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Aaron Donkor und Co: Das sind die NFL-Teams der International-Pathway-Spieler


                <strong>Donkor & Co: Die NFL-Teams der International Pathway Spieler </strong><br>
                Vier Spieler aus dem NFL International Pathway Program 2021 wurden an die Teams der NFC West verteilt. Auch der deutsche Linebacker Aaron Donkor zählt dazu. Die Nicht-US-Amerikaner haben einen Platz im Practice Squad sicher, könnten sich aber in der Saisonvorbereitung auch für den aktiven Kader empfehlen. Einige Spieler aus dem Pathway Program der vergangenen Jahre sind ebenfalls weiter in der NFL aktiv. ran.de verrät, bei welchen Teams die Spieler gelandet sind.
Donkor & Co: Die NFL-Teams der International Pathway Spieler
Vier Spieler aus dem NFL International Pathway Program 2021 wurden an die Teams der NFC West verteilt. Auch der deutsche Linebacker Aaron Donkor zählt dazu. Die Nicht-US-Amerikaner haben einen Platz im Practice Squad sicher, könnten sich aber in der Saisonvorbereitung auch für den aktiven Kader empfehlen. Einige Spieler aus dem Pathway Program der vergangenen Jahre sind ebenfalls weiter in der NFL aktiv. ran.de verrät, bei welchen Teams die Spieler gelandet sind.
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                <strong>Aaron Donkor (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Der Linebacker aus Deutschland darf sich bei den Seattle Seahawks durchaus Hoffnungen auf einen Platz im aktiven Kader machen. Auf der Linebacker-Position ist die Franchise schmal aufgestellt. Head Coach Pete Carroll sagt über die Situation auf der Linebacker-Position: "Es bietet sich eine gute Möglichkeit für junge Spieler, zu versuchen, in das Team zu kommen und ein Teil davon zu sein."
Aaron Donkor (Seattle Seahawks)
Der Linebacker aus Deutschland darf sich bei den Seattle Seahawks durchaus Hoffnungen auf einen Platz im aktiven Kader machen. Auf der Linebacker-Position ist die Franchise schmal aufgestellt. Head Coach Pete Carroll sagt über die Situation auf der Linebacker-Position: "Es bietet sich eine gute Möglichkeit für junge Spieler, zu versuchen, in das Team zu kommen und ein Teil davon zu sein."
© Instagram David Donkor

                <strong>Alfredo Gutierrez (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Der mexikanische O-Liner darf zukünftig womöglich den Nummer-3-Pick Trey Lance beschützen. Gutierrez ist beim Super-Bowl-Finalisten vom Februar 2020, den San Francisco 49ers, gelandet. Mit einer Körpergröße von 2,07 Meter und einem Gewicht von 155 Kilogramm bringt er viel Masse mit.
Alfredo Gutierrez (San Francisco 49ers)
Der mexikanische O-Liner darf zukünftig womöglich den Nummer-3-Pick Trey Lance beschützen. Gutierrez ist beim Super-Bowl-Finalisten vom Februar 2020, den San Francisco 49ers, gelandet. Mit einer Körpergröße von 2,07 Meter und einem Gewicht von 155 Kilogramm bringt er viel Masse mit.
© Instagram alfredogutierrezmx

                <strong>Max Pircher (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Der Italiener ist ein weiterer Mann für die Offensive Line, der sich über das International Player Pathway Program empfohlen hat. Der zwei Meter große und 140 Kilogramm schwere Left Tackle war in seiner Jugend ein talentierter Handballer, bis er zum Football wechselte. "Natürlich will ich es in die NFL schaffen. Ein Traum würde in Erfüllung gehen", sagte er bei "Sport News". "Ich kann es gar nicht erwarten, bis es losgeht."
Max Pircher (Los Angeles Rams)
Der Italiener ist ein weiterer Mann für die Offensive Line, der sich über das International Player Pathway Program empfohlen hat. Der zwei Meter große und 140 Kilogramm schwere Left Tackle war in seiner Jugend ein talentierter Handballer, bis er zum Football wechselte. "Natürlich will ich es in die NFL schaffen. Ein Traum würde in Erfüllung gehen", sagte er bei "Sport News". "Ich kann es gar nicht erwarten, bis es losgeht."
© Instagram maximilianpircher

