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10 Spieler, die unersetzbar für ihr NFL-Team sind


                <strong>Diese Spieler sind unersetzbar</strong><br>
                Welches Team würde ohne einen bestimmten Spieler ziemlich alt aussehen? Wir zeigen euch zehn NFL-Stars, die von ihrem Team nicht ersetzt werden können.
Diese Spieler sind unersetzbar
Welches Team würde ohne einen bestimmten Spieler ziemlich alt aussehen? Wir zeigen euch zehn NFL-Stars, die von ihrem Team nicht ersetzt werden können.
© 2017 Getty Images

                <strong>Oakland Raiders: Derek Carr</strong><br>
                Die Oakland Raiders haben in Derek Carr endlich ihren lang ersehnten Franchise-Quarterback. Ohne ihn sind sie ziemlich aufgeschmissen. Das zeigt eindrucksvoll die Wild-Card-Round-Niederlage gegen die Houston Texans in der vergangenen Saison. Ohne Carr funktioniert nur wenig bei den Raiders. Hinzu kommt: Der Passgeber führt den Klub erstmals seit 2002 wieder in die Postseason, und die Fans feiern ihn als neuen Football-Messias. Zusätzlich ist es für die Raiders wichtig, mit Carr als Gesicht der Franchise einen neuen Markt in Las Vegas aufzubauen.
Oakland Raiders: Derek Carr
Die Oakland Raiders haben in Derek Carr endlich ihren lang ersehnten Franchise-Quarterback. Ohne ihn sind sie ziemlich aufgeschmissen. Das zeigt eindrucksvoll die Wild-Card-Round-Niederlage gegen die Houston Texans in der vergangenen Saison. Ohne Carr funktioniert nur wenig bei den Raiders. Hinzu kommt: Der Passgeber führt den Klub erstmals seit 2002 wieder in die Postseason, und die Fans feiern ihn als neuen Football-Messias. Zusätzlich ist es für die Raiders wichtig, mit Carr als Gesicht der Franchise einen neuen Markt in Las Vegas aufzubauen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Green Bay Packers: Aaron Rodgers</strong><br>
                Ob es eine Hail Mary in letzter Sekunde, ein Lauf zum First Down oder ein Pass zum richtigen Receiver ist: Aaron Rodgers zeigt, auch wenn sein Team schwach spielt, bärenstarke Leistungen. Der Quarterback führt die Packers in der vergangenen Spielzeit mit 40 Touchdown-Pässen fast im Alleingang in die Playoffs. Rodgers ist eine Konstante im Spiel der Packers, die Ihresgleichen sucht.
Green Bay Packers: Aaron Rodgers
Ob es eine Hail Mary in letzter Sekunde, ein Lauf zum First Down oder ein Pass zum richtigen Receiver ist: Aaron Rodgers zeigt, auch wenn sein Team schwach spielt, bärenstarke Leistungen. Der Quarterback führt die Packers in der vergangenen Spielzeit mit 40 Touchdown-Pässen fast im Alleingang in die Playoffs. Rodgers ist eine Konstante im Spiel der Packers, die Ihresgleichen sucht.
© 2017 Getty Images

