine beiden Konkurrenten.
Rookie of the Year
Die drei Finalisten: Anthony Edwards (Minnesota Timberwolves, links), Tyrese Haliburton (Sacrameto Kings, Mitte), Lamelo Ball (Charlotte Hornets, rechts).Beim Kampf um den ROTY-Award sieht das Rennen dagegen deutlich enger aus. Die drei Guards hatten in ihrer ersten NBA-Saison von Beginn an großen Einfluss und waren allesamt großes Entertainment. Eine Playoff-Teilnahme blieb allen dreien aber noch verwehrt, einzig Lamelo Ball brachte es zumindest in das Play-In-Tournament. Edwards ist mit seinen 19,3 Zählern pro Spiel der beste Scorer des Trios, während Haliburton vor allem mit Effizienz (47% aus dem Feld, 41% Dreier, 86% Freiwürfe) punktet. Am Ende hat Ball aber sicherlich die besten Karten, da er bei den Hornets mit der entscheidende Faktor für die größtenteils vernünftige Saison war. Als Teil des medial bekannten "Ball-Clans", steht der 19-Jährige ohnehin schon mehr im Rampenlicht, als seine beiden Konkurrenten.
© 2018 Getty Images

                <strong>Die NBA Awards der Saison 2020/2021</strong><br>
                Noch sind nicht alle Preise vergeben in der National Basketball Association. Lediglich die Gewinner in den Kategorien "Sixth Man of the Year", "Most Improved Player" und "Coach of the Year" stehen fest. Alle weiteren werden voraussichtlich in den nächsten Tagen folgen. ran stellt euch die bisherigen Preisträger vor und schaut mit euch auf alle Nominierten.

                <strong>Most Valuable Player: Nikola Jokic (Denver Nuggets) </strong><br>
                Star-Center Nikola Jokic von den Denver Nuggets ist zum wertvollsten Spieler der NBA gewählt worden. Im Rennen um die begehrte Auszeichnung zum "Most Valuable Player" (MVP) setzte sich der 26 Jahre alte Serbe gegen die Superstars Stephen Curry (Golden State Warriors) und Joel Embiid (Philadelphia 76ers) durch. Jokic hatte mit durchschnittlich 26,4 Punkten, 8,3 Assists und 10,8 Rebounds seine bislang beste Saison gespielt.Weitere Nominierte: Joel Embiid (Philadelphia 76ers, links),  Stephen Curry (Golden State Warriors, rechts).

                <strong>Coach of the Year: Tom Thibodeau (New York Knicks)</strong><br>
                Coach Thibodeau ist vor allem für seine "Defense first"-Mentalität bekannt und hat damit den Erfolg zurück zu den Knicks gebracht. Erstmals seit fünf Jahren, hat New York wieder eine positive Bilanz (41-31) nach der Regular Season vorzuweisen und ist auf Platz vier im Osten in die Playoffs gegangen. Dort verlor man jedoch in fünf Spielen gegen Trae Young und die Atlanta Hawks. Für Thibodeau ist es die zweite Auszeichnung als "Coach of the Year", nach seiner Saison mit den Chicago Bulls 2010/2011. Weitere Nominierte: Monty Williams (Phoenix Suns), Quin Snyder (Utah Jazz)

                <strong>Sixth Man of the Year: Jordan Clarkson (Utah Jazz)</strong><br>
                Es gibt einen Grund, warum Utah in dieser Saison mit 52-20 den besten Record aller Teams inne hat. In fast allen Award-Kategorien findet sich ein Spieler aus den Reihen der Jazz wieder. Jordan Clarkson ist mit 18,3 Punkten (Karriere-Bestwert) der Top-Scorer von der Bank und postet dazu noch vier Rebounds und 2,4 Assists auf das Stat-Sheet. Der Shooting Guard hat in 23 Partien mehr als 20 Punkte und in fünf Partien mehr als 30 Punkte erzielt und war einer der wichtigsten Bausteine für die überragende Saison des Teams. Hinzu kommen zwei 40-Punkte-Spiele gegen die 76ers und Warriors, aus denen die Jazz beide Male als Sieger hervorgingen. Schon früh in der Saison ließ Clarkson verlauten: "Das war auf jeden Fall eines meiner Ziele dieses Jahr, mir die Trophäe zu holen und so eine entscheidende Rolle zu spielen."Weitere Nominierte: Joe Ingles (Utah Jazz), Derrick Rose (New York Knicks).

