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Aaron Rodgers: Mögliche Optionen bei einem Abgang von den Green Bay Packers


                <strong>Aaron Rodgers: Mögliche Optionen bei einem Abgang von den Green Bay Packers</strong><br>
                Verselbständigt sich die offenbar angespannte Situation um Aaron Rodgers und den Green Bay Packers? Legende Brett Favre geht davon aus, dass sein eigener Nachfolger seine Karriere nicht in Green Bay beendet. Wie es heißt, ist Rodgers extrem sauer, weil die Packers im Draft extra nach oben tradeten, um Jordan Love zu holen, den möglichen Rodgers-Thronfolger.
Aaron Rodgers: Mögliche Optionen bei einem Abgang von den Green Bay Packers
Verselbständigt sich die offenbar angespannte Situation um Aaron Rodgers und den Green Bay Packers? Legende Brett Favre geht davon aus, dass sein eigener Nachfolger seine Karriere nicht in Green Bay beendet. Wie es heißt, ist Rodgers extrem sauer, weil die Packers im Draft extra nach oben tradeten, um Jordan Love zu holen, den möglichen Rodgers-Thronfolger.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Alles kann, nichts muss</strong><br>
                Einen Abgang dürfte es zwar frühestens 2021 geben, doch eine Trennung scheint nicht mehr ausgeschlossen, selbst in dieser Offseason noch. Welche Teams kämen bei einem Wechsel in Frage? ran.de nennt Optionen.
Alles kann, nichts muss
Einen Abgang dürfte es zwar frühestens 2021 geben, doch eine Trennung scheint nicht mehr ausgeschlossen, selbst in dieser Offseason noch. Welche Teams kämen bei einem Wechsel in Frage? ran.de nennt Optionen.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                2018 kamen Bill Belichick und Rodgers nach dem Spiel kurz zusammen, als Rodgers Belichick sagte: "Sie sind der Beste." Belichick antwortete: "Nein, du bist es. Du. Du bist unglaublich." Okay, etwas mehr als gegenseitigen Respekt braucht es für einen Wechsel dann schon. Wie wäre es mit mehr als 100 Millionen Dollar an Cap Space in der Offseason 2021? Genug Geld, um Rodgers eine schlagkräftige Offense zu bauen. Und für den Draft 2021 kommen auch einige Picks zusammen. Gute Aussichten. Bei Belichick ist aber auch ein kurzfristiger Deal denkbar.
New England Patriots
2018 kamen Bill Belichick und Rodgers nach dem Spiel kurz zusammen, als Rodgers Belichick sagte: "Sie sind der Beste." Belichick antwortete: "Nein, du bist es. Du. Du bist unglaublich." Okay, etwas mehr als gegenseitigen Respekt braucht es für einen Wechsel dann schon. Wie wäre es mit mehr als 100 Millionen Dollar an Cap Space in der Offseason 2021? Genug Geld, um Rodgers eine schlagkräftige Offense zu bauen. Und für den Draft 2021 kommen auch einige Picks zusammen. Gute Aussichten. Bei Belichick ist aber auch ein kurzfristiger Deal denkbar.
© imago/UPI Photo

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Etwas für die Romantiker, für diejenigen, die auf Happy Ends stehen. Beim Draft 2005 wurde er von den 49ers verschmäht, was er seinem einstigen Lieblingsteam bis heute nicht verziehen hat. Kommt es zur großen Versöhnung? Warum nicht, außerdem findet Rodgers dort ein Team vor, das weiterhin im Super-Bowl-Modus ist. Und in Jimmy Garoppolo einen Quarterback hat, der nicht ganz unumstritten ist.
San Francisco 49ers
Etwas für die Romantiker, für diejenigen, die auf Happy Ends stehen. Beim Draft 2005 wurde er von den 49ers verschmäht, was er seinem einstigen Lieblingsteam bis heute nicht verziehen hat. Kommt es zur großen Versöhnung? Warum nicht, außerdem findet Rodgers dort ein Team vor, das weiterhin im Super-Bowl-Modus ist. Und in Jimmy Garoppolo einen Quarterback hat, der nicht ganz unumstritten ist.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Etwas für die Racheengel. Die Bears brauchen schon länger einen Quarterback auf Top-Niveau, und wie es scheint, wird das auch nach der kommenden Saison so sein, denn die Kombination Mitch Trubisky und Nick Foles reißt niemanden vom Hocker. Und wenn Rodgers dann zu den Bears kommt, kann er den Favre machen und zweimal im Jahr Jordan Love und die Packers entzaubern. Und dann darf auch seine Freundin Danica Patrick endlich wieder ihr Fandasein als Bears-Anhängerin ausleben.
Chicago Bears
Etwas für die Racheengel. Die Bears brauchen schon länger einen Quarterback auf Top-Niveau, und wie es scheint, wird das auch nach der kommenden Saison so sein, denn die Kombination Mitch Trubisky und Nick Foles reißt niemanden vom Hocker. Und wenn Rodgers dann zu den Bears kommt, kann er den Favre machen und zweimal im Jahr Jordan Love und die Packers entzaubern. Und dann darf auch seine Freundin Danica Patrick endlich wieder ihr Fandasein als Bears-Anhängerin ausleben.
© imago images / UPI Photo

