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Aaron Rodgers: Landing Spots bei möglichem Packers-Aus - New York Jets sind zuversichtlich


                <strong>Aaron Rodgers: Zu welchem NFL-Team könnte der Quarterback wechseln?</strong><br>
                Hinter der Zukunft von Aaron Rodgers steht ein großes Fragezeichen. Das Besondere: Der Quarterback hat alles in der eigenen Hand. Sein Vertrag gilt auch für die Saison 2023 und bringt ihm alleine in diesem Jahr ein Einkommen von 59,515 Millionen US-Dollar. Zudem soll er eine Klausel im Vertrag stehen haben, wodurch er mögliche Trades ablehnen kann. Doch wohin könnte es den 39-jährigen Passgeber ziehen? ran nennt die möglichen Teams von Rodgers.
Aaron Rodgers: Zu welchem NFL-Team könnte der Quarterback wechseln?
Hinter der Zukunft von Aaron Rodgers steht ein großes Fragezeichen. Das Besondere: Der Quarterback hat alles in der eigenen Hand. Sein Vertrag gilt auch für die Saison 2023 und bringt ihm alleine in diesem Jahr ein Einkommen von 59,515 Millionen US-Dollar. Zudem soll er eine Klausel im Vertrag stehen haben, wodurch er mögliche Trades ablehnen kann. Doch wohin könnte es den 39-jährigen Passgeber ziehen? ran nennt die möglichen Teams von Rodgers.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>New York Jets  </strong><br>
                Auch wenn sich Head Coach Robert Saleh zuletzt öffentlich für Zach Wilson ausgesprochen hat: Der junge Quarterback erwies sich in seinem zweiten Jahr als Schwachpunkt. Zudem sollen sich die Verantwortlichen der New York Jets jetzt persönlich mit Aaron Rodgers getroffen haben. Auch Besitzer Woody Johnson war angeblich dabei. Wie "ESPN" berichtet, soll das Meeting umfassend gewesen sein. Eine nahestehende Jets-Quelle behauptet sogar, die Franchise sei optimistisch, Rodgers verpflichten zu können. Johnson soll es wichtig gewesen sein, dass das Treffen persönlich stattfindet. Auch zwischen den Teams gibt es offenbar Bewegung: Diana Russini (ESPN) berichtet, dass die Jets und die Packers wohl schon Kontakt aufgenommen haben, um über A-Rod zu verhandeln.
New York Jets
Auch wenn sich Head Coach Robert Saleh zuletzt öffentlich für Zach Wilson ausgesprochen hat: Der junge Quarterback erwies sich in seinem zweiten Jahr als Schwachpunkt. Zudem sollen sich die Verantwortlichen der New York Jets jetzt persönlich mit Aaron Rodgers getroffen haben. Auch Besitzer Woody Johnson war angeblich dabei. Wie "ESPN" berichtet, soll das Meeting umfassend gewesen sein. Eine nahestehende Jets-Quelle behauptet sogar, die Franchise sei optimistisch, Rodgers verpflichten zu können. Johnson soll es wichtig gewesen sein, dass das Treffen persönlich stattfindet. Auch zwischen den Teams gibt es offenbar Bewegung: Diana Russini (ESPN) berichtet, dass die Jets und die Packers wohl schon Kontakt aufgenommen haben, um über A-Rod zu verhandeln.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Football-Romantikern würde wahrscheinlich das Herz aufgehen: Aaron Rodgers, aufgewachsen nördlich von San Francisco und seit Kindestagen Fan der 49ers, beendet seine Karriere in der Bay Area. Der Superstar-Quarterback will von diesem Gedanken selbst allerdings wenig wissen, wie er kürzlich bei einem Charity-Golfturnier unterstrich. "Hast du zufällig einige Neuigkeiten, die du mit uns teilen willst", wurde der Packers-Star über Lautsprecher gefragt. Rodgers, der gerade dabei war abzuschlagen, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und erwiderte trocken: "Ich gehe nicht nach San Fran." "Du würdest in einem Cowboys-Helm übrigens auch gut aussehen", erwiderte der Fragensteller frech und sorgte damit für großes Gelächter auf dem Golfplatz. Anders als zu seinem Heimatteam äußerte sich Rodgers nicht zu dem kuriosen Vorschlag.
San Francisco 49ers
