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Toronto Raptors vs. Golden State Warriors: Wissenswertes zu den NBA Finals


                <strong>Wissenswertes zu den NBA-Finals Raptors vs. Warriors</strong><br>
                Es ist angerichtet für die NBA Finals. In bis zu sieben Partien spielen die Toronto Raptors als Champion der Eastern Conference und Titelverteidiger Golden State Warriors, Sieger der Western Conference, den neuen Meister der Liga aus. Vorher macht ran.de euch fit für die wichtigsten Wochen des Basketball-Jahres. Im US-Sport-Magazin "Locker Room" (in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 0 Uhr auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) gibt es weitere Hintergründe.
Wissenswertes zu den NBA-Finals Raptors vs. Warriors
Es ist angerichtet für die NBA Finals. In bis zu sieben Partien spielen die Toronto Raptors als Champion der Eastern Conference und Titelverteidiger Golden State Warriors, Sieger der Western Conference, den neuen Meister der Liga aus. Vorher macht ran.de euch fit für die wichtigsten Wochen des Basketball-Jahres. Im US-Sport-Magazin "Locker Room" (in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 0 Uhr auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) gibt es weitere Hintergründe.
© 2013 Getty Images

                <strong>Kein Heimvorteil für die Warriors</strong><br>
                Die Golden State Warriors stehen zum fünften Mal nacheinander in den Finals. Der Unterschied zu den vergangenen Jahren: Die "Dubs" haben keinen Heimvorteil, weil die Toronto Raptors die Regular Season mit der besseren Bilanz abgeschlossen haben (58:24 im Vergleich zu 57:25). Letztmals war das für die Franchise im Jahr 1956 der Fall - damals war das Team noch in Philadelphia beheimatet. Seither bestritten die Warriors siebenmal die Finals und siegten viermal.
Kein Heimvorteil für die Warriors
Die Golden State Warriors stehen zum fünften Mal nacheinander in den Finals. Der Unterschied zu den vergangenen Jahren: Die "Dubs" haben keinen Heimvorteil, weil die Toronto Raptors die Regular Season mit der besseren Bilanz abgeschlossen haben (58:24 im Vergleich zu 57:25). Letztmals war das für die Franchise im Jahr 1956 der Fall - damals war das Team noch in Philadelphia beheimatet. Seither bestritten die Warriors siebenmal die Finals und siegten viermal.
© 2018 Getty Images

                <strong>Letzter kanadischer Triumph vor Raptors-Gründung</strong><br>
                Seit 1995 spielen die Toronto Raptors in der NBA und haben mit dem Einzug in die Finals schon ihren größten Erfolg gefeiert. Damit könnte der Titel erstmals nach Kanada gehen. Letztmals siegten Teams aus dem US-Nachbarland in einer der großen nordamerikanischen Sportligen 1993: Damals gewannen die Toronto Blue Jays (Foto) die World Series der MLB und die Montreal Canadiens den Stanley Cup in der NHL. Der kanadische Doppelschlag liegt also noch weiter zurück als die Geburt der Raptors.
Letzter kanadischer Triumph vor Raptors-Gründung
Seit 1995 spielen die Toronto Raptors in der NBA und haben mit dem Einzug in die Finals schon ihren größten Erfolg gefeiert. Damit könnte der Titel erstmals nach Kanada gehen. Letztmals siegten Teams aus dem US-Nachbarland in einer der großen nordamerikanischen Sportligen 1993: Damals gewannen die Toronto Blue Jays (Foto) die World Series der MLB und die Montreal Canadiens den Stanley Cup in der NHL. Der kanadische Doppelschlag liegt also noch weiter zurück als die Geburt der Raptors.
© Getty Images

                <strong>Durant verpasst zumindest Spiel 1</strong><br>
                Bereits seit drei Wochen setzt eine Wadenverletzung Kevin Durant außer Gefecht. Zumindest den Auftakt der Serie wird der MVP der vergangenen beiden Finals verpassen. Die Reise nach Toronto, wo die beiden ersten Begegnungen ausgetragen werden, macht er aber mit. Auch um DeMarcus Cousins (Oberschenkelverletzung) bangten die Warriors bis kurz vor dem Spiel. Doch der vor einem Jahr verpflichtete Center meldete sich rechtzeitig wieder fit.
Durant verpasst zumindest Spiel 1
Bereits seit drei Wochen setzt eine Wadenverletzung Kevin Durant außer Gefecht. Zumindest den Auftakt der Serie wird der MVP der vergangenen beiden Finals verpassen. Die Reise nach Toronto, wo die beiden ersten Begegnungen ausgetragen werden, macht er aber mit. Auch um DeMarcus Cousins (Oberschenkelverletzung) bangten die Warriors bis kurz vor dem Spiel. Doch der vor einem Jahr verpflichtete Center meldete sich rechtzeitig wieder fit.
© 2019 Getty Images

