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NBA-Finals: LeBrons Lakers klarer Favorit - aber Vorsicht vor diesen Heat!


                <strong>NBA-Finals zwischen Lakers und Heat</strong><br>
                Die längste NBA-Saison der Geschichte geht in die Finals. In der Best-of-7-Serie in der Bubble in Orlando treffen die Los Angeles Lakers auf die Miami Heat. Während die Lakers um Superstar LeBron James (links) ihrem Ruf gerecht werden, stehen die Heat doch etwas überraschend im Kampf um die Championship. Zwei völlig unterschiedliche Teams treffen aufeinander. Der Ausgang: völlig offen!
NBA-Finals zwischen Lakers und Heat
Die längste NBA-Saison der Geschichte geht in die Finals. In der Best-of-7-Serie in der Bubble in Orlando treffen die Los Angeles Lakers auf die Miami Heat. Während die Lakers um Superstar LeBron James (links) ihrem Ruf gerecht werden, stehen die Heat doch etwas überraschend im Kampf um die Championship. Zwei völlig unterschiedliche Teams treffen aufeinander. Der Ausgang: völlig offen!
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Lakers werden Favoritenrolle gerecht</strong><br>
                Die Los Angeles Lakers sind der verdiente Champion in der Western Conference. Während die Mitfavoriten und Stadtkontrahenten von den Clippers enttäuschten, nahmen die Lakers die ungewohnten Umstände in der Bubble bestens an und fighteten sich konzentriert durch die Playoffs. Nur drei Niederlagen in drei Serien gegen Portland, Houston und Denver sind ein eindeutiger Beweis, dass L.A. zurecht in den Finals steht und dort auch der leichte Favorit ist.
Lakers werden Favoritenrolle gerecht
Die Los Angeles Lakers sind der verdiente Champion in der Western Conference. Während die Mitfavoriten und Stadtkontrahenten von den Clippers enttäuschten, nahmen die Lakers die ungewohnten Umstände in der Bubble bestens an und fighteten sich konzentriert durch die Playoffs. Nur drei Niederlagen in drei Serien gegen Portland, Houston und Denver sind ein eindeutiger Beweis, dass L.A. zurecht in den Finals steht und dort auch der leichte Favorit ist.
© 2020 Getty Images

                <strong>Heat überraschen mit viel Teamplay</strong><br>
                Die Miami Heat bestechen vor allem durch Teambasketball und echten Zusammenhalt. Das hat sich in der Bubble über den langen Zeitraum bewährt. Vor dem Finalturnier haben nicht viele mit den Heat gerechnet, aber der Einzug in die Finals - erstmals seit 2014 - ist mehr als verdient. Auch Miami hat in den Playoffs nur drei Niederlagen kassiert. Nach dem Blowout gegen Indiana folgte eine 4:1-Serie gegen die hoch-favorisierten Milwaukee Bucks. In den Conference Finals fegten die Heat die Boston Celtics vom Parkett.
Heat überraschen mit viel Teamplay
Die Miami Heat bestechen vor allem durch Teambasketball und echten Zusammenhalt. Das hat sich in der Bubble über den langen Zeitraum bewährt. Vor dem Finalturnier haben nicht viele mit den Heat gerechnet, aber der Einzug in die Finals - erstmals seit 2014 - ist mehr als verdient. Auch Miami hat in den Playoffs nur drei Niederlagen kassiert. Nach dem Blowout gegen Indiana folgte eine 4:1-Serie gegen die hoch-favorisierten Milwaukee Bucks. In den Conference Finals fegten die Heat die Boston Celtics vom Parkett.
© 2020 Getty Images