Football-Romantikern würde wahrscheinlich das Herz aufgehen: Aaron Rodgers, aufgewachsen nördlich von San Francisco und seit Kindestagen Fan der 49ers, beendet seine Karriere in der Bay Area. Der Superstar-Quarterback will von diesem Gedanken selbst allerdings wenig wissen, wie er kürzlich bei einem Charity-Golfturnier unterstrich. "Hast du zufällig einige Neuigkeiten, die du mit uns teilen willst", wurde der Packers-Star über Lautsprecher gefragt. Rodgers, der gerade dabei war abzuschlagen, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und erwiderte trocken: "Ich gehe nicht nach San Fran." "Du würdest in einem Cowboys-Helm übrigens auch gut aussehen", erwiderte der Fragensteller frech und sorgte damit für großes Gelächter auf dem Golfplatz. Anders als zu seinem Heimatteam äußerte sich Rodgers nicht zu dem kuriosen Vorschlag.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Die Indianapolis Colts sollen gute Chancen haben, bei Aaron Rodgers mitzumischen. Wie Jeremy Fowler von "ESPN" berichtet, suchen die Colts händeringend nach einem einen neuen Quarterback. Routinier Matt Ryan steht zwar noch ein Jahr unter Vertrag, hat in diesem Team bislang allerdings nicht funktioniert. Wie die Zukunft dieser Mannschaft aussieht? Zunächst einmal muss ein Head Coach gefunden werden. Dann wird gemeinsam mit ihm entschieden, ob die Colts mit Ryan weiterarbeiten möchten, ihren 4. Pick beim NFL Draft 2023 für einen neuen Passgeber aufwenden oder aber einen Quarterback traden. Rodgers könnte dann eine Option sein, auch weil noch genügend Cap Space vorhanden ist. 
Indianapolis Colts
Die Indianapolis Colts sollen gute Chancen haben, bei Aaron Rodgers mitzumischen. Wie Jeremy Fowler von "ESPN" berichtet, suchen die Colts händeringend nach einem einen neuen Quarterback. Routinier Matt Ryan steht zwar noch ein Jahr unter Vertrag, hat in diesem Team bislang allerdings nicht funktioniert. Wie die Zukunft dieser Mannschaft aussieht? Zunächst einmal muss ein Head Coach gefunden werden. Dann wird gemeinsam mit ihm entschieden, ob die Colts mit Ryan weiterarbeiten möchten, ihren 4. Pick beim NFL Draft 2023 für einen neuen Passgeber aufwenden oder aber einen Quarterback traden. Rodgers könnte dann eine Option sein, auch weil noch genügend Cap Space vorhanden ist. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Derek Carr spielt in den Planungen der Las Vegas Raiders keine Rolle mehr. Die einzige offene Frage ist, ob er entlassen oder getradet wird. Ein neuer Quarterback wird also dringend benötigt. Sollte Rodgers zu den Raiders wechseln, käme es zu einer Wiedervereinigung mit seinem ehemaligen Lieblings-Receiver Davante Adams.
Las Vegas Raiders
Derek Carr spielt in den Planungen der Las Vegas Raiders keine Rolle mehr. Die einzige offene Frage ist, ob er entlassen oder getradet wird. Ein neuer Quarterback wird also dringend benötigt. Sollte Rodgers zu den Raiders wechseln, käme es zu einer Wiedervereinigung mit seinem ehemaligen Lieblings-Receiver Davante Adams.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Geno Smith hat eine beachtliche Saison gespielt. Der Quarterback ist allerdings bereits 32 Jahre alt und wird zum Free Agent. Ein neuer hochdotierter Vertrag wäre riskant, weil niemand voraussagen kann, ob Smith dauerhaft auf diesem Niveau agieren kann. Dabei haben die Seahawks mit Spielern wie Kenneth Walker III, DK Metcalf oder Tyler Lockett viele Waffen, um mit einem Top-Quarterback den Super Bowl in Angriff zu nehmen. Der Cap Space sowie die vielen Picks aus dem Trade von Russell Wilson lassen dies ebenfalls zu. Rodgers könnte das fehlende Puzzlestück sein.
Seattle Seahawks
Geno Smith hat eine beachtliche Saison gespielt. Der Quarterback ist allerdings bereits 32 Jahre alt und wird zum Free Agent. Ein neuer hochdotierter Vertrag wäre riskant, weil niemand voraussagen kann, ob Smith dauerhaft auf diesem Niveau agieren kann. Dabei haben die Seahawks mit Spielern wie Kenneth Walker III, DK Metcalf oder Tyler Lockett viele Waffen, um mit einem Top-Quarterback den Super Bowl in Angriff zu nehmen. Der Cap Space sowie die vielen Picks aus dem Trade von Russell Wilson lassen dies ebenfalls zu. Rodgers könnte das fehlende Puzzlestück sein.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Nachdem Tom Brady sich wohl endgültig aus der NFL verabschiedet und sein Karriereende verkündet hat, stehen die Buccaneers ohne Quarterback da. Aaron Rodgers wäre eine Option, sofern sie die notwendigen Mittel bereitstellen können. Gut möglich, dass Rodgers einem Umzug vom kalten Green Bay ins sonnige Florida nicht abgeneigt wäre.
