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NBA-Restart in Orlando: So läuft es für die deutschen Profis in der Bubble


                <strong>So lief der Bubble-Start der deutschen NBA-Profis</strong><br>
                Die NBA hat ihre Saison wieder aufgenommen. Alle Spiele finden in Disney World in Orlando statt, dort sind alle Profis in einer sogenannten "Bubble" untergebracht. Dabei sind auch fünf Deutsche, die in ihren ersten Spielen schon reichlich Minuten sammeln. Der Saisonendspurt ist die Chance, sich in den Fokus zu spielen. Einer wird die Bubble aber bald schon verlassen. ran.de zeigt, wie der Start für die deutschen NBA-Profis läuft.
So lief der Bubble-Start der deutschen NBA-Profis
Die NBA hat ihre Saison wieder aufgenommen. Alle Spiele finden in Disney World in Orlando statt, dort sind alle Profis in einer sogenannten "Bubble" untergebracht. Dabei sind auch fünf Deutsche, die in ihren ersten Spielen schon reichlich Minuten sammeln. Der Saisonendspurt ist die Chance, sich in den Fokus zu spielen. Einer wird die Bubble aber bald schon verlassen. ran.de zeigt, wie der Start für die deutschen NBA-Profis läuft.
© Imago/GettyImages/Brandsoftheworld

                <strong>Daniel Theis (Boston Celtics)</strong><br>
                Der Center der Celtics erkämpft sich immer mehr Spielzeit und kommt in dieser Saison sogar auf 24 Minuten pro Spiel. Gegen die Milwaukee Bucks erhält der 28-Jährige satte 32 Minuten auf dem Court und zeigt dabei eine respektable Leistung bei der 112:119-Niederlage. 13 Punkte, dazu 12 Rebounds - das kann sich sehen lassen. Beim knappen Sieg gegen die Portland Trail Blazers hatte Theis Probleme gegen den bulligen Jusuf Nurkic und wurde dementsprechend nur 27 Minuten eingesetzt, in denen er neun Punkte und drei Rebounds auflegte.
Daniel Theis (Boston Celtics)
Der Center der Celtics erkämpft sich immer mehr Spielzeit und kommt in dieser Saison sogar auf 24 Minuten pro Spiel. Gegen die Milwaukee Bucks erhält der 28-Jährige satte 32 Minuten auf dem Court und zeigt dabei eine respektable Leistung bei der 112:119-Niederlage. 13 Punkte, dazu 12 Rebounds - das kann sich sehen lassen. Beim knappen Sieg gegen die Portland Trail Blazers hatte Theis Probleme gegen den bulligen Jusuf Nurkic und wurde dementsprechend nur 27 Minuten eingesetzt, in denen er neun Punkte und drei Rebounds auflegte.
© Getty Images

                <strong>Maxi Kleber (Dallas Mavericks)</strong><br>
                Der bodenständige Big Man kommt wie auch in der Regular Season von der Bank und ist von dort vor allem für die Defensive verantwortlich. Gegen die Houston Rockets und Phoenix Suns lief noch nicht alles rund, es hagelte zwei knappe Niederlagen. Trotzdem: Kleber gehört mittlerweile zu den Konstanten in Dallas.
Maxi Kleber (Dallas Mavericks)
Der bodenständige Big Man kommt wie auch in der Regular Season von der Bank und ist von dort vor allem für die Defensive verantwortlich. Gegen die Houston Rockets und Phoenix Suns lief noch nicht alles rund, es hagelte zwei knappe Niederlagen. Trotzdem: Kleber gehört mittlerweile zu den Konstanten in Dallas.
© Imago

                <strong>Dennis Schröder (Oklahoma City Thunder)</strong><br>
                Der Star der deutschen Nationalmannschaft braucht beim 108:88-Sieg gegen die Utah Jazz ein bisschen, aber packt am Ende doch noch ein paar schöne Layups aus. 5 von 8 aus dem Feld und 13 Punkte in 21 Minuten Spielzeit sind nicht herausragend aber okay - für den Anfang. Fünf Turnover dagegen sind für diese Spielzeit aber dann doch etwas viel. Vielleicht ist der Point Guard mit dem Kopf auch schon woanders. Seine Frau erwartet er in wenigen Tagen das zweite Kind des Paars. Dafür darf Schröder die Bubble verlassen, muss danach aber für ein paar Tage in Quarantäne. Ein paar Spiele wird der 26-Jährige also sicher verpassen. Zu den Playoffs dürfte er aber wieder mit dabei sein.
Dennis Schröder (Oklahoma City Thunder)
Der Star der deutschen Nationalmannschaft braucht beim 108:88-Sieg gegen die Utah Jazz ein bisschen, aber packt am Ende doch noch ein paar schöne Layups aus. 5 von 8 aus dem Feld und 13 Punkte in 21 Minuten Spielzeit sind nicht herausragend aber okay - für den Anfang. Fünf Turnover dagegen sind für diese Spielzeit aber dann doch etwas viel. Vielleicht ist der Point Guard mit dem Kopf auch schon woanders. Seine Frau erwartet er in wenigen Tagen das zweite Kind des Paars. Dafür darf Schröder die Bubble verlassen, muss danach aber für ein paar Tage in Quarantäne. Ein paar Spiele wird der 26-Jährige also sicher verpassen. Zu den Playoffs dürfte er aber wieder mit dabei sein.
© Getty Images