                <strong>Warriors ziehen nach der Saison nach San Francisco</strong><br>
                Abgesehen von einer kurzen Unterbrechung tragen die Warriors seit 1966 ihre Heimspiele in der Oracle Arena in Oakland aus. Doch ab der kommenden Saison wird das neu gebaute Chase Center in San Francisco zur sportlichen Heimat des Teams, das vor der Umbenennung 1971 als San Francisco Warriors firmierte.
Warriors ziehen nach der Saison nach San Francisco
Abgesehen von einer kurzen Unterbrechung tragen die Warriors seit 1966 ihre Heimspiele in der Oracle Arena in Oakland aus. Doch ab der kommenden Saison wird das neu gebaute Chase Center in San Francisco zur sportlichen Heimat des Teams, das vor der Umbenennung 1971 als San Francisco Warriors firmierte.
© 2018 Getty Images

                <strong>Raptors in direkten Duellen mit Weißer Weste</strong><br>
                In der Regular Season trafen die beiden Klubs zweimal aufeinander, der Sieg ging jeweils an die Raptors. Zwei Wochen nach dem hart erkämpften 131:128 nach Overtime in eigener Halle folgte das 113:93 in Oakland.
Raptors in direkten Duellen mit Weißer Weste
In der Regular Season trafen die beiden Klubs zweimal aufeinander, der Sieg ging jeweils an die Raptors. Zwei Wochen nach dem hart erkämpften 131:128 nach Overtime in eigener Halle folgte das 113:93 in Oakland.
© 2018 Getty Images

                <strong>Drake-Verhalten ruft sogar NBA auf den Plan</strong><br>
                Rapper Drake ist der Edelfan der Raptors. Das bekommen auch die Gegner schon einmal zu spüren, mit denen der in Toronto geborene Superstar auf Tuchfühlung geht. Seinen Emotionen lässt er schon während der Spiele in der Scotiabank Arena freien Lauf. Einem Ligasprecher zufolge war das Verhalten von Drake bereits Thema in Gesprächen mit den Raptors - die Bitte: Der Musiker solle sich während der Finals zügeln. Ob's funktioniert?
Drake-Verhalten ruft sogar NBA auf den Plan
Rapper Drake ist der Edelfan der Raptors. Das bekommen auch die Gegner schon einmal zu spüren, mit denen der in Toronto geborene Superstar auf Tuchfühlung geht. Seinen Emotionen lässt er schon während der Spiele in der Scotiabank Arena freien Lauf. Einem Ligasprecher zufolge war das Verhalten von Drake bereits Thema in Gesprächen mit den Raptors - die Bitte: Der Musiker solle sich während der Finals zügeln. Ob's funktioniert?
© Getty Images

                <strong>Drei Starter könnten Warriors verlassen</strong><br>
                Gleich ein Trio aus dem Starensemble könnte den Warriors nach den Finals den Rücken kehren. Die Verträge von DeMarcus Cousins, Klay Thompson und Kevin Durant (v. l.) laufen aus. Letzterer besitzt zwar eine Option auf ein weiteres Jahr, die aber nur "KD" selbst ziehen kann. Allerdings wird erwartet, dass der ehemalige Profi der Oklahoma City Thunder nach einer neuen Herausforderung sucht, selbst das Gesicht eines Teams sein will.
Drei Starter könnten Warriors verlassen
Gleich ein Trio aus dem Starensemble könnte den Warriors nach den Finals den Rücken kehren. Die Verträge von DeMarcus Cousins, Klay Thompson und Kevin Durant (v. l.) laufen aus. Letzterer besitzt zwar eine Option auf ein weiteres Jahr, die aber nur "KD" selbst ziehen kann. Allerdings wird erwartet, dass der ehemalige Profi der Oklahoma City Thunder nach einer neuen Herausforderung sucht, selbst das Gesicht eines Teams sein will.
© 2019 Getty Images

                <strong>Auch Raptors-Stars könnten das Weite suchen</strong><br>
                Auch bei den Toronto Raptors droht ein Umbruch. Kawhi Leonard (l.), der das Team seit seiner Ankunft vor einem Jahr auf ein neues Level gehoben hat, besitzt zwar wie Durant eine Spieleroption auf eine weitere Saison. Doch dem MVP der Finals wird nachgesagt, ein Engagement bei den Los Angeles Lakers um LeBron James anzustreben. Es gab sogar schon Meldungen, der Deal sei in trockenen Tüchern. Ebenfalls gehen könnten Danny Green (r.) und Marc Gasol, wobei auch der Spanier per Option ein Jahr in Kanadas Metropole dranhängen könnte.
Auch Raptors-Stars könnten das Weite suchen
Auch bei den Toronto Raptors droht ein Umbruch. Kawhi Leonard (l.), der das Team seit seiner Ankunft vor einem Jahr auf ein neues Level gehoben hat, besitzt zwar wie Durant eine Spieleroption auf eine weitere Saison. Doch dem MVP der Finals wird nachgesagt, ein Engagement bei den Los Angeles Lakers um LeBron James anzustreben. Es gab sogar schon Meldungen, der Deal sei in trockenen Tüchern. Ebenfalls gehen könnten Danny Green (r.) und Marc Gasol, wobei auch der Spanier per Option ein Jahr in Kanadas Metropole dranhängen könnte.
© 2018 Getty Images

                <strong>Wissenswertes zu den NBA-Finals Raptors vs. Warriors</strong><br>
                Es ist angerichtet für die NBA Finals. In bis zu sieben Partien spielen die Toronto Raptors als Champion der Eastern Conference und Titelverteidiger Golden State Warriors, Sieger der Western Conference, den neuen Meister der Liga aus. Vorher macht ran.de euch fit für die wichtigsten Wochen des Basketball-Jahres. Im US-Sport-Magazin "Locker Room" (in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 0 Uhr auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) gibt es weitere Hintergründe.

