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NBA

Moritz Wagner: "Dann zerstört man sich eben auf dem Feld"

  • Aktualisiert: 12.10.2019
  • 08:03 Uhr
  • SID
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© GETTY IMAGES NORTH AMERICAGETTY IMAGES NORTH AMERICASIDEmilee Chinn
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Moritz Wagner hegt nach seinem unfreiwilligen Wechsel von den Los Angeles Lakers zu den Washington Wizards keinen Groll gegen seinen früheren Klub.

Köln - Nationalspieler Moritz Wagner (22) hegt nach seinem unfreiwilligen Wechsel von den Los Angeles Lakers zu den Washington Wizards keinen Groll gegen seinen früheren Klub und freut sich auf das Wiedersehen in der Basketball-Profiliga NBA.

"Die Lakers versuchen, jetzt zu gewinnen, und da steht eben die Jugend an sekundärer Stelle. Das ist auch in Ordnung, das zu akzeptieren. Und dann zerstört man sich eben im nächsten Jahr auf dem Feld", sagte Wagner DAZN und Spox. 

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"Hatte nie einen Plan B"

Wagner war nach dem ersten NBA-Jahr gemeinsam mit seinem Nationalmannschaftskollegen Isaac Bonga (19) von den Lakers an die Wizards abgegeben worden. "Ich bin niemandem bei den Lakers böse oder verbittert", sagte der Center: "Ich bin sogar dankbar, dass ich jetzt die Chance kriege, zu spielen und mich zu beweisen. Das konnte ich bisher nämlich noch nicht in der NBA."

Bei den Lakers war Wagner zu 43 Einsätzen gekommen und hatte die Saison mit einem Schnitt von 10,4 Minuten Einsatzzeit und 4,8 Punkten beendet. Sein einziges Ziel sei immer die NBA gewesen. "Ich hatte auch nie wirklich einen Plan B. Ich habe mir nie vorgestellt, dass ich in der EuroLeague spiele, oder in der BBL - und das bitte nicht falsch verstehen", sagte der frühere College-Spieler, "das sind krasse Ligen."

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