                <strong>Bernhard Seikovits (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Der österreichische Tight End ist bei den Arizona Cardinals untergekommen. "Jetzt ist es wirklich soweit. Ich kann es kaum erwarten, endlich loszulegen. Arizona Cardinals, ich bin bereit", ließ der 23-Jährige verkünden. Sein ehemaliger Trainer Chris Calaycay von den Vienna Vikings sagt: "Ich weiß, dass Bernhard uns Vikings, Österreich und Europa in der NFL hervorragend repräsentieren wird. Er ist ein Vorbild für alle jungen Vikings und das beste Beispiel dafür, dass man mit Talent, Hingabe und harter Arbeit an die Spitze gelangt."
Bernhard Seikovits (Arizona Cardinals)
Der österreichische Tight End ist bei den Arizona Cardinals untergekommen. "Jetzt ist es wirklich soweit. Ich kann es kaum erwarten, endlich loszulegen. Arizona Cardinals, ich bin bereit", ließ der 23-Jährige verkünden. Sein ehemaliger Trainer Chris Calaycay von den Vienna Vikings sagt: "Ich weiß, dass Bernhard uns Vikings, Österreich und Europa in der NFL hervorragend repräsentieren wird. Er ist ein Vorbild für alle jungen Vikings und das beste Beispiel dafür, dass man mit Talent, Hingabe und harter Arbeit an die Spitze gelangt."
© imago images/GEPA pictures

                <strong>Sammis Reyes (Washington Football Team)</strong><br>
                Der Tight End war einmal ein talentierter Basketballspieler und spielte sogar für die Nationalmannschaft von Chile, bis er die Sportart wechselte, um an dem International Player Pathway Program der NFL teilzunehmen. Beim Pro Day weckte er bereits so viel Interesse, dass das Washington Football Team ihn daraufhin unter Vertrag nahm. Er ist der erste Chilene, der einen Vertrag in der NFL unterzeichnete.
Sammis Reyes (Washington Football Team)
Der Tight End war einmal ein talentierter Basketballspieler und spielte sogar für die Nationalmannschaft von Chile, bis er die Sportart wechselte, um an dem International Player Pathway Program der NFL teilzunehmen. Beim Pro Day weckte er bereits so viel Interesse, dass das Washington Football Team ihn daraufhin unter Vertrag nahm. Er ist der erste Chilene, der einen Vertrag in der NFL unterzeichnete.
© Instagram sammisreyes

                <strong>Isaac Alarcon (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Die vier Spieler, die in der vergangenen Saison über das International Player Pathway Program zu einem Team der NFC East gelangten, werden der jeweiligen Mannschaft treu bleiben. Der mexikanische Offensive Tackle Isaac Alarcon gehört weiterhin den Dallas Cowboys an.
Isaac Alarcon (Dallas Cowboys)
Die vier Spieler, die in der vergangenen Saison über das International Player Pathway Program zu einem Team der NFC East gelangten, werden der jeweiligen Mannschaft treu bleiben. Der mexikanische Offensive Tackle Isaac Alarcon gehört weiterhin den Dallas Cowboys an.
© Instagram isaac_algar

                <strong>David Bada (Washington Football Team)</strong><br>
                Auch der deutsche Defensive Liner David Bada ist weiterhin ein Bestandteil der NFL und blickt seiner zweiten Saison in Washington entgegen. Der 25-Jährige erklärte beim "SWR", dass er sich im vergangenen Jahr bereits gut entwickeln konnte: "Ich hab mich überall verbessert. Alleine im Wissen vom Football habe ich mich ums Hundertfache verbessert. Mein Spielstil ist besser geworden, ich bin schneller und beweglicher geworden."
David Bada (Washington Football Team)
Auch der deutsche Defensive Liner David Bada ist weiterhin ein Bestandteil der NFL und blickt seiner zweiten Saison in Washington entgegen. Der 25-Jährige erklärte beim "SWR", dass er sich im vergangenen Jahr bereits gut entwickeln konnte: "Ich hab mich überall verbessert. Alleine im Wissen vom Football habe ich mich ums Hundertfache verbessert. Mein Spielstil ist besser geworden, ich bin schneller und beweglicher geworden."
© Instagram: David___Bada14

                <strong>Matt Leo (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Der australische Defensive End bleibt den Philadelphia Eagles erhalten. Bevor er in die Vereinigten Staaten ging und als College-Spieler von Iowa State für Aufsehen sorgte, hatte er in seiner Heimat als Klempner gearbeitet.
Matt Leo (Philadelphia Eagles)
Der australische Defensive End bleibt den Philadelphia Eagles erhalten. Bevor er in die Vereinigten Staaten ging und als College-Spieler von Iowa State für Aufsehen sorgte, hatte er in seiner Heimat als Klempner gearbeitet.
© Instagram: mattt_leo

