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NBA: Die Partien im Play-In-Turnier - mit dem Giganten-Duell Steph Curry vs. LeBron James


                <strong>Die Play-In-Paarungen der NBA</strong><br>
                Wer hätte das vor der Saison erwartet? Stephen Curry (l.), der seine Golden State Warriors quasi im Alleingang auf Platz acht der Western Conference geführt hat, bekommt es im Play-In-Tournament mit Titelverteidiger Los Angeles Lakers um Superstar LeBron James zu tun! Verrückte Zeiten in der NBA, ohne Frage. Man stelle sich einmal vor, der "King" verpasst nach zwei schlechten Spielen tatsächlich die Playoffs. Beinahe unvorstellbar. Aber auch die anderen drei Duelle haben es in sich und dürften mit dem "win-or-go-home"-Charakter ein absoluter Augenschmaus für alle Basketball-Fans werden. ran.de zeigt euch, auf welche Matchups ihr euch Dienstag- und Mittwochnacht freuen dürft. -Mehr zur NBA erfahrt ihr bei Locker Room - das ran US-Sport Magazin mit Icke und Max immer samstags ab 0 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de
Die Play-In-Paarungen der NBA
Wer hätte das vor der Saison erwartet? Stephen Curry (l.), der seine Golden State Warriors quasi im Alleingang auf Platz acht der Western Conference geführt hat, bekommt es im Play-In-Tournament mit Titelverteidiger Los Angeles Lakers um Superstar LeBron James zu tun! Verrückte Zeiten in der NBA, ohne Frage. Man stelle sich einmal vor, der "King" verpasst nach zwei schlechten Spielen tatsächlich die Playoffs. Beinahe unvorstellbar. Aber auch die anderen drei Duelle haben es in sich und dürften mit dem "win-or-go-home"-Charakter ein absoluter Augenschmaus für alle Basketball-Fans werden. ran.de zeigt euch, auf welche Matchups ihr euch Dienstag- und Mittwochnacht freuen dürft. -Mehr zur NBA erfahrt ihr bei Locker Room - das ran US-Sport Magazin mit Icke und Max immer samstags ab 0 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de
© 2021 Getty Images

                <strong>Charlotte Hornets at Indiana Pacers</strong><br>
                Die Hornets haben mit einer Heimniederlage im letzten Spiel der Regular Season gegen die Washington Wizards eine deutlich bessere Ausgangslage für das Play-In-Tournament verspielt. Gegen den direkten Konkurrenten auf Platz acht setzte es eine 110:115-Niederlage und Charlotte rutschte ab auf Rang zehn ab. Hier geht es nun gegen den neunten Seat aus Indiana. Die größte Sorge der Pacers ist der Ausfall vom besten Shot-Blocker der Liga, Myles Turner. Ohne den etatmäßigen Center schmierte "Indy" in der Tabelle noch auf Rang neun ab und brauchen nun zwei Siege in Folge für das Erreichen der Playoffs. Die größten Hoffnungen der Pacers-Fans ruhen auf Forward Domantas Sabonis (vorne rechts), der nach überstandener Verletzung mit 20,3 Punkten, zwölf Rebounds und 6,7 Assists pro Partie wieder so richtig abliefert.
Charlotte Hornets at Indiana Pacers
Die Hornets haben mit einer Heimniederlage im letzten Spiel der Regular Season gegen die Washington Wizards eine deutlich bessere Ausgangslage für das Play-In-Tournament verspielt. Gegen den direkten Konkurrenten auf Platz acht setzte es eine 110:115-Niederlage und Charlotte rutschte ab auf Rang zehn ab. Hier geht es nun gegen den neunten Seat aus Indiana. Die größte Sorge der Pacers ist der Ausfall vom besten Shot-Blocker der Liga, Myles Turner. Ohne den etatmäßigen Center schmierte "Indy" in der Tabelle noch auf Rang neun ab und brauchen nun zwei Siege in Folge für das Erreichen der Playoffs. Die größten Hoffnungen der Pacers-Fans ruhen auf Forward Domantas Sabonis (vorne rechts), der nach überstandener Verletzung mit 20,3 Punkten, zwölf Rebounds und 6,7 Assists pro Partie wieder so richtig abliefert.
© 2020 Getty Images