Tampa Bay Buccaneers
Nachdem Tom Brady sich wohl endgültig aus der NFL verabschiedet und sein Karriereende verkündet hat, stehen die Buccaneers ohne Quarterback da. Aaron Rodgers wäre eine Option, sofern sie die notwendigen Mittel bereitstellen können. Gut möglich, dass Rodgers einem Umzug vom kalten Green Bay ins sonnige Florida nicht abgeneigt wäre.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Bei den Miami Dolphins könnte ebenfalls Bedarf bestehen. Zwar haben sie in Tua Tagovailoa einen hochveranlagten Quarterback. Doch nach mindestens zwei Gehirnerschütterungen steht hinter dessen Gesundheitszustand ein großes Fragezeichen. Sollten diese Zweifel bis in die Offseason hinein bestehen, könnte sich die Franchise möglicherweise nach einer Alternative umschauen und den Namen Aaron Rodgers diskutieren.
Miami Dolphins
Bei den Miami Dolphins könnte ebenfalls Bedarf bestehen. Zwar haben sie in Tua Tagovailoa einen hochveranlagten Quarterback. Doch nach mindestens zwei Gehirnerschütterungen steht hinter dessen Gesundheitszustand ein großes Fragezeichen. Sollten diese Zweifel bis in die Offseason hinein bestehen, könnte sich die Franchise möglicherweise nach einer Alternative umschauen und den Namen Aaron Rodgers diskutieren.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Washington Commanders</strong><br>
                Die Washington Commanders benötigen dringend einen echten Franchise-Quarterback. Der hochbezahlte Carson Wentz konnte die Erwartungen nicht erfüllen und könnte gecuttet werden. Taylor Heinicke wird zum Free Agent und Jake Fromm müsste nach lediglich einem Spiel als Starting-Quarterback seine NFL-Tauglichkeit erst noch nachweisen. Sofern die Commanders genügend Cap Space zusammenbekommen, könnte Rodgers die Sofortlösung sein, um 2023 im Kampf um die Playoffs mitzumischen.
Washington Commanders
Die Washington Commanders benötigen dringend einen echten Franchise-Quarterback. Der hochbezahlte Carson Wentz konnte die Erwartungen nicht erfüllen und könnte gecuttet werden. Taylor Heinicke wird zum Free Agent und Jake Fromm müsste nach lediglich einem Spiel als Starting-Quarterback seine NFL-Tauglichkeit erst noch nachweisen. Sofern die Commanders genügend Cap Space zusammenbekommen, könnte Rodgers die Sofortlösung sein, um 2023 im Kampf um die Playoffs mitzumischen.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Tennessee Titans  </strong><br>
                Nachdem Ryan Tannehill die Titans in der Saison 2019 sensationell in das AFC Championship Game führte, ging es sportlich bergab. In den Spielzeiten 2020 und 2021 scheiterte Tennessee in der Wildcard-Round, diesmal wurden die Playoffs mit einer Bilanz von 7-10 sogar komplett verpasst. Gut möglich, dass dies nun für einen Neuanfang genutzt wird – und zwar auch auf der Quarterback-Position. Rodgers könnte gut zur Offense passen, weil ihm Runningback Derrick Henry viel Last von der Schulter nehmen würde.
Tennessee Titans
Nachdem Ryan Tannehill die Titans in der Saison 2019 sensationell in das AFC Championship Game führte, ging es sportlich bergab. In den Spielzeiten 2020 und 2021 scheiterte Tennessee in der Wildcard-Round, diesmal wurden die Playoffs mit einer Bilanz von 7-10 sogar komplett verpasst. Gut möglich, dass dies nun für einen Neuanfang genutzt wird – und zwar auch auf der Quarterback-Position. Rodgers könnte gut zur Offense passen, weil ihm Runningback Derrick Henry viel Last von der Schulter nehmen würde.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Aaron Rodgers: Zu welchem NFL-Team könnte der Quarterback wechseln?</strong><br>
                Hinter der Zukunft von Aaron Rodgers steht ein großes Fragezeichen. Das Besondere: Der Quarterback hat alles in der eigenen Hand. Sein Vertrag gilt auch für die Saison 2023 und bringt ihm alleine in diesem Jahr ein Einkommen von 59,515 Millionen US-Dollar. Zudem soll er eine Klausel im Vertrag stehen haben, wodurch er mögliche Trades ablehnen kann. Doch wohin könnte es den 39-jährigen Passgeber ziehen? ran nennt die möglichen Teams von Rodgers.