                <strong>Sandro Platzgummer (New York Giants)</strong><br>
                Der Running Back aus Österreich kann in New York weiterhin von Superstar Saquon Barkley lernen. AFBÖ-Präsident Michael Eschlböck sagt: "Die New York Giants haben Sandros Potenzial offenbar erkannt. Seine 'Schwimmflügerl', der Schutz vor einem Cut, den er durch das International Player Pathway Program genossen hat, sind jetzt zwar weg, aber wir alle wissen, was in ihm steckt. Wenn es jemand schafft, dann er."
Sandro Platzgummer (New York Giants)
Der Running Back aus Österreich kann in New York weiterhin von Superstar Saquon Barkley lernen. AFBÖ-Präsident Michael Eschlböck sagt: "Die New York Giants haben Sandros Potenzial offenbar erkannt. Seine 'Schwimmflügerl', der Schutz vor einem Cut, den er durch das International Player Pathway Program genossen hat, sind jetzt zwar weg, aber wir alle wissen, was in ihm steckt. Wenn es jemand schafft, dann er."
© 2020 Getty Images

                <strong>Christian Wade (Buffalo Bills)</strong><br>
                Der ehemalige Rugby-Profi aus England wechselte für das International Player Pathway Program 2019 sogar die Sportart und agiert seitdem als Running Back. In der Preseason der Saison 2019 sorgte er im Spiel gegen die Indianapolis Colts mit einem Touchdown-Lauf über 65 Yards für Furore. Auf sein Debüt in einem regulären Saisonspiel wartet er weiterhin. Möglicherweise klappt es in seiner dritten Saison.
Christian Wade (Buffalo Bills)
Der ehemalige Rugby-Profi aus England wechselte für das International Player Pathway Program 2019 sogar die Sportart und agiert seitdem als Running Back. In der Preseason der Saison 2019 sorgte er im Spiel gegen die Indianapolis Colts mit einem Touchdown-Lauf über 65 Yards für Furore. Auf sein Debüt in einem regulären Saisonspiel wartet er weiterhin. Möglicherweise klappt es in seiner dritten Saison.
© imago images / Icon SMI

                <strong>Durval Queiroz (Miami Dolphins)</strong><br>
                Auch der brasilianische Defensive Tackle hofft darauf, in seiner dritten Saison nach 2019 und 2020 in einem regulären Saisonspiel der NFL zu debütieren. Bei den Miami Dolphins erhält er die Chance. "Ich habe nie an einer High School oder an einem College gespielt", verrät er. "Das beweist, was Gott im Leben einiger Menschen ermöglichen kann, wenn Du einen Traum hast und hart dafür arbeitest."
Durval Queiroz (Miami Dolphins)
Auch der brasilianische Defensive Tackle hofft darauf, in seiner dritten Saison nach 2019 und 2020 in einem regulären Saisonspiel der NFL zu debütieren. Bei den Miami Dolphins erhält er die Chance. "Ich habe nie an einer High School oder an einem College gespielt", verrät er. "Das beweist, was Gott im Leben einiger Menschen ermöglichen kann, wenn Du einen Traum hast und hart dafür arbeitest."
© imago images / Icon SMI

                <strong>Donkor & Co: Die NFL-Teams der International Pathway Spieler </strong><br>
                Vier Spieler aus dem NFL International Pathway Program 2021 wurden an die Teams der NFC West verteilt. Auch der deutsche Linebacker Aaron Donkor zählt dazu. Die Nicht-US-Amerikaner haben einen Platz im Practice Squad sicher, könnten sich aber in der Saisonvorbereitung auch für den aktiven Kader empfehlen. Einige Spieler aus dem Pathway Program der vergangenen Jahre sind ebenfalls weiter in der NFL aktiv. ran.de verrät, bei welchen Teams die Spieler gelandet sind.

                <strong>Aaron Donkor (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Der Linebacker aus Deutschland darf sich bei den Seattle Seahawks durchaus Hoffnungen auf einen Platz im aktiven Kader machen. Auf der Linebacker-Position ist die Franchise schmal aufgestellt. Head Coach Pete Carroll sagt über die Situation auf der Linebacker-Position: "Es bietet sich eine gute Möglichkeit für junge Spieler, zu versuchen, in das Team zu kommen und ein Teil davon zu sein."

                <strong>Alfredo Gutierrez (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Der mexikanische O-Liner darf zukünftig womöglich den Nummer-3-Pick Trey Lance beschützen. Gutierrez ist beim Super-Bowl-Finalisten vom Februar 2020, den San Francisco 49ers, gelandet. Mit einer Körpergröße von 2,07 Meter und einem Gewicht von 155 Kilogramm bringt er viel Masse mit.