                <strong>Superstar-Duo bringt Lakers zurück zum Erfolg</strong><br>
                Die Unterschrift von LeBron James (rechts) bei den Los Angeles Lakers 2018 löste ein Beben aus. Während die erste Saison an der Westküste ordentlich in die Hose ging, läuft jetzt mit Kumpel Anthony Davis (2. von links) alles besser. Der zweite Superstar bringt den Erfolg. Davis legte in den Playoffs pro Spiel 28,8 Punkte auf, LeBron 26,7. Viel mehr braucht es nicht. Wenn beide auf ihrem besten Level spielen, wird es für jedes Basketball-Team der Welt schwer, die Lakers zu stoppen. James, der die NBA 2012 und 2013 mit den Heat gewann, kann sich nun auch mit seinem dritten Team zum Champion kühren.
Superstar-Duo bringt Lakers zurück zum Erfolg
Die Unterschrift von LeBron James (rechts) bei den Los Angeles Lakers 2018 löste ein Beben aus. Während die erste Saison an der Westküste ordentlich in die Hose ging, läuft jetzt mit Kumpel Anthony Davis (2. von links) alles besser. Der zweite Superstar bringt den Erfolg. Davis legte in den Playoffs pro Spiel 28,8 Punkte auf, LeBron 26,7. Viel mehr braucht es nicht. Wenn beide auf ihrem besten Level spielen, wird es für jedes Basketball-Team der Welt schwer, die Lakers zu stoppen. James, der die NBA 2012 und 2013 mit den Heat gewann, kann sich nun auch mit seinem dritten Team zum Champion kühren.
© 2020 Getty Images

                <strong>Butler als X-Faktor für starkes Team</strong><br>
                Nicht viele haben an Jimmy Butler (rechts) geglaubt, der in Miami endlich das Gesicht einer Franchise sein wollte. Er ist zwar nicht der alleinige Superstar, aber es kommt trotzdem zu großen Teilen auf ihn an. Mit 20,7 Playoff-Punkten pro Spiel und einer starke Defensive führte er die Heat in die Finals. Aber auch Bam Adebayo hat großen Anteil am Erfolg von Miami. Der Center hat einen riesigen Entwicklungssprung gemacht und Spiele teilweise komplett dominiert. Ihn müssen die Lakers unter Kontrolle bringen.
Butler als X-Faktor für starkes Team
Nicht viele haben an Jimmy Butler (rechts) geglaubt, der in Miami endlich das Gesicht einer Franchise sein wollte. Er ist zwar nicht der alleinige Superstar, aber es kommt trotzdem zu großen Teilen auf ihn an. Mit 20,7 Playoff-Punkten pro Spiel und einer starke Defensive führte er die Heat in die Finals. Aber auch Bam Adebayo hat großen Anteil am Erfolg von Miami. Der Center hat einen riesigen Entwicklungssprung gemacht und Spiele teilweise komplett dominiert. Ihn müssen die Lakers unter Kontrolle bringen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Lakers in der Breite gut aufgestellt</strong><br>
                Ein wichtiger Faktor, dass LBJ und AD funktionieren. Rundum die beiden wird ständig rotiert. Mit den erfahrenen Danny Green, Markieff Morris, Avery Bradley, Alex Caruso (rechts) und Rajon Rondo ist für ein stabiles Spiel gesorgt. Der junge Kyle Kuzma (links) von der Bank bringt immer wieder viel Energie aufs Parkett. Kentavious Caldwell-Pope ist neben James der zweite Aufbauspieler in der Starting Five.
Lakers in der Breite gut aufgestellt
Ein wichtiger Faktor, dass LBJ und AD funktionieren. Rundum die beiden wird ständig rotiert. Mit den erfahrenen Danny Green, Markieff Morris, Avery Bradley, Alex Caruso (rechts) und Rajon Rondo ist für ein stabiles Spiel gesorgt. Der junge Kyle Kuzma (links) von der Bank bringt immer wieder viel Energie aufs Parkett. Kentavious Caldwell-Pope ist neben James der zweite Aufbauspieler in der Starting Five.
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                <strong>Heat mit jungen und treffsicheren Talenten</strong><br>
                Unglaublich, wie ausgeglichen die Heat innerhalb ihres Teams spielen. Goran Dragic ist der Topscorer in den Playoffs mit 20,9 Punkten pro Spiel. Die jungen Tyler Herro (links) und Duncan Robinson sind geborene Shooter und gestalten das Spiel von der Dreierlinie. Dazu kommen mit Jae Crowder und Andre Iguodala zwei ganz erfahrene Power-Spieler, die sowohl offensiv als auch defensiv Kontrolle in das Heat-Spiel bringen.
Heat mit jungen und treffsicheren Talenten
Unglaublich, wie ausgeglichen die Heat innerhalb ihres Teams spielen. Goran Dragic ist der Topscorer in den Playoffs mit 20,9 Punkten pro Spiel. Die jungen Tyler Herro (links) und Duncan Robinson sind geborene Shooter und gestalten das Spiel von der Dreierlinie. Dazu kommen mit Jae Crowder und Andre Iguodala zwei ganz erfahrene Power-Spieler, die sowohl offensiv als auch defensiv Kontrolle in das Heat-Spiel bringen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Trainerduell: Frank Vogel vs. Erik Spoelstra</strong><br>
                Vogel steht noch am Anfang seiner Trainerkarriere. Der 47 Jahre alte Lakers-Coach steht in seiner ersten Saison in L.A. direkt in den Finals. Zuvor coachte er nur minder-ambitionierte Teams wie Orlando und Indiana. Das Ziel in Los Angeles war ein anderes – und Vogel ist auf dem besten Wege, dieses zu erfüllen. Heat-Coach Spoelstra ist bereits zweifacher NBA-Champion als Headcoach, muss niemandem mehr etwas beweisen und macht es trotzdem. Wie der 49-Jährige dieses Team geformt hat, ist beeindruckend. Dass er es ausgerechnet seinem Superstar von 2012 und 2013, LeBron James, zeigen kann, ist ein weiterer großer Anreiz.
Trainerduell: Frank Vogel vs. Erik Spoelstra
Vogel steht noch am Anfang seiner Trainerkarriere. Der 47 Jahre alte Lakers-Coach steht in seiner ersten Saison in L.A. direkt in den Finals. Zuvor coachte er nur minder-ambitionierte Teams wie Orlando und Indiana. Das Ziel in Los Angeles war ein anderes – und Vogel ist auf dem besten Wege, dieses zu erfüllen. Heat-Coach Spoelstra ist bereits zweifacher NBA-Champion als Headcoach, muss niemandem mehr etwas beweisen und macht es trotzdem. Wie der 49-Jährige dieses Team geformt hat, ist beeindruckend. Dass er es ausgerechnet seinem Superstar von 2012 und 2013, LeBron James, zeigen kann, ist ein weiterer großer Anreiz.
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                <strong>Die Finals-Termine</strong><br>
                In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag starten die NBA-Finals in ihr erstes Spiel. Um 3 Uhr gastieren die Heat nur auf dem Papier bei den Lakers. Einen Heimvorteil gibt es in der Bubble in Orlando nicht. Spiel zwei findet dann in der Nacht von Freitag auf Samstag statt, am frühen Montagmorgen wird das dritte Spiel ausgetragen.
Die Finals-Termine
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag starten die NBA-Finals in ihr erstes Spiel. Um 3 Uhr gastieren die Heat nur auf dem Papier bei den Lakers. Einen Heimvorteil gibt es in der Bubble in Orlando nicht. Spiel zwei findet dann in der Nacht von Freitag auf Samstag statt, am frühen Montagmorgen wird das dritte Spiel ausgetragen.
© 2019 Getty Images