                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Die Raiders hatten bereits an Tom Brady Interesse gezeigt und sich mit dem Superstar beschäftigt. Warum dann nicht Rodgers? Derek Carr steht 2020 unter Druck, die Raiders haben auf der Receiver-Position im Draft viel Talent geholt. Unter Manager Mike Mayock und Head Coach Jon Gruden hat sich das Team von 4-12 auf 7-9 verbessert. Jetzt dürfen es gerne die Playoffs sein. Mindestens. Sollte es weiterhin Probleme auf der Quarterback-Position geben, ist klar: Ist Rodgers zu haben, werden die Raiders mitmischen.
Las Vegas Raiders
Die Raiders hatten bereits an Tom Brady Interesse gezeigt und sich mit dem Superstar beschäftigt. Warum dann nicht Rodgers? Derek Carr steht 2020 unter Druck, die Raiders haben auf der Receiver-Position im Draft viel Talent geholt. Unter Manager Mike Mayock und Head Coach Jon Gruden hat sich das Team von 4-12 auf 7-9 verbessert. Jetzt dürfen es gerne die Playoffs sein. Mindestens. Sollte es weiterhin Probleme auf der Quarterback-Position geben, ist klar: Ist Rodgers zu haben, werden die Raiders mitmischen.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Das Szenario passt vor allem für 2021: Routinier Philip Rivers wurde mit einem Einjahresvertrag ausgestattet, einem fliegenden Wechsel würde also theoretisch nichts im Weg stehen. Wichtiger noch: Der Kader hat Potenzial für mehr, das jemand wie Rodgers ohne Frage anlocken könnte. Er könnte dort mit Receivern wie T.Y. Hilton, Michael Pittman Jr. und Parris Campbell zusammenarbeiten, hätte zudem eine der besten O-Lines der Liga. 
Indianapolis Colts
Das Szenario passt vor allem für 2021: Routinier Philip Rivers wurde mit einem Einjahresvertrag ausgestattet, einem fliegenden Wechsel würde also theoretisch nichts im Weg stehen. Wichtiger noch: Der Kader hat Potenzial für mehr, das jemand wie Rodgers ohne Frage anlocken könnte. Er könnte dort mit Receivern wie T.Y. Hilton, Michael Pittman Jr. und Parris Campbell zusammenarbeiten, hätte zudem eine der besten O-Lines der Liga. 
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Manager John Elway hat seit dem Rücktritt von Peyton Manning ein – sagen wir – recht unglückliches Händchen mit Quarterbacks. Keiner schlug in den letzten Jahren ein. Die Broncos hoffen jetzt, mit Drew Lock den Mann der Zukunft gefunden zu haben. Sollte Rodgers zu haben sein, kann die Zukunft in Denver aber sicher auch noch ein, zwei Jahre warten. Courtland Sutton, Jerry Jeudy und K.J. Hamler sind bereit.
Denver Broncos
Manager John Elway hat seit dem Rücktritt von Peyton Manning ein – sagen wir – recht unglückliches Händchen mit Quarterbacks. Keiner schlug in den letzten Jahren ein. Die Broncos hoffen jetzt, mit Drew Lock den Mann der Zukunft gefunden zu haben. Sollte Rodgers zu haben sein, kann die Zukunft in Denver aber sicher auch noch ein, zwei Jahre warten. Courtland Sutton, Jerry Jeudy und K.J. Hamler sind bereit.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Aaron Rodgers: Mögliche Optionen bei einem Abgang von den Green Bay Packers</strong><br>
                Verselbständigt sich die offenbar angespannte Situation um Aaron Rodgers und den Green Bay Packers? Legende Brett Favre geht davon aus, dass sein eigener Nachfolger seine Karriere nicht in Green Bay beendet. Wie es heißt, ist Rodgers extrem sauer, weil die Packers im Draft extra nach oben tradeten, um Jordan Love zu holen, den möglichen Rodgers-Thronfolger.