                <strong>New England Patriots: Dont'a Hightower</strong><br>
                Nicht Tom Brady und auch nicht Julian Edelman sind für die New England Patriots unersetzbar, sondern Dont'a Hightower. Bereits 2014 rettet er sein Team im Super Bowl, als er Marshawn Lynch mit einer spektakulären Aktion kurz vor der Endzone zu Fall bringt. Malcolm Butlers berühmte Interception: Nur möglich durch Hightowers Einsatz. Auch im vergangenen Super Bowl hat der Defensiv-Star maßgeblichen Anteil am Sieg seines Teams, als er beim Stand von 12:28 Matt Ryan mit einem Strip Sack zu Boden wirft und so die Wende im Spiel herbeiführt.
New England Patriots: Dont'a Hightower
Nicht Tom Brady und auch nicht Julian Edelman sind für die New England Patriots unersetzbar, sondern Dont'a Hightower. Bereits 2014 rettet er sein Team im Super Bowl, als er Marshawn Lynch mit einer spektakulären Aktion kurz vor der Endzone zu Fall bringt. Malcolm Butlers berühmte Interception: Nur möglich durch Hightowers Einsatz. Auch im vergangenen Super Bowl hat der Defensiv-Star maßgeblichen Anteil am Sieg seines Teams, als er beim Stand von 12:28 Matt Ryan mit einem Strip Sack zu Boden wirft und so die Wende im Spiel herbeiführt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Arizona Cardinals: David Johnson</strong><br>
                David Johnson steht wie kaum ein anderer Akteur für das spektakuläre Spiel der NFL. Vielseitig, athletisch, omnipräsent. Er ist der neue Star der Arizona Cardinals. In seinen ersten zwei atemberaubenden NFL-Spielzeiten mausert sich der Running Back zu einem der stärksten Spieler auf seiner Position. Johnsons Vorteil: Er ist nicht nur als Läufer stark, sondern auch als Receiver vielseitig einsetzbar. Einen Spieler seines Kalibers gibt es in der Liga nur wenige.
Arizona Cardinals: David Johnson
David Johnson steht wie kaum ein anderer Akteur für das spektakuläre Spiel der NFL. Vielseitig, athletisch, omnipräsent. Er ist der neue Star der Arizona Cardinals. In seinen ersten zwei atemberaubenden NFL-Spielzeiten mausert sich der Running Back zu einem der stärksten Spieler auf seiner Position. Johnsons Vorteil: Er ist nicht nur als Läufer stark, sondern auch als Receiver vielseitig einsetzbar. Einen Spieler seines Kalibers gibt es in der Liga nur wenige.
© 2016 Getty Images

                <strong>Los Angeles Rams: Aaron Donald</strong><br>
                Über die vergangenen Saisons der Los Angeles Rams gibt es nur wenig Positives zu berichten. Mit einer Ausnahme: Aaron Donald. Die Fans wählen den Defensive Lineman erneut in den Pro Bowl. 2014 erhält er den Defensive Player of the Year Award. Kein Wunder also, dass ihn seine NFL-Kollegen dieses Jahr in der Top-100-Players-Liste mit Platz 15 belohnen.
Los Angeles Rams: Aaron Donald
Über die vergangenen Saisons der Los Angeles Rams gibt es nur wenig Positives zu berichten. Mit einer Ausnahme: Aaron Donald. Die Fans wählen den Defensive Lineman erneut in den Pro Bowl. 2014 erhält er den Defensive Player of the Year Award. Kein Wunder also, dass ihn seine NFL-Kollegen dieses Jahr in der Top-100-Players-Liste mit Platz 15 belohnen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Houston Texans: DeAndre Hopkins</strong><br>
                Auch wenn J.J. Watt das Gesicht der Texans-Franchise ist: Der wichtigste Spieler ist DeAndre Hopkins. Selbst ohne den verletzten Watt schafft es Houston im vergangenen Jahr in die Playoffs. Hopkins steuert mit starken Leistungen seinen Teil zum Erfolg der Mannschaft bei und das, obwohl er seit Jahren auf konstante Leistungen seiner Quarterback wartet: Brian Hoyer, Ryan Mallett, T.J. Yates, Brandon Weeden, Brock Osweiler, Tom Savage - allein sechs Quarterbacks in zwei Jahren. Wie wichtig Hopkins ist, zeigt folgendes Beispiel: Mit 15 Touchdowns in den vergangenen beiden Regular Seasons kommt er auf mehr als ein Drittel aller Receiving-Touchdowns des Teams (44) und wird von seinen Quarterbacks 342 Mal gesucht.
Houston Texans: DeAndre Hopkins
Auch wenn J.J. Watt das Gesicht der Texans-Franchise ist: Der wichtigste Spieler ist DeAndre Hopkins. Selbst ohne den verletzten Watt schafft es Houston im vergangenen Jahr in die Playoffs. Hopkins steuert mit starken Leistungen seinen Teil zum Erfolg der Mannschaft bei und das, obwohl er seit Jahren auf konstante Leistungen seiner Quarterback wartet: Brian Hoyer, Ryan Mallett, T.J. Yates, Brandon Weeden, Brock Osweiler, Tom Savage - allein sechs Quarterbacks in zwei Jahren. Wie wichtig Hopkins ist, zeigt folgendes Beispiel: Mit 15 Touchdowns in den vergangenen beiden Regular Seasons kommt er auf mehr als ein Drittel aller Receiving-Touchdowns des Teams (44) und wird von seinen Quarterbacks 342 Mal gesucht.
© 2017 Getty Images