                <strong>Moritz Wagner (Washington Wizards)</strong><br>
                Auch der Berliner darf beim Restart nicht von Beginn an ran. Gegen die Suns und die Nets darf Wagner am Ende nur 14 bzw. sechs Minuten ran und zeigt wenig aufsehenerregende Aktionen. Nur fünf Würfe nimmt Wagner insgesamt, zwei davon findet den Weg durch das Netz. Auch die drei Rebounds sind ausbaufähig. Der junge Big-Men braucht noch Zeit.
Moritz Wagner (Washington Wizards)
Auch der Berliner darf beim Restart nicht von Beginn an ran. Gegen die Suns und die Nets darf Wagner am Ende nur 14 bzw. sechs Minuten ran und zeigt wenig aufsehenerregende Aktionen. Nur fünf Würfe nimmt Wagner insgesamt, zwei davon findet den Weg durch das Netz. Auch die drei Rebounds sind ausbaufähig. Der junge Big-Men braucht noch Zeit.
© Getty Images

                <strong>Isaac Bonga (Washington Wizards)</strong><br>
                Wagners Teamkamerad ist derzeit schon einen Schritt weiter. Bonga darf nicht nur starten, sondern erhält auch durchschnittlich 24 Minuten Spielzeit in der Bubble. Der Small Forward versenkt aber auch nur drei seiner insgesamt zehn Korbversuche. Keine Glanzleistung, aber die Spielminuten zeigen, dass Washington der richtige Ort ist, um diese Talente zu entwickeln.
Isaac Bonga (Washington Wizards)
Wagners Teamkamerad ist derzeit schon einen Schritt weiter. Bonga darf nicht nur starten, sondern erhält auch durchschnittlich 24 Minuten Spielzeit in der Bubble. Der Small Forward versenkt aber auch nur drei seiner insgesamt zehn Korbversuche. Keine Glanzleistung, aber die Spielminuten zeigen, dass Washington der richtige Ort ist, um diese Talente zu entwickeln.
© Getty Images

                <strong>So lief der Bubble-Start der deutschen NBA-Profis</strong><br>
                Die NBA hat ihre Saison wieder aufgenommen. Alle Spiele finden in Disney World in Orlando statt, dort sind alle Profis in einer sogenannten "Bubble" untergebracht. Dabei sind auch fünf Deutsche, die in ihren ersten Spielen schon reichlich Minuten sammeln. Der Saisonendspurt ist die Chance, sich in den Fokus zu spielen. Einer wird die Bubble aber bald schon verlassen. ran.de zeigt, wie der Start für die deutschen NBA-Profis läuft.

                <strong>Daniel Theis (Boston Celtics)</strong><br>
                Der Center der Celtics erkämpft sich immer mehr Spielzeit und kommt in dieser Saison sogar auf 24 Minuten pro Spiel. Gegen die Milwaukee Bucks erhält der 28-Jährige satte 32 Minuten auf dem Court und zeigt dabei eine respektable Leistung bei der 112:119-Niederlage. 13 Punkte, dazu 12 Rebounds - das kann sich sehen lassen. Beim knappen Sieg gegen die Portland Trail Blazers hatte Theis Probleme gegen den bulligen Jusuf Nurkic und wurde dementsprechend nur 27 Minuten eingesetzt, in denen er neun Punkte und drei Rebounds auflegte.

                <strong>Maxi Kleber (Dallas Mavericks)</strong><br>
                Der bodenständige Big Man kommt wie auch in der Regular Season von der Bank und ist von dort vor allem für die Defensive verantwortlich. Gegen die Houston Rockets und Phoenix Suns lief noch nicht alles rund, es hagelte zwei knappe Niederlagen. Trotzdem: Kleber gehört mittlerweile zu den Konstanten in Dallas.

                <strong>Dennis Schröder (Oklahoma City Thunder)</strong><br>
                Der Star der deutschen Nationalmannschaft braucht beim 108:88-Sieg gegen die Utah Jazz ein bisschen, aber packt am Ende doch noch ein paar schöne Layups aus. 5 von 8 aus dem Feld und 13 Punkte in 21 Minuten Spielzeit sind nicht herausragend aber okay - für den Anfang. Fünf Turnover dagegen sind für diese Spielzeit aber dann doch etwas viel. Vielleicht ist der Point Guard mit dem Kopf auch schon woanders. Seine Frau erwartet er in wenigen Tagen das zweite Kind des Paars. Dafür darf Schröder die Bubble verlassen, muss danach aber für ein paar Tage in Quarantäne. Ein paar Spiele wird der 26-Jährige also sicher verpassen. Zu den Playoffs dürfte er aber wieder mit dabei sein.

                <strong>Moritz Wagner (Washington Wizards)</strong><br>
                Auch der Berliner darf beim Restart nicht von Beginn an ran. Gegen die Suns und die Nets darf Wagner am Ende nur 14 bzw. sechs Minuten ran und zeigt wenig aufsehenerregende Aktionen. Nur fünf Würfe nimmt Wagner insgesamt, zwei davon findet den Weg durch das Netz. Auch die drei Rebounds sind ausbaufähig. Der junge Big-Men braucht noch Zeit.

                <strong>Isaac Bonga (Washington Wizards)</strong><br>
                Wagners Teamkamerad ist derzeit schon einen Schritt weiter. Bonga darf nicht nur starten, sondern erhält auch durchschnittlich 24 Minuten Spielzeit in der Bubble. Der Small Forward versenkt aber auch nur drei seiner insgesamt zehn Korbversuche. Keine Glanzleistung, aber die Spielminuten zeigen, dass Washington der richtige Ort ist, um diese Talente zu entwickeln.

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