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Play-In-Turnier und andere Favoriten: So sehen die neuen NBA-Playoffs aus


                <strong>So sehen die neuen NBA-Playoffs aus</strong><br>
                Die NBA steht kurz vor dem Ende der Regular Season. Bald heißt es also wieder: Playoffs, Baby! Doch in dieser Spielzeit sieht die Postseason etwas anders aus als in den vergangenen Jahren. Neben vielen neuen Teams wird auch ein Play-In-Turnier stattfinden. In kleinerer Form gab es dieses auch schon in der vergangenen Spielzeit. ran.de zeigt, wie der neue Modus aussieht. - Mehr zur NBA erfahrt ihr bei Locker Room - Das ran US-Sport Magazin mit Max Zielke und Christoph Dommisch - immer in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 0:05 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de
So sehen die neuen NBA-Playoffs aus
Die NBA steht kurz vor dem Ende der Regular Season. Bald heißt es also wieder: Playoffs, Baby! Doch in dieser Spielzeit sieht die Postseason etwas anders aus als in den vergangenen Jahren. Neben vielen neuen Teams wird auch ein Play-In-Turnier stattfinden. In kleinerer Form gab es dieses auch schon in der vergangenen Spielzeit. ran.de zeigt, wie der neue Modus aussieht. - Mehr zur NBA erfahrt ihr bei Locker Room - Das ran US-Sport Magazin mit Max Zielke und Christoph Dommisch - immer in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 0:05 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de
© Imago Images

                <strong>Neue Teams an der Spitze</strong><br>
                Nichts ist mehr so, wie es noch vor einem Jahr war. In der NBA sind - wie in der NFL - wieder ein paar Zuschauer vor Ort, die Favoriten der vergangenen Saison straucheln. Dafür drängen sich andere Teams auf. Die Brooklyn Nets, Philadelphia 76ers und Utah Jazz schafften es in der zuletzt nur in die erste Playoff-Runde. Die Phoenix Suns, Atlanta Hawks und New York Knicks waren gar nicht in der Postseason vertreten. In diesem Jahr stehen all diese Team ganz oben im Tableau. 
Neue Teams an der Spitze
Nichts ist mehr so, wie es noch vor einem Jahr war. In der NBA sind - wie in der NFL - wieder ein paar Zuschauer vor Ort, die Favoriten der vergangenen Saison straucheln. Dafür drängen sich andere Teams auf. Die Brooklyn Nets, Philadelphia 76ers und Utah Jazz schafften es in der zuletzt nur in die erste Playoff-Runde. Die Phoenix Suns, Atlanta Hawks und New York Knicks waren gar nicht in der Postseason vertreten. In diesem Jahr stehen all diese Team ganz oben im Tableau. 
© Getty Images

                <strong>Der Champion kommt immer mehr ins Wanken</strong><br>
                Die Los Angeles Lakers wollen ihren Titel aus dem letzten Jahr unbedingt verteidigen, doch aktuell sieht es nicht sonderlich gut aus. Der amtierende Champion steht gerade so auf den Playoff-Plätzen, das Heimrecht in weiter Ferne. Das liegt auch den wochenlangen Verletzungen der beiden Superstars LeBron James und Anthony Davis. James kam neulich erst zurück, zog sich allerdings direkt wieder ein kleineres Wehwehchen zu. Davis findet langsam wieder seinen Rhythmus. Bis zu den Playoffs muss alles wieder passen, sonst wird es eng mit der Titelverteidigung.
Der Champion kommt immer mehr ins Wanken
Die Los Angeles Lakers wollen ihren Titel aus dem letzten Jahr unbedingt verteidigen, doch aktuell sieht es nicht sonderlich gut aus. Der amtierende Champion steht gerade so auf den Playoff-Plätzen, das Heimrecht in weiter Ferne. Das liegt auch den wochenlangen Verletzungen der beiden Superstars LeBron James und Anthony Davis. James kam neulich erst zurück, zog sich allerdings direkt wieder ein kleineres Wehwehchen zu. Davis findet langsam wieder seinen Rhythmus. Bis zu den Playoffs muss alles wieder passen, sonst wird es eng mit der Titelverteidigung.
© Getty Images