                <strong>Indianapolis Colts: Andrew Luck</strong><br>
                Andrew Luck verliert seinen Status als bestbezahlter Quarterback der NFL. Was aber nicht heißt, dass er seinen Status unverzichtbar bei den Indianapolis Colts verliert. Luck ist Indys Überlebensgarantie. Trotz schwacher O-Line beweist der Passgeber auch in der vergangenen Saison, dass er zu den besten Spielern auf seiner Position gehört. In der AFC landet Luck trotz des schwachen Abschneidens seiner Franchise bei Passing Yards pro Spiel, Passing Touchdowns und Passer Rating immer unter den Top 3.
Indianapolis Colts: Andrew Luck
Andrew Luck verliert seinen Status als bestbezahlter Quarterback der NFL. Was aber nicht heißt, dass er seinen Status unverzichtbar bei den Indianapolis Colts verliert. Luck ist Indys Überlebensgarantie. Trotz schwacher O-Line beweist der Passgeber auch in der vergangenen Saison, dass er zu den besten Spielern auf seiner Position gehört. In der AFC landet Luck trotz des schwachen Abschneidens seiner Franchise bei Passing Yards pro Spiel, Passing Touchdowns und Passer Rating immer unter den Top 3.
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                <strong>Miami Dolphins: Jarvis Landry</strong><br>
                Zweifelsohne gehört Jarvis Landry zu den spektakulärsten Receivern der Liga. Doch warum ist er neben den Abwehr-Assen Ndamukong Suh und Kiko Alonso einer der wichtigsten Faktoren der Miami Dolphins? Landry ist im Team ein unangefochtener Anführer, ist nach Angaben seiner Teamkollegen Motivator Nummer eins. Zusätzlich sind die Dolphins in der Offense auf ihren Receiver angewiesen. Die Dolphins nahe Webseite "thephinsider" spekuliert daher, die Franchise könne ihn in Kürze zum bestbezahlten Wide Receiver der NFL machen.
Miami Dolphins: Jarvis Landry
Zweifelsohne gehört Jarvis Landry zu den spektakulärsten Receivern der Liga. Doch warum ist er neben den Abwehr-Assen Ndamukong Suh und Kiko Alonso einer der wichtigsten Faktoren der Miami Dolphins? Landry ist im Team ein unangefochtener Anführer, ist nach Angaben seiner Teamkollegen Motivator Nummer eins. Zusätzlich sind die Dolphins in der Offense auf ihren Receiver angewiesen. Die Dolphins nahe Webseite "thephinsider" spekuliert daher, die Franchise könne ihn in Kürze zum bestbezahlten Wide Receiver der NFL machen.
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                <strong>Tampa Bay Buccaneers: Jameis Winston</strong><br>
                Fünf Saisons lang landen die Buccaneers stets auf dem letzten Rang der NFC South. Doch nun steht mit Jameis Winston der osft gesuchte, aber nie gefundene Franchise-Quarterback in der Pocket. Nachdem er in seiner ersten NFL-Saison immerhin schon sechs Siege verbucht, führt der Quarterback sein Team im darauffolgenden Jahr auf Rang zwei der Division und sorgt erstmals seit 2010 für eine positive Bilanz (9-7) seines Klubs. Fest steht, dass Tampa Bay in den kommenden Jahren eine ernsthafte Rolle in der NFC spielen wird. Hauptgrund: Jameis Winston.
Tampa Bay Buccaneers: Jameis Winston
Fünf Saisons lang landen die Buccaneers stets auf dem letzten Rang der NFC South. Doch nun steht mit Jameis Winston der osft gesuchte, aber nie gefundene Franchise-Quarterback in der Pocket. Nachdem er in seiner ersten NFL-Saison immerhin schon sechs Siege verbucht, führt der Quarterback sein Team im darauffolgenden Jahr auf Rang zwei der Division und sorgt erstmals seit 2010 für eine positive Bilanz (9-7) seines Klubs. Fest steht, dass Tampa Bay in den kommenden Jahren eine ernsthafte Rolle in der NFC spielen wird. Hauptgrund: Jameis Winston.
© 2016 Getty Images