                <strong>Most Improved Player: Julius Randle (New York Knicks)</strong><br>
                Eine der eindeutigsten Entscheidungen - an Julius Randle als "Most Improved Player" hat absolut kein Weg vorbeigeführt. Der Forward von den Knicks hat sein Spiel in dieser Saison auf ein völlig neues Level gehoben und die Knickerbocker das erste Mal seit 2013 in die Playoffs geführt. Mit 24,1 Punkten, 6,0 Assists und 10,2 Rebounds ist er einer von nur sieben Akteuren in der NBA, die mindestens 20 und 10 in den einschlägigen Statistiken aufgelegt haben. Hinzu kommt eine starke Feldwurfquote von 46 Prozent, 41 Prozent von "Downtown" und 81 Prozent von der Freiwurflinie. Als Lohn bekam Randle in diesem Jahr, neben der MIP-Trophy, auch noch seine erste All-Star-Selection.Weitere Nominierte: Jerami Grant (Detroit Pistons), Michael Porter Jr. (Denver Nuggets).

                <strong>Defensive Player of the Year</strong><br>
                Die drei Finalisten: Rudy Gobert (Utah Jazz, links), Draymond Green (Golden State Warriors, Mitte), Ben Simmons (Philadelphia 76ers, rechts).Bei den Defensiv-Spezialisten wird voraussichtlich kein Weg an Rudy Gobert vorbeiführen. Der 2,16 Meter lange Center hat mit Utah eine bärenstarke Saison hingelegt und dürfte auch aufgrund seiner Statistiken kaum zu schlagen sein. "The Stifle Tower", wie der Franzose gerne genannt wird, ist mit 14,3 Zählern, 13,5 Rebounds und 2,7 Blocks äußerst dominant unter dem Korb und könnte nach 2018 und 2019 bereits seinen dritten DPOY-Award einsacken. Mit Ben Simmons (14,3 Pkt., 7,2 Rb., und 0,6 Blk.) und Draymond Green (7,0 Pts., 7,1 Rb., 0,8 Blk.) hat er zwar gute Konkurrenz, alles andere als Gobert wäre aber eine faustdicke Überraschung.

                <strong>Rookie of the Year</strong><br>
                Die drei Finalisten: Anthony Edwards (Minnesota Timberwolves, links), Tyrese Haliburton (Sacrameto Kings, Mitte), Lamelo Ball (Charlotte Hornets, rechts).Beim Kampf um den ROTY-Award sieht das Rennen dagegen deutlich enger aus. Die drei Guards hatten in ihrer ersten NBA-Saison von Beginn an großen Einfluss und waren allesamt großes Entertainment. Eine Playoff-Teilnahme blieb allen dreien aber noch verwehrt, einzig Lamelo Ball brachte es zumindest in das Play-In-Tournament. Edwards ist mit seinen 19,3 Zählern pro Spiel der beste Scorer des Trios, während Haliburton vor allem mit Effizienz (47% aus dem Feld, 41% Dreier, 86% Freiwürfe) punktet. Am Ende hat Ball aber sicherlich die besten Karten, da er bei den Hornets mit der entscheidende Faktor für die größtenteils vernünftige Saison war. Als Teil des medial bekannten "Ball-Clans", steht der 19-Jährige ohnehin schon mehr im Rampenlicht, als seine beiden Konkurrenten.

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