                <strong>Kein Heimvorteil für die Warriors</strong><br>
                Die Golden State Warriors stehen zum fünften Mal nacheinander in den Finals. Der Unterschied zu den vergangenen Jahren: Die "Dubs" haben keinen Heimvorteil, weil die Toronto Raptors die Regular Season mit der besseren Bilanz abgeschlossen haben (58:24 im Vergleich zu 57:25). Letztmals war das für die Franchise im Jahr 1956 der Fall - damals war das Team noch in Philadelphia beheimatet. Seither bestritten die Warriors siebenmal die Finals und siegten viermal.

                <strong>Letzter kanadischer Triumph vor Raptors-Gründung</strong><br>
                Seit 1995 spielen die Toronto Raptors in der NBA und haben mit dem Einzug in die Finals schon ihren größten Erfolg gefeiert. Damit könnte der Titel erstmals nach Kanada gehen. Letztmals siegten Teams aus dem US-Nachbarland in einer der großen nordamerikanischen Sportligen 1993: Damals gewannen die Toronto Blue Jays (Foto) die World Series der MLB und die Montreal Canadiens den Stanley Cup in der NHL. Der kanadische Doppelschlag liegt also noch weiter zurück als die Geburt der Raptors.

                <strong>Durant verpasst zumindest Spiel 1</strong><br>
                Bereits seit drei Wochen setzt eine Wadenverletzung Kevin Durant außer Gefecht. Zumindest den Auftakt der Serie wird der MVP der vergangenen beiden Finals verpassen. Die Reise nach Toronto, wo die beiden ersten Begegnungen ausgetragen werden, macht er aber mit. Auch um DeMarcus Cousins (Oberschenkelverletzung) bangten die Warriors bis kurz vor dem Spiel. Doch der vor einem Jahr verpflichtete Center meldete sich rechtzeitig wieder fit.

                <strong>Warriors ziehen nach der Saison nach San Francisco</strong><br>
                Abgesehen von einer kurzen Unterbrechung tragen die Warriors seit 1966 ihre Heimspiele in der Oracle Arena in Oakland aus. Doch ab der kommenden Saison wird das neu gebaute Chase Center in San Francisco zur sportlichen Heimat des Teams, das vor der Umbenennung 1971 als San Francisco Warriors firmierte.

                <strong>Raptors in direkten Duellen mit Weißer Weste</strong><br>
                In der Regular Season trafen die beiden Klubs zweimal aufeinander, der Sieg ging jeweils an die Raptors. Zwei Wochen nach dem hart erkämpften 131:128 nach Overtime in eigener Halle folgte das 113:93 in Oakland.

                <strong>Drake-Verhalten ruft sogar NBA auf den Plan</strong><br>
                Rapper Drake ist der Edelfan der Raptors. Das bekommen auch die Gegner schon einmal zu spüren, mit denen der in Toronto geborene Superstar auf Tuchfühlung geht. Seinen Emotionen lässt er schon während der Spiele in der Scotiabank Arena freien Lauf. Einem Ligasprecher zufolge war das Verhalten von Drake bereits Thema in Gesprächen mit den Raptors - die Bitte: Der Musiker solle sich während der Finals zügeln. Ob's funktioniert?

                <strong>Drei Starter könnten Warriors verlassen</strong><br>
                Gleich ein Trio aus dem Starensemble könnte den Warriors nach den Finals den Rücken kehren. Die Verträge von DeMarcus Cousins, Klay Thompson und Kevin Durant (v. l.) laufen aus. Letzterer besitzt zwar eine Option auf ein weiteres Jahr, die aber nur "KD" selbst ziehen kann. Allerdings wird erwartet, dass der ehemalige Profi der Oklahoma City Thunder nach einer neuen Herausforderung sucht, selbst das Gesicht eines Teams sein will.

                <strong>Auch Raptors-Stars könnten das Weite suchen</strong><br>
                Auch bei den Toronto Raptors droht ein Umbruch. Kawhi Leonard (l.), der das Team seit seiner Ankunft vor einem Jahr auf ein neues Level gehoben hat, besitzt zwar wie Durant eine Spieleroption auf eine weitere Saison. Doch dem MVP der Finals wird nachgesagt, ein Engagement bei den Los Angeles Lakers um LeBron James anzustreben. Es gab sogar schon Meldungen, der Deal sei in trockenen Tüchern. Ebenfalls gehen könnten Danny Green (r.) und Marc Gasol, wobei auch der Spanier per Option ein Jahr in Kanadas Metropole dranhängen könnte.

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