                <strong>Washington Wizards at Boston Celtics</strong><br>
                Nachdem die Wizards um Triple-Double-Maschine Russell Westbrook (vorne, 2. v. l.) katastrophal in die Saison gestartet waren, haben sie sich in der zweiten Saisonhälfte wieder gefangen. Mit Westbrooks Spielmacher-Qualitäten und Bradley Beals (vorne links) Scoring Power hat Washington zu seinem Spiel gefunden und hält mit Platz acht alle Playoff-Hoffnungen am Leben. Im Duell mit den Boston Celtics, die in dieser Saison ihren Erwartungen hinterher hinken, dürfte es dennoch kein Spaziergang werden. Mit All-Star Jayson Tatum (vorne, 2. v. r.) und einem jungen, dynamischen Team sind die Celtics immer eine Waffe. Neben dem Scorer-Matchup zwischen Beal und Taytum dürfen wir uns vor allem auch auf das Aufeinandertreffen zwischen Westbrook und Marcus Smart freuen, die beide mit ihrer Mentalität für viel Zündstoff sorgen sollten.
Washington Wizards at Boston Celtics
Nachdem die Wizards um Triple-Double-Maschine Russell Westbrook (vorne, 2. v. l.) katastrophal in die Saison gestartet waren, haben sie sich in der zweiten Saisonhälfte wieder gefangen. Mit Westbrooks Spielmacher-Qualitäten und Bradley Beals (vorne links) Scoring Power hat Washington zu seinem Spiel gefunden und hält mit Platz acht alle Playoff-Hoffnungen am Leben. Im Duell mit den Boston Celtics, die in dieser Saison ihren Erwartungen hinterher hinken, dürfte es dennoch kein Spaziergang werden. Mit All-Star Jayson Tatum (vorne, 2. v. r.) und einem jungen, dynamischen Team sind die Celtics immer eine Waffe. Neben dem Scorer-Matchup zwischen Beal und Taytum dürfen wir uns vor allem auch auf das Aufeinandertreffen zwischen Westbrook und Marcus Smart freuen, die beide mit ihrer Mentalität für viel Zündstoff sorgen sollten.
© 2010 Getty Images

                <strong>San Antonio Spurs at Memphis Grizzlies</strong><br>
                Die Spurs um Coach-Legende Gregg Popovich haben von ihren jüngsten zwölf Spielen der Regular Season zehn verloren und gehen nun als Zehnter in die Play-In-Games. Der Ausfall von Guard Derrick White war deutlich zu spüren in San Antonio und wird die ohnehin schon schlechte Quote von "Downtown" (Platz 23 in der Liga) nicht besser machen. Wer Popovich aber kennt, der weiß, dass man die Spurs gerade in entscheidenden Spielen niemals abschreiben darf. Gegen die Grizzlies sollte man vor allem ein Matchup im Auge behalten: Dejounte Murray (hinten rechts) gegen Ja Morant, der mit seiner Athletik nicht von dieser Welt zu sein scheint. Aber auch Center Jonas Valanciunas (hinten links) hat sich in der Saison zu einem der wichtigsten Figuren im Grizzlies-Roster entwickelt. Mit 17 Punkten pro Partie und 12,5 Rebounds (Platz drei in der Liga) dominiert der Litauer unter dem Brett und dürfte den Spurs einige Probleme bereiten.
San Antonio Spurs at Memphis Grizzlies
Die Spurs um Coach-Legende Gregg Popovich haben von ihren jüngsten zwölf Spielen der Regular Season zehn verloren und gehen nun als Zehnter in die Play-In-Games. Der Ausfall von Guard Derrick White war deutlich zu spüren in San Antonio und wird die ohnehin schon schlechte Quote von "Downtown" (Platz 23 in der Liga) nicht besser machen. Wer Popovich aber kennt, der weiß, dass man die Spurs gerade in entscheidenden Spielen niemals abschreiben darf. Gegen die Grizzlies sollte man vor allem ein Matchup im Auge behalten: Dejounte Murray (hinten rechts) gegen Ja Morant, der mit seiner Athletik nicht von dieser Welt zu sein scheint. Aber auch Center Jonas Valanciunas (hinten links) hat sich in der Saison zu einem der wichtigsten Figuren im Grizzlies-Roster entwickelt. Mit 17 Punkten pro Partie und 12,5 Rebounds (Platz drei in der Liga) dominiert der Litauer unter dem Brett und dürfte den Spurs einige Probleme bereiten.
© 2009 Getty Images