                <strong>Alles kann, nichts muss</strong><br>
                Einen Abgang dürfte es zwar frühestens 2021 geben, doch eine Trennung scheint nicht mehr ausgeschlossen, selbst in dieser Offseason noch. Welche Teams kämen bei einem Wechsel in Frage? ran.de nennt Optionen.

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                2018 kamen Bill Belichick und Rodgers nach dem Spiel kurz zusammen, als Rodgers Belichick sagte: "Sie sind der Beste." Belichick antwortete: "Nein, du bist es. Du. Du bist unglaublich." Okay, etwas mehr als gegenseitigen Respekt braucht es für einen Wechsel dann schon. Wie wäre es mit mehr als 100 Millionen Dollar an Cap Space in der Offseason 2021? Genug Geld, um Rodgers eine schlagkräftige Offense zu bauen. Und für den Draft 2021 kommen auch einige Picks zusammen. Gute Aussichten. Bei Belichick ist aber auch ein kurzfristiger Deal denkbar.

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Etwas für die Romantiker, für diejenigen, die auf Happy Ends stehen. Beim Draft 2005 wurde er von den 49ers verschmäht, was er seinem einstigen Lieblingsteam bis heute nicht verziehen hat. Kommt es zur großen Versöhnung? Warum nicht, außerdem findet Rodgers dort ein Team vor, das weiterhin im Super-Bowl-Modus ist. Und in Jimmy Garoppolo einen Quarterback hat, der nicht ganz unumstritten ist.

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Etwas für die Racheengel. Die Bears brauchen schon länger einen Quarterback auf Top-Niveau, und wie es scheint, wird das auch nach der kommenden Saison so sein, denn die Kombination Mitch Trubisky und Nick Foles reißt niemanden vom Hocker. Und wenn Rodgers dann zu den Bears kommt, kann er den Favre machen und zweimal im Jahr Jordan Love und die Packers entzaubern. Und dann darf auch seine Freundin Danica Patrick endlich wieder ihr Fandasein als Bears-Anhängerin ausleben.

                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Die Raiders hatten bereits an Tom Brady Interesse gezeigt und sich mit dem Superstar beschäftigt. Warum dann nicht Rodgers? Derek Carr steht 2020 unter Druck, die Raiders haben auf der Receiver-Position im Draft viel Talent geholt. Unter Manager Mike Mayock und Head Coach Jon Gruden hat sich das Team von 4-12 auf 7-9 verbessert. Jetzt dürfen es gerne die Playoffs sein. Mindestens. Sollte es weiterhin Probleme auf der Quarterback-Position geben, ist klar: Ist Rodgers zu haben, werden die Raiders mitmischen.

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Das Szenario passt vor allem für 2021: Routinier Philip Rivers wurde mit einem Einjahresvertrag ausgestattet, einem fliegenden Wechsel würde also theoretisch nichts im Weg stehen. Wichtiger noch: Der Kader hat Potenzial für mehr, das jemand wie Rodgers ohne Frage anlocken könnte. Er könnte dort mit Receivern wie T.Y. Hilton, Michael Pittman Jr. und Parris Campbell zusammenarbeiten, hätte zudem eine der besten O-Lines der Liga. 

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Manager John Elway hat seit dem Rücktritt von Peyton Manning ein – sagen wir – recht unglückliches Händchen mit Quarterbacks. Keiner schlug in den letzten Jahren ein. Die Broncos hoffen jetzt, mit Drew Lock den Mann der Zukunft gefunden zu haben. Sollte Rodgers zu haben sein, kann die Zukunft in Denver aber sicher auch noch ein, zwei Jahre warten. Courtland Sutton, Jerry Jeudy und K.J. Hamler sind bereit.

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