                <strong>New York Jets  </strong><br>
                Auch wenn sich Head Coach Robert Saleh zuletzt öffentlich für Zach Wilson ausgesprochen hat: Der junge Quarterback erwies sich in seinem zweiten Jahr als Schwachpunkt. Zudem sollen sich die Verantwortlichen der New York Jets jetzt persönlich mit Aaron Rodgers getroffen haben. Auch Besitzer Woody Johnson war angeblich dabei. Wie "ESPN" berichtet, soll das Meeting umfassend gewesen sein. Eine nahestehende Jets-Quelle behauptet sogar, die Franchise sei optimistisch, Rodgers verpflichten zu können. Johnson soll es wichtig gewesen sein, dass das Treffen persönlich stattfindet. Auch zwischen den Teams gibt es offenbar Bewegung: Diana Russini (ESPN) berichtet, dass die Jets und die Packers wohl schon Kontakt aufgenommen haben, um über A-Rod zu verhandeln.

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Football-Romantikern würde wahrscheinlich das Herz aufgehen: Aaron Rodgers, aufgewachsen nördlich von San Francisco und seit Kindestagen Fan der 49ers, beendet seine Karriere in der Bay Area. Der Superstar-Quarterback will von diesem Gedanken selbst allerdings wenig wissen, wie er kürzlich bei einem Charity-Golfturnier unterstrich. "Hast du zufällig einige Neuigkeiten, die du mit uns teilen willst", wurde der Packers-Star über Lautsprecher gefragt. Rodgers, der gerade dabei war abzuschlagen, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und erwiderte trocken: "Ich gehe nicht nach San Fran." "Du würdest in einem Cowboys-Helm übrigens auch gut aussehen", erwiderte der Fragensteller frech und sorgte damit für großes Gelächter auf dem Golfplatz. Anders als zu seinem Heimatteam äußerte sich Rodgers nicht zu dem kuriosen Vorschlag.