                <strong>Golden State Warriors at Los Angeles Lakers</strong><br>
                Wenn es einen Grund gibt, dass die Warriors weiterhin die Chance haben, dieses Jahr die Playoffs zu erreichen, dann ist es die Genialität von Stephen Curry (vorne links). Der MVP hat die "Dubs" mit einer Wahsinns-Performance nach der anderen getragen und zum Playoff-Anwärter gemacht. Auch Mentalitäts-Monster Draymond Green (ganz links) hat bewiesen, dass er auch ohne mehrere All-Stars auf einem hohen Level agieren kann, Coach Steve Kerr hat das Team vor allem defensiv wieder absolut konkurrenzfähig gemacht. Gegen den Vorjahresmeister aus LA, der in dieser Saison mit langen Ausfällen der Stars LeBron James (vorne rechts) und Anthony Davis (hinten rechts) zu kämpfen hatte, dürfte es ebenfalls ein heißer Tanz werden. Beide Superstars sind wieder fit und werden am Mittwoch in der Starting Five auf dem Feld stehen. Auch wenn die Lakers in der Regular Season gestruggled haben, sind sie mit der Power, die der Kader mit sich bringt, Anwärter auf einen tiefen Playoff-Run - und mit "King" James auf dem Parkett immer auch auf den Titel!
Golden State Warriors at Los Angeles Lakers
Wenn es einen Grund gibt, dass die Warriors weiterhin die Chance haben, dieses Jahr die Playoffs zu erreichen, dann ist es die Genialität von Stephen Curry (vorne links). Der MVP hat die "Dubs" mit einer Wahsinns-Performance nach der anderen getragen und zum Playoff-Anwärter gemacht. Auch Mentalitäts-Monster Draymond Green (ganz links) hat bewiesen, dass er auch ohne mehrere All-Stars auf einem hohen Level agieren kann, Coach Steve Kerr hat das Team vor allem defensiv wieder absolut konkurrenzfähig gemacht. Gegen den Vorjahresmeister aus LA, der in dieser Saison mit langen Ausfällen der Stars LeBron James (vorne rechts) und Anthony Davis (hinten rechts) zu kämpfen hatte, dürfte es ebenfalls ein heißer Tanz werden. Beide Superstars sind wieder fit und werden am Mittwoch in der Starting Five auf dem Feld stehen. Auch wenn die Lakers in der Regular Season gestruggled haben, sind sie mit der Power, die der Kader mit sich bringt, Anwärter auf einen tiefen Playoff-Run - und mit "King" James auf dem Parkett immer auch auf den Titel!
© 2020 Getty Images

                <strong>Die Play-In-Paarungen der NBA</strong><br>
                Wer hätte das vor der Saison erwartet? Stephen Curry (l.), der seine Golden State Warriors quasi im Alleingang auf Platz acht der Western Conference geführt hat, bekommt es im Play-In-Tournament mit Titelverteidiger Los Angeles Lakers um Superstar LeBron James zu tun! Verrückte Zeiten in der NBA, ohne Frage. Man stelle sich einmal vor, der "King" verpasst nach zwei schlechten Spielen tatsächlich die Playoffs. Beinahe unvorstellbar. Aber auch die anderen drei Duelle haben es in sich und dürften mit dem "win-or-go-home"-Charakter ein absoluter Augenschmaus für alle Basketball-Fans werden. ran.de zeigt euch, auf welche Matchups ihr euch Dienstag- und Mittwochnacht freuen dürft. -Mehr zur NBA erfahrt ihr bei Locker Room - das ran US-Sport Magazin mit Icke und Max immer samstags ab 0 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de