                <strong>Max Pircher (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Der Italiener ist ein weiterer Mann für die Offensive Line, der sich über das International Player Pathway Program empfohlen hat. Der zwei Meter große und 140 Kilogramm schwere Left Tackle war in seiner Jugend ein talentierter Handballer, bis er zum Football wechselte. "Natürlich will ich es in die NFL schaffen. Ein Traum würde in Erfüllung gehen", sagte er bei "Sport News". "Ich kann es gar nicht erwarten, bis es losgeht."

                <strong>Bernhard Seikovits (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Der österreichische Tight End ist bei den Arizona Cardinals untergekommen. "Jetzt ist es wirklich soweit. Ich kann es kaum erwarten, endlich loszulegen. Arizona Cardinals, ich bin bereit", ließ der 23-Jährige verkünden. Sein ehemaliger Trainer Chris Calaycay von den Vienna Vikings sagt: "Ich weiß, dass Bernhard uns Vikings, Österreich und Europa in der NFL hervorragend repräsentieren wird. Er ist ein Vorbild für alle jungen Vikings und das beste Beispiel dafür, dass man mit Talent, Hingabe und harter Arbeit an die Spitze gelangt."

                <strong>Sammis Reyes (Washington Football Team)</strong><br>
                Der Tight End war einmal ein talentierter Basketballspieler und spielte sogar für die Nationalmannschaft von Chile, bis er die Sportart wechselte, um an dem International Player Pathway Program der NFL teilzunehmen. Beim Pro Day weckte er bereits so viel Interesse, dass das Washington Football Team ihn daraufhin unter Vertrag nahm. Er ist der erste Chilene, der einen Vertrag in der NFL unterzeichnete.

                <strong>Isaac Alarcon (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Die vier Spieler, die in der vergangenen Saison über das International Player Pathway Program zu einem Team der NFC East gelangten, werden der jeweiligen Mannschaft treu bleiben. Der mexikanische Offensive Tackle Isaac Alarcon gehört weiterhin den Dallas Cowboys an.

                <strong>David Bada (Washington Football Team)</strong><br>
                Auch der deutsche Defensive Liner David Bada ist weiterhin ein Bestandteil der NFL und blickt seiner zweiten Saison in Washington entgegen. Der 25-Jährige erklärte beim "SWR", dass er sich im vergangenen Jahr bereits gut entwickeln konnte: "Ich hab mich überall verbessert. Alleine im Wissen vom Football habe ich mich ums Hundertfache verbessert. Mein Spielstil ist besser geworden, ich bin schneller und beweglicher geworden."

                <strong>Matt Leo (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Der australische Defensive End bleibt den Philadelphia Eagles erhalten. Bevor er in die Vereinigten Staaten ging und als College-Spieler von Iowa State für Aufsehen sorgte, hatte er in seiner Heimat als Klempner gearbeitet.

                <strong>Sandro Platzgummer (New York Giants)</strong><br>
                Der Running Back aus Österreich kann in New York weiterhin von Superstar Saquon Barkley lernen. AFBÖ-Präsident Michael Eschlböck sagt: "Die New York Giants haben Sandros Potenzial offenbar erkannt. Seine 'Schwimmflügerl', der Schutz vor einem Cut, den er durch das International Player Pathway Program genossen hat, sind jetzt zwar weg, aber wir alle wissen, was in ihm steckt. Wenn es jemand schafft, dann er."

                <strong>Christian Wade (Buffalo Bills)</strong><br>
                Der ehemalige Rugby-Profi aus England wechselte für das International Player Pathway Program 2019 sogar die Sportart und agiert seitdem als Running Back. In der Preseason der Saison 2019 sorgte er im Spiel gegen die Indianapolis Colts mit einem Touchdown-Lauf über 65 Yards für Furore. Auf sein Debüt in einem regulären Saisonspiel wartet er weiterhin. Möglicherweise klappt es in seiner dritten Saison.

                <strong>Durval Queiroz (Miami Dolphins)</strong><br>
                Auch der brasilianische Defensive Tackle hofft darauf, in seiner dritten Saison nach 2019 und 2020 in einem regulären Saisonspiel der NFL zu debütieren. Bei den Miami Dolphins erhält er die Chance. "Ich habe nie an einer High School oder an einem College gespielt", verrät er. "Das beweist, was Gott im Leben einiger Menschen ermöglichen kann, wenn Du einen Traum hast und hart dafür arbeitest."

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