                <strong>Play-In-Turnier zu den Playoffs</strong><br>
                Die größte Neuerung in dieser Saison ist das Play-In-Turnier. Dieses ermöglicht noch mehr Teams die Chance, in die Postseason einzuziehen. In kleinerer Ausführung wurde dieser Modus auch in der vergangenen Saison schon gespielt. Neben den sechs besten Teams jeder Conference, die in den Playoffs gesetzt sind, haben in diesem Jahr vier weitere Teams aus Ost und West die Chance, sich zu qualifizieren. Zuvor schafften es die ersten acht Teams jeder Conference fix in die Postseason.
Play-In-Turnier zu den Playoffs
Die größte Neuerung in dieser Saison ist das Play-In-Turnier. Dieses ermöglicht noch mehr Teams die Chance, in die Postseason einzuziehen. In kleinerer Ausführung wurde dieser Modus auch in der vergangenen Saison schon gespielt. Neben den sechs besten Teams jeder Conference, die in den Playoffs gesetzt sind, haben in diesem Jahr vier weitere Teams aus Ost und West die Chance, sich zu qualifizieren. Zuvor schafften es die ersten acht Teams jeder Conference fix in die Postseason.
© Getty Images

                <strong>Play-In-Turnier zu den Playoffs </strong><br>
                Insgesamt gibt es in jeder Conference drei Play-In-Spiele. Der Siebte spielt gegen den Achten. Der Gewinner dieses Spiels ist in den Playoffs gesetzt. Der Verlierer hat noch eine Chance, spielt gegen den Sieger des Play-Ins zwischen dem Neunten und Zehnten. So könnte der Zehnte einer Conference in die heiße Phase gehen, während der Siebte von der Couch aus zuschauen muss. Die Meinungen zu dieser Neuerung sind geteilt. LeBron kann es jedoch gar nicht verstehen.
Play-In-Turnier zu den Playoffs
Insgesamt gibt es in jeder Conference drei Play-In-Spiele. Der Siebte spielt gegen den Achten. Der Gewinner dieses Spiels ist in den Playoffs gesetzt. Der Verlierer hat noch eine Chance, spielt gegen den Sieger des Play-Ins zwischen dem Neunten und Zehnten. So könnte der Zehnte einer Conference in die heiße Phase gehen, während der Siebte von der Couch aus zuschauen muss. Die Meinungen zu dieser Neuerung sind geteilt. LeBron kann es jedoch gar nicht verstehen.
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                <strong>Kritische Worte des Dominators</strong><br>
                Was auch daran liegen könnte, das die Lakers selbst in den Play-In-Spielen vertreten sein könnten. Die Konkurrenz im Nacken (Portland Trail Blazers, Memphis Grizzlies, Golden State Warriors) ist durchaus ernst zu nehmen. "Wer auch immer auf diesen Scheiß gekommen ist, muss gefeuert werden", ließ der viermalige MVP kürzlich verlauten. Für die Fans sind es jedoch insgesamt sechs Spiele mehr mit allerhöchstem Spannungslevel.
Kritische Worte des Dominators
Was auch daran liegen könnte, das die Lakers selbst in den Play-In-Spielen vertreten sein könnten. Die Konkurrenz im Nacken (Portland Trail Blazers, Memphis Grizzlies, Golden State Warriors) ist durchaus ernst zu nehmen. "Wer auch immer auf diesen Scheiß gekommen ist, muss gefeuert werden", ließ der viermalige MVP kürzlich verlauten. Für die Fans sind es jedoch insgesamt sechs Spiele mehr mit allerhöchstem Spannungslevel.
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                <strong>Playoffs schon in zwei Wochen</strong><br>
                Die Regular Season endet am 16. Mai, vom 18. bis 21. Mai finden dann die besagten Play-Ins statt. Die Playoffs starten direkt im Anschluss. Am 22. Mai geht es in die ganz heiße Phase. Zwei Monate hat die NBA für die Postseason eingeplant. Bis maximal zum 22. Juli wird gespielt. Sonst bleibt alles beim Alten. Sowohl in der ersten Runde, in den Conference Semifinals, in den Conference Finals als auch in den Finals wird im Best-of-Seven-Modus gespielt. Wer als erster vier Spiele gewinnt, zieht eine Runde weiter.
Playoffs schon in zwei Wochen
Die Regular Season endet am 16. Mai, vom 18. bis 21. Mai finden dann die besagten Play-Ins statt. Die Playoffs starten direkt im Anschluss. Am 22. Mai geht es in die ganz heiße Phase. Zwei Monate hat die NBA für die Postseason eingeplant. Bis maximal zum 22. Juli wird gespielt. Sonst bleibt alles beim Alten. Sowohl in der ersten Runde, in den Conference Semifinals, in den Conference Finals als auch in den Finals wird im Best-of-Seven-Modus gespielt. Wer als erster vier Spiele gewinnt, zieht eine Runde weiter.