                <strong>Charlotte Hornets at Indiana Pacers</strong><br>
                Die Hornets haben mit einer Heimniederlage im letzten Spiel der Regular Season gegen die Washington Wizards eine deutlich bessere Ausgangslage für das Play-In-Tournament verspielt. Gegen den direkten Konkurrenten auf Platz acht setzte es eine 110:115-Niederlage und Charlotte rutschte ab auf Rang zehn ab. Hier geht es nun gegen den neunten Seat aus Indiana. Die größte Sorge der Pacers ist der Ausfall vom besten Shot-Blocker der Liga, Myles Turner. Ohne den etatmäßigen Center schmierte "Indy" in der Tabelle noch auf Rang neun ab und brauchen nun zwei Siege in Folge für das Erreichen der Playoffs. Die größten Hoffnungen der Pacers-Fans ruhen auf Forward Domantas Sabonis (vorne rechts), der nach überstandener Verletzung mit 20,3 Punkten, zwölf Rebounds und 6,7 Assists pro Partie wieder so richtig abliefert.

                <strong>Washington Wizards at Boston Celtics</strong><br>
                Nachdem die Wizards um Triple-Double-Maschine Russell Westbrook (vorne, 2. v. l.) katastrophal in die Saison gestartet waren, haben sie sich in der zweiten Saisonhälfte wieder gefangen. Mit Westbrooks Spielmacher-Qualitäten und Bradley Beals (vorne links) Scoring Power hat Washington zu seinem Spiel gefunden und hält mit Platz acht alle Playoff-Hoffnungen am Leben. Im Duell mit den Boston Celtics, die in dieser Saison ihren Erwartungen hinterher hinken, dürfte es dennoch kein Spaziergang werden. Mit All-Star Jayson Tatum (vorne, 2. v. r.) und einem jungen, dynamischen Team sind die Celtics immer eine Waffe. Neben dem Scorer-Matchup zwischen Beal und Taytum dürfen wir uns vor allem auch auf das Aufeinandertreffen zwischen Westbrook und Marcus Smart freuen, die beide mit ihrer Mentalität für viel Zündstoff sorgen sollten.

                <strong>San Antonio Spurs at Memphis Grizzlies</strong><br>
                Die Spurs um Coach-Legende Gregg Popovich haben von ihren jüngsten zwölf Spielen der Regular Season zehn verloren und gehen nun als Zehnter in die Play-In-Games. Der Ausfall von Guard Derrick White war deutlich zu spüren in San Antonio und wird die ohnehin schon schlechte Quote von "Downtown" (Platz 23 in der Liga) nicht besser machen. Wer Popovich aber kennt, der weiß, dass man die Spurs gerade in entscheidenden Spielen niemals abschreiben darf. Gegen die Grizzlies sollte man vor allem ein Matchup im Auge behalten: Dejounte Murray (hinten rechts) gegen Ja Morant, der mit seiner Athletik nicht von dieser Welt zu sein scheint. Aber auch Center Jonas Valanciunas (hinten links) hat sich in der Saison zu einem der wichtigsten Figuren im Grizzlies-Roster entwickelt. Mit 17 Punkten pro Partie und 12,5 Rebounds (Platz drei in der Liga) dominiert der Litauer unter dem Brett und dürfte den Spurs einige Probleme bereiten.

                <strong>Golden State Warriors at Los Angeles Lakers</strong><br>
                Wenn es einen Grund gibt, dass die Warriors weiterhin die Chance haben, dieses Jahr die Playoffs zu erreichen, dann ist es die Genialität von Stephen Curry (vorne links). Der MVP hat die "Dubs" mit einer Wahsinns-Performance nach der anderen getragen und zum Playoff-Anwärter gemacht. Auch Mentalitäts-Monster Draymond Green (ganz links) hat bewiesen, dass er auch ohne mehrere All-Stars auf einem hohen Level agieren kann, Coach Steve Kerr hat das Team vor allem defensiv wieder absolut konkurrenzfähig gemacht. Gegen den Vorjahresmeister aus LA, der in dieser Saison mit langen Ausfällen der Stars LeBron James (vorne rechts) und Anthony Davis (hinten rechts) zu kämpfen hatte, dürfte es ebenfalls ein heißer Tanz werden. Beide Superstars sind wieder fit und werden am Mittwoch in der Starting Five auf dem Feld stehen. Auch wenn die Lakers in der Regular Season gestruggled haben, sind sie mit der Power, die der Kader mit sich bringt, Anwärter auf einen tiefen Playoff-Run - und mit "King" James auf dem Parkett immer auch auf den Titel!

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