                <strong>New York Giants: Odell Beckham jr.</strong><br>
                Spektakuläre Catches, Speed und eine atemberaubende Frisur: Odell Beckham jr. hat alles, was ein Superstar in der NFL braucht. Dabei spielt der Wide Receiver erst drei Jahre in der Liga und avanciert von Jahr zu Jahr mehr und mehr zum Liebling der Fans. Und auch Mitbesitzer John Mara will Beckham "ein Leben lang" im Giants-Blau sehen. Kein Wunder, schließlich erzielt der Receiver bislang immer mindestens zehn Touchdowns in der Regular Season. Der 24-Jährige ist bereits in jungen Jahren der wichtigste Spieler der New York Giants und dürfte dem Big Apple noch lange erhalten bleiben - wenn es denn mit der Vertragsverlängerung klappt.
New York Giants: Odell Beckham jr.
Spektakuläre Catches, Speed und eine atemberaubende Frisur: Odell Beckham jr. hat alles, was ein Superstar in der NFL braucht. Dabei spielt der Wide Receiver erst drei Jahre in der Liga und avanciert von Jahr zu Jahr mehr und mehr zum Liebling der Fans. Und auch Mitbesitzer John Mara will Beckham "ein Leben lang" im Giants-Blau sehen. Kein Wunder, schließlich erzielt der Receiver bislang immer mindestens zehn Touchdowns in der Regular Season. Der 24-Jährige ist bereits in jungen Jahren der wichtigste Spieler der New York Giants und dürfte dem Big Apple noch lange erhalten bleiben - wenn es denn mit der Vertragsverlängerung klappt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Diese Spieler sind unersetzbar</strong><br>
                Welches Team würde ohne einen bestimmten Spieler ziemlich alt aussehen? Wir zeigen euch zehn NFL-Stars, die von ihrem Team nicht ersetzt werden können.

                <strong>Oakland Raiders: Derek Carr</strong><br>
                Die Oakland Raiders haben in Derek Carr endlich ihren lang ersehnten Franchise-Quarterback. Ohne ihn sind sie ziemlich aufgeschmissen. Das zeigt eindrucksvoll die Wild-Card-Round-Niederlage gegen die Houston Texans in der vergangenen Saison. Ohne Carr funktioniert nur wenig bei den Raiders. Hinzu kommt: Der Passgeber führt den Klub erstmals seit 2002 wieder in die Postseason, und die Fans feiern ihn als neuen Football-Messias. Zusätzlich ist es für die Raiders wichtig, mit Carr als Gesicht der Franchise einen neuen Markt in Las Vegas aufzubauen.

                <strong>Green Bay Packers: Aaron Rodgers</strong><br>
                Ob es eine Hail Mary in letzter Sekunde, ein Lauf zum First Down oder ein Pass zum richtigen Receiver ist: Aaron Rodgers zeigt, auch wenn sein Team schwach spielt, bärenstarke Leistungen. Der Quarterback führt die Packers in der vergangenen Spielzeit mit 40 Touchdown-Pässen fast im Alleingang in die Playoffs. Rodgers ist eine Konstante im Spiel der Packers, die Ihresgleichen sucht.

                <strong>New England Patriots: Dont'a Hightower</strong><br>
                Nicht Tom Brady und auch nicht Julian Edelman sind für die New England Patriots unersetzbar, sondern Dont'a Hightower. Bereits 2014 rettet er sein Team im Super Bowl, als er Marshawn Lynch mit einer spektakulären Aktion kurz vor der Endzone zu Fall bringt. Malcolm Butlers berühmte Interception: Nur möglich durch Hightowers Einsatz. Auch im vergangenen Super Bowl hat der Defensiv-Star maßgeblichen Anteil am Sieg seines Teams, als er beim Stand von 12:28 Matt Ryan mit einem Strip Sack zu Boden wirft und so die Wende im Spiel herbeiführt.

                <strong>Arizona Cardinals: David Johnson</strong><br>
                David Johnson steht wie kaum ein anderer Akteur für das spektakuläre Spiel der NFL. Vielseitig, athletisch, omnipräsent. Er ist der neue Star der Arizona Cardinals. In seinen ersten zwei atemberaubenden NFL-Spielzeiten mausert sich der Running Back zu einem der stärksten Spieler auf seiner Position. Johnsons Vorteil: Er ist nicht nur als Läufer stark, sondern auch als Receiver vielseitig einsetzbar. Einen Spieler seines Kalibers gibt es in der Liga nur wenige.