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                <strong>Favoritencheck: Wer ist bereit für den Titel?</strong><br>
                Es könnten die spannendsten Playoffs seit langer Zeit werden. Zahlreiche Teams, die in den vergangenen Jahren keine große Rolle spielten, zählen nun zu den großen Favoriten. Das Superteam der Brooklyn Nets mit Kyrie Irving, Kevin Durant und James Harden sorgt für Angst und Schrecken, auch die Philadelphia 76ers haben gute Chancen auf den großen Wurf. Die Utah Jazz spielen eine der besten Saisons ihrer Franchise-Historie, die Phoenix Suns performen außerirdisch gut. Und auch die Denver Nuggets haben nochmal zugelegt. Dennoch zählen auch die dominanten Teams der jüngeren Geschichte - die Milwaukee Bucks, Los Angeles Clippers und Lakers - zum Favoritenkreis.
Favoritencheck: Wer ist bereit für den Titel?
Es könnten die spannendsten Playoffs seit langer Zeit werden. Zahlreiche Teams, die in den vergangenen Jahren keine große Rolle spielten, zählen nun zu den großen Favoriten. Das Superteam der Brooklyn Nets mit Kyrie Irving, Kevin Durant und James Harden sorgt für Angst und Schrecken, auch die Philadelphia 76ers haben gute Chancen auf den großen Wurf. Die Utah Jazz spielen eine der besten Saisons ihrer Franchise-Historie, die Phoenix Suns performen außerirdisch gut. Und auch die Denver Nuggets haben nochmal zugelegt. Dennoch zählen auch die dominanten Teams der jüngeren Geschichte - die Milwaukee Bucks, Los Angeles Clippers und Lakers - zum Favoritenkreis.
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                <strong>Die Chancen der Deutschen</strong><br>
                Mit den Chancen der Lakers sind auch die von Dennis Schröder auf seinen ersten NBA-Titel gesunken. Aber es ist weiterhin alles möglich für den Braunschweiger. Maxi Kleber hat sich bei den Dallas Mavericks zu einem der Schlüsselspieler entwickelt. Die Mavs haben zuletzt gezeigt, dass sie auch die großen Teams ärgern können. Die restlichen deutschen Profis spielen allesamt bei Teams, die mit den Playoffs nicht zu tun haben. Höchstens Isaac Bonga und die Washington Wizards könnten über das Play-In-Turnier noch reinrutschen. Daniel Theis (Chicago Bulls), Isaiah Hartenstein (Cleveland Cavaliers) und Moritz Wagner (Orlando Magic) werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bald schon in den Urlaub verabschieden.
Die Chancen der Deutschen
Mit den Chancen der Lakers sind auch die von Dennis Schröder auf seinen ersten NBA-Titel gesunken. Aber es ist weiterhin alles möglich für den Braunschweiger. Maxi Kleber hat sich bei den Dallas Mavericks zu einem der Schlüsselspieler entwickelt. Die Mavs haben zuletzt gezeigt, dass sie auch die großen Teams ärgern können. Die restlichen deutschen Profis spielen allesamt bei Teams, die mit den Playoffs nicht zu tun haben. Höchstens Isaac Bonga und die Washington Wizards könnten über das Play-In-Turnier noch reinrutschen. Daniel Theis (Chicago Bulls), Isaiah Hartenstein (Cleveland Cavaliers) und Moritz Wagner (Orlando Magic) werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bald schon in den Urlaub verabschieden.
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                <strong>So sehen die neuen NBA-Playoffs aus</strong><br>
                Die NBA steht kurz vor dem Ende der Regular Season. Bald heißt es also wieder: Playoffs, Baby! Doch in dieser Spielzeit sieht die Postseason etwas anders aus als in den vergangenen Jahren. Neben vielen neuen Teams wird auch ein Play-In-Turnier stattfinden. In kleinerer Form gab es dieses auch schon in der vergangenen Spielzeit. ran.de zeigt, wie der neue Modus aussieht. - Mehr zur NBA erfahrt ihr bei Locker Room - Das ran US-Sport Magazin mit Max Zielke und Christoph Dommisch - immer in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 0:05 Uhr auf ProSieben MAXX und ran.de