                <strong>NBA-Finals zwischen Lakers und Heat</strong><br>
                Die längste NBA-Saison der Geschichte geht in die Finals. In der Best-of-7-Serie in der Bubble in Orlando treffen die Los Angeles Lakers auf die Miami Heat. Während die Lakers um Superstar LeBron James (links) ihrem Ruf gerecht werden, stehen die Heat doch etwas überraschend im Kampf um die Championship. Zwei völlig unterschiedliche Teams treffen aufeinander. Der Ausgang: völlig offen!

                <strong>Lakers werden Favoritenrolle gerecht</strong><br>
                Die Los Angeles Lakers sind der verdiente Champion in der Western Conference. Während die Mitfavoriten und Stadtkontrahenten von den Clippers enttäuschten, nahmen die Lakers die ungewohnten Umstände in der Bubble bestens an und fighteten sich konzentriert durch die Playoffs. Nur drei Niederlagen in drei Serien gegen Portland, Houston und Denver sind ein eindeutiger Beweis, dass L.A. zurecht in den Finals steht und dort auch der leichte Favorit ist.

                <strong>Heat überraschen mit viel Teamplay</strong><br>
                Die Miami Heat bestechen vor allem durch Teambasketball und echten Zusammenhalt. Das hat sich in der Bubble über den langen Zeitraum bewährt. Vor dem Finalturnier haben nicht viele mit den Heat gerechnet, aber der Einzug in die Finals - erstmals seit 2014 - ist mehr als verdient. Auch Miami hat in den Playoffs nur drei Niederlagen kassiert. Nach dem Blowout gegen Indiana folgte eine 4:1-Serie gegen die hoch-favorisierten Milwaukee Bucks. In den Conference Finals fegten die Heat die Boston Celtics vom Parkett.