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Die Indianapolis Colts sollen gute Chancen haben, bei Aaron Rodgers mitzumischen. Wie Jeremy Fowler von "ESPN" berichtet, suchen die Colts händeringend nach einem einen neuen Quarterback. Routinier Matt Ryan steht zwar noch ein Jahr unter Vertrag, hat in diesem Team bislang allerdings nicht funktioniert. Wie die Zukunft dieser Mannschaft aussieht? Zunächst einmal muss ein Head Coach gefunden werden. Dann wird gemeinsam mit ihm entschieden, ob die Colts mit Ryan weiterarbeiten möchten, ihren 4. Pick beim NFL Draft 2023 für einen neuen Passgeber aufwenden oder aber einen Quarterback traden. Rodgers könnte dann eine Option sein, auch weil noch genügend Cap Space vorhanden ist. 

                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Derek Carr spielt in den Planungen der Las Vegas Raiders keine Rolle mehr. Die einzige offene Frage ist, ob er entlassen oder getradet wird. Ein neuer Quarterback wird also dringend benötigt. Sollte Rodgers zu den Raiders wechseln, käme es zu einer Wiedervereinigung mit seinem ehemaligen Lieblings-Receiver Davante Adams.

                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Geno Smith hat eine beachtliche Saison gespielt. Der Quarterback ist allerdings bereits 32 Jahre alt und wird zum Free Agent. Ein neuer hochdotierter Vertrag wäre riskant, weil niemand voraussagen kann, ob Smith dauerhaft auf diesem Niveau agieren kann. Dabei haben die Seahawks mit Spielern wie Kenneth Walker III, DK Metcalf oder Tyler Lockett viele Waffen, um mit einem Top-Quarterback den Super Bowl in Angriff zu nehmen. Der Cap Space sowie die vielen Picks aus dem Trade von Russell Wilson lassen dies ebenfalls zu. Rodgers könnte das fehlende Puzzlestück sein.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Nachdem Tom Brady sich wohl endgültig aus der NFL verabschiedet und sein Karriereende verkündet hat, stehen die Buccaneers ohne Quarterback da. Aaron Rodgers wäre eine Option, sofern sie die notwendigen Mittel bereitstellen können. Gut möglich, dass Rodgers einem Umzug vom kalten Green Bay ins sonnige Florida nicht abgeneigt wäre.

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Bei den Miami Dolphins könnte ebenfalls Bedarf bestehen. Zwar haben sie in Tua Tagovailoa einen hochveranlagten Quarterback. Doch nach mindestens zwei Gehirnerschütterungen steht hinter dessen Gesundheitszustand ein großes Fragezeichen. Sollten diese Zweifel bis in die Offseason hinein bestehen, könnte sich die Franchise möglicherweise nach einer Alternative umschauen und den Namen Aaron Rodgers diskutieren.

                <strong>Washington Commanders</strong><br>
                Die Washington Commanders benötigen dringend einen echten Franchise-Quarterback. Der hochbezahlte Carson Wentz konnte die Erwartungen nicht erfüllen und könnte gecuttet werden. Taylor Heinicke wird zum Free Agent und Jake Fromm müsste nach lediglich einem Spiel als Starting-Quarterback seine NFL-Tauglichkeit erst noch nachweisen. Sofern die Commanders genügend Cap Space zusammenbekommen, könnte Rodgers die Sofortlösung sein, um 2023 im Kampf um die Playoffs mitzumischen.

                <strong>Tennessee Titans  </strong><br>
                Nachdem Ryan Tannehill die Titans in der Saison 2019 sensationell in das AFC Championship Game führte, ging es sportlich bergab. In den Spielzeiten 2020 und 2021 scheiterte Tennessee in der Wildcard-Round, diesmal wurden die Playoffs mit einer Bilanz von 7-10 sogar komplett verpasst. Gut möglich, dass dies nun für einen Neuanfang genutzt wird – und zwar auch auf der Quarterback-Position. Rodgers könnte gut zur Offense passen, weil ihm Runningback Derrick Henry viel Last von der Schulter nehmen würde.

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