                <strong>Neue Teams an der Spitze</strong><br>
                Nichts ist mehr so, wie es noch vor einem Jahr war. In der NBA sind - wie in der NFL - wieder ein paar Zuschauer vor Ort, die Favoriten der vergangenen Saison straucheln. Dafür drängen sich andere Teams auf. Die Brooklyn Nets, Philadelphia 76ers und Utah Jazz schafften es in der zuletzt nur in die erste Playoff-Runde. Die Phoenix Suns, Atlanta Hawks und New York Knicks waren gar nicht in der Postseason vertreten. In diesem Jahr stehen all diese Team ganz oben im Tableau. 

                <strong>Der Champion kommt immer mehr ins Wanken</strong><br>
                Die Los Angeles Lakers wollen ihren Titel aus dem letzten Jahr unbedingt verteidigen, doch aktuell sieht es nicht sonderlich gut aus. Der amtierende Champion steht gerade so auf den Playoff-Plätzen, das Heimrecht in weiter Ferne. Das liegt auch den wochenlangen Verletzungen der beiden Superstars LeBron James und Anthony Davis. James kam neulich erst zurück, zog sich allerdings direkt wieder ein kleineres Wehwehchen zu. Davis findet langsam wieder seinen Rhythmus. Bis zu den Playoffs muss alles wieder passen, sonst wird es eng mit der Titelverteidigung.

                <strong>Play-In-Turnier zu den Playoffs</strong><br>
                Die größte Neuerung in dieser Saison ist das Play-In-Turnier. Dieses ermöglicht noch mehr Teams die Chance, in die Postseason einzuziehen. In kleinerer Ausführung wurde dieser Modus auch in der vergangenen Saison schon gespielt. Neben den sechs besten Teams jeder Conference, die in den Playoffs gesetzt sind, haben in diesem Jahr vier weitere Teams aus Ost und West die Chance, sich zu qualifizieren. Zuvor schafften es die ersten acht Teams jeder Conference fix in die Postseason.

                <strong>Play-In-Turnier zu den Playoffs </strong><br>
                Insgesamt gibt es in jeder Conference drei Play-In-Spiele. Der Siebte spielt gegen den Achten. Der Gewinner dieses Spiels ist in den Playoffs gesetzt. Der Verlierer hat noch eine Chance, spielt gegen den Sieger des Play-Ins zwischen dem Neunten und Zehnten. So könnte der Zehnte einer Conference in die heiße Phase gehen, während der Siebte von der Couch aus zuschauen muss. Die Meinungen zu dieser Neuerung sind geteilt. LeBron kann es jedoch gar nicht verstehen.

                <strong>Kritische Worte des Dominators</strong><br>
                Was auch daran liegen könnte, das die Lakers selbst in den Play-In-Spielen vertreten sein könnten. Die Konkurrenz im Nacken (Portland Trail Blazers, Memphis Grizzlies, Golden State Warriors) ist durchaus ernst zu nehmen. "Wer auch immer auf diesen Scheiß gekommen ist, muss gefeuert werden", ließ der viermalige MVP kürzlich verlauten. Für die Fans sind es jedoch insgesamt sechs Spiele mehr mit allerhöchstem Spannungslevel.

                <strong>Playoffs schon in zwei Wochen</strong><br>
                Die Regular Season endet am 16. Mai, vom 18. bis 21. Mai finden dann die besagten Play-Ins statt. Die Playoffs starten direkt im Anschluss. Am 22. Mai geht es in die ganz heiße Phase. Zwei Monate hat die NBA für die Postseason eingeplant. Bis maximal zum 22. Juli wird gespielt. Sonst bleibt alles beim Alten. Sowohl in der ersten Runde, in den Conference Semifinals, in den Conference Finals als auch in den Finals wird im Best-of-Seven-Modus gespielt. Wer als erster vier Spiele gewinnt, zieht eine Runde weiter.

                <strong>Favoritencheck: Wer ist bereit für den Titel?</strong><br>
                Es könnten die spannendsten Playoffs seit langer Zeit werden. Zahlreiche Teams, die in den vergangenen Jahren keine große Rolle spielten, zählen nun zu den großen Favoriten. Das Superteam der Brooklyn Nets mit Kyrie Irving, Kevin Durant und James Harden sorgt für Angst und Schrecken, auch die Philadelphia 76ers haben gute Chancen auf den großen Wurf. Die Utah Jazz spielen eine der besten Saisons ihrer Franchise-Historie, die Phoenix Suns performen außerirdisch gut. Und auch die Denver Nuggets haben nochmal zugelegt. Dennoch zählen auch die dominanten Teams der jüngeren Geschichte - die Milwaukee Bucks, Los Angeles Clippers und Lakers - zum Favoritenkreis.

                <strong>Die Chancen der Deutschen</strong><br>
                Mit den Chancen der Lakers sind auch die von Dennis Schröder auf seinen ersten NBA-Titel gesunken. Aber es ist weiterhin alles möglich für den Braunschweiger. Maxi Kleber hat sich bei den Dallas Mavericks zu einem der Schlüsselspieler entwickelt. Die Mavs haben zuletzt gezeigt, dass sie auch die großen Teams ärgern können. Die restlichen deutschen Profis spielen allesamt bei Teams, die mit den Playoffs nicht zu tun haben. Höchstens Isaac Bonga und die Washington Wizards könnten über das Play-In-Turnier noch reinrutschen. Daniel Theis (Chicago Bulls), Isaiah Hartenstein (Cleveland Cavaliers) und Moritz Wagner (Orlando Magic) werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bald schon in den Urlaub verabschieden.

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