                <strong>Superstar-Duo bringt Lakers zurück zum Erfolg</strong><br>
                Die Unterschrift von LeBron James (rechts) bei den Los Angeles Lakers 2018 löste ein Beben aus. Während die erste Saison an der Westküste ordentlich in die Hose ging, läuft jetzt mit Kumpel Anthony Davis (2. von links) alles besser. Der zweite Superstar bringt den Erfolg. Davis legte in den Playoffs pro Spiel 28,8 Punkte auf, LeBron 26,7. Viel mehr braucht es nicht. Wenn beide auf ihrem besten Level spielen, wird es für jedes Basketball-Team der Welt schwer, die Lakers zu stoppen. James, der die NBA 2012 und 2013 mit den Heat gewann, kann sich nun auch mit seinem dritten Team zum Champion kühren.

                <strong>Butler als X-Faktor für starkes Team</strong><br>
                Nicht viele haben an Jimmy Butler (rechts) geglaubt, der in Miami endlich das Gesicht einer Franchise sein wollte. Er ist zwar nicht der alleinige Superstar, aber es kommt trotzdem zu großen Teilen auf ihn an. Mit 20,7 Playoff-Punkten pro Spiel und einer starke Defensive führte er die Heat in die Finals. Aber auch Bam Adebayo hat großen Anteil am Erfolg von Miami. Der Center hat einen riesigen Entwicklungssprung gemacht und Spiele teilweise komplett dominiert. Ihn müssen die Lakers unter Kontrolle bringen.

                <strong>Lakers in der Breite gut aufgestellt</strong><br>
                Ein wichtiger Faktor, dass LBJ und AD funktionieren. Rundum die beiden wird ständig rotiert. Mit den erfahrenen Danny Green, Markieff Morris, Avery Bradley, Alex Caruso (rechts) und Rajon Rondo ist für ein stabiles Spiel gesorgt. Der junge Kyle Kuzma (links) von der Bank bringt immer wieder viel Energie aufs Parkett. Kentavious Caldwell-Pope ist neben James der zweite Aufbauspieler in der Starting Five.

                <strong>Heat mit jungen und treffsicheren Talenten</strong><br>
                Unglaublich, wie ausgeglichen die Heat innerhalb ihres Teams spielen. Goran Dragic ist der Topscorer in den Playoffs mit 20,9 Punkten pro Spiel. Die jungen Tyler Herro (links) und Duncan Robinson sind geborene Shooter und gestalten das Spiel von der Dreierlinie. Dazu kommen mit Jae Crowder und Andre Iguodala zwei ganz erfahrene Power-Spieler, die sowohl offensiv als auch defensiv Kontrolle in das Heat-Spiel bringen.

                <strong>Trainerduell: Frank Vogel vs. Erik Spoelstra</strong><br>
                Vogel steht noch am Anfang seiner Trainerkarriere. Der 47 Jahre alte Lakers-Coach steht in seiner ersten Saison in L.A. direkt in den Finals. Zuvor coachte er nur minder-ambitionierte Teams wie Orlando und Indiana. Das Ziel in Los Angeles war ein anderes – und Vogel ist auf dem besten Wege, dieses zu erfüllen. Heat-Coach Spoelstra ist bereits zweifacher NBA-Champion als Headcoach, muss niemandem mehr etwas beweisen und macht es trotzdem. Wie der 49-Jährige dieses Team geformt hat, ist beeindruckend. Dass er es ausgerechnet seinem Superstar von 2012 und 2013, LeBron James, zeigen kann, ist ein weiterer großer Anreiz.

                <strong>Die Finals-Termine</strong><br>
                In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag starten die NBA-Finals in ihr erstes Spiel. Um 3 Uhr gastieren die Heat nur auf dem Papier bei den Lakers. Einen Heimvorteil gibt es in der Bubble in Orlando nicht. Spiel zwei findet dann in der Nacht von Freitag auf Samstag statt, am frühen Montagmorgen wird das dritte Spiel ausgetragen.

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