                <strong>Los Angeles Rams: Aaron Donald</strong><br>
                Über die vergangenen Saisons der Los Angeles Rams gibt es nur wenig Positives zu berichten. Mit einer Ausnahme: Aaron Donald. Die Fans wählen den Defensive Lineman erneut in den Pro Bowl. 2014 erhält er den Defensive Player of the Year Award. Kein Wunder also, dass ihn seine NFL-Kollegen dieses Jahr in der Top-100-Players-Liste mit Platz 15 belohnen.

                <strong>Houston Texans: DeAndre Hopkins</strong><br>
                Auch wenn J.J. Watt das Gesicht der Texans-Franchise ist: Der wichtigste Spieler ist DeAndre Hopkins. Selbst ohne den verletzten Watt schafft es Houston im vergangenen Jahr in die Playoffs. Hopkins steuert mit starken Leistungen seinen Teil zum Erfolg der Mannschaft bei und das, obwohl er seit Jahren auf konstante Leistungen seiner Quarterback wartet: Brian Hoyer, Ryan Mallett, T.J. Yates, Brandon Weeden, Brock Osweiler, Tom Savage - allein sechs Quarterbacks in zwei Jahren. Wie wichtig Hopkins ist, zeigt folgendes Beispiel: Mit 15 Touchdowns in den vergangenen beiden Regular Seasons kommt er auf mehr als ein Drittel aller Receiving-Touchdowns des Teams (44) und wird von seinen Quarterbacks 342 Mal gesucht.

                <strong>Indianapolis Colts: Andrew Luck</strong><br>
                Andrew Luck verliert seinen Status als bestbezahlter Quarterback der NFL. Was aber nicht heißt, dass er seinen Status unverzichtbar bei den Indianapolis Colts verliert. Luck ist Indys Überlebensgarantie. Trotz schwacher O-Line beweist der Passgeber auch in der vergangenen Saison, dass er zu den besten Spielern auf seiner Position gehört. In der AFC landet Luck trotz des schwachen Abschneidens seiner Franchise bei Passing Yards pro Spiel, Passing Touchdowns und Passer Rating immer unter den Top 3.

                <strong>Miami Dolphins: Jarvis Landry</strong><br>
                Zweifelsohne gehört Jarvis Landry zu den spektakulärsten Receivern der Liga. Doch warum ist er neben den Abwehr-Assen Ndamukong Suh und Kiko Alonso einer der wichtigsten Faktoren der Miami Dolphins? Landry ist im Team ein unangefochtener Anführer, ist nach Angaben seiner Teamkollegen Motivator Nummer eins. Zusätzlich sind die Dolphins in der Offense auf ihren Receiver angewiesen. Die Dolphins nahe Webseite "thephinsider" spekuliert daher, die Franchise könne ihn in Kürze zum bestbezahlten Wide Receiver der NFL machen.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers: Jameis Winston</strong><br>
                Fünf Saisons lang landen die Buccaneers stets auf dem letzten Rang der NFC South. Doch nun steht mit Jameis Winston der osft gesuchte, aber nie gefundene Franchise-Quarterback in der Pocket. Nachdem er in seiner ersten NFL-Saison immerhin schon sechs Siege verbucht, führt der Quarterback sein Team im darauffolgenden Jahr auf Rang zwei der Division und sorgt erstmals seit 2010 für eine positive Bilanz (9-7) seines Klubs. Fest steht, dass Tampa Bay in den kommenden Jahren eine ernsthafte Rolle in der NFC spielen wird. Hauptgrund: Jameis Winston.

                <strong>New York Giants: Odell Beckham jr.</strong><br>
                Spektakuläre Catches, Speed und eine atemberaubende Frisur: Odell Beckham jr. hat alles, was ein Superstar in der NFL braucht. Dabei spielt der Wide Receiver erst drei Jahre in der Liga und avanciert von Jahr zu Jahr mehr und mehr zum Liebling der Fans. Und auch Mitbesitzer John Mara will Beckham "ein Leben lang" im Giants-Blau sehen. Kein Wunder, schließlich erzielt der Receiver bislang immer mindestens zehn Touchdowns in der Regular Season. Der 24-Jährige ist bereits in jungen Jahren der wichtigste Spieler der New York Giants und dürfte dem Big Apple noch lange erhalten bleiben - wenn es denn mit der Vertragsverlängerung klappt.

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