Alex Smith nach Aus beim Washington Football Team: Die Landing Spots des Quarterbacks
Alex Smith nach Aus in Washington: Das sind seine möglichen Landing Spots
Alex Smith wurde nach seinem unglaublichen Comeback in Washington von der Franchise entlassen. Demnach habe der Routinier um seine Entlassung gebeten, um bei einem anderen Team einen Neuanfang starten zu können. ran.de zeigt, bei welchen Teams der "Comeback Player of the Year" unterkommen könnte. © getty
Alex Smith wurde nach seinem unglaublichen Comeback in Washington von der Franchise entlassen. Demnach habe der Routinier um seine Entlassung gebeten, um bei einem anderen Team einen Neuanfang starten zu können. ran.de zeigt, bei welchen Teams der "Comeback Player of the Year" unterkommen könnte. © getty
Chicago Bears
Die Chicago Bears wären eine logische Lösung für Alex Smith. Mitch Trubisky wird Free Agent und auch Nick Foles konnte seine Chancen in der "Windy City" nicht nutzen. Smith spielte in Kansas City zwischen 2013 und 2017 fünf Spielzeiten unter dem aktuellen Head Coach Matt Nagy (damals Quarterbacks Coach, Offensive Coordinator) und hatte bei dessen Abgang zu den Bears nur lobende Worte für Nagy: "Wir haben fünf Jahre zusammen verbracht und standen uns sportlich sehr nahe". Die Bears picken im Draft erst an Position 20, die besten Quarterbacks werden an der Stelle wohl vergriffen sein. © getty
Die Chicago Bears wären eine logische Lösung für Alex Smith. Mitch Trubisky wird Free Agent und auch Nick Foles konnte seine Chancen in der "Windy City" nicht nutzen. Smith spielte in Kansas City zwischen 2013 und 2017 fünf Spielzeiten unter dem aktuellen Head Coach Matt Nagy (damals Quarterbacks Coach, Offensive Coordinator) und hatte bei dessen Abgang zu den Bears nur lobende Worte für Nagy: "Wir haben fünf Jahre zusammen verbracht und standen uns sportlich sehr nahe". Die Bears picken im Draft erst an Position 20, die besten Quarterbacks werden an der Stelle wohl vergriffen sein. © getty
Denver Broncos
Der Hype um Drew Lock währte nicht lange, in Denver sollen die Verantwortlichen darum bemüht sein, mindestens einen ernsthaften Konkurrenten für Lock zu den Broncos zu lotsen. Für ein junges Talent im Draft könnte der neunte Pick zu spät sein, daher wird sich Denver in der Free Agency definitiv nach einem Signal Caller umschauen. © getty
Der Hype um Drew Lock währte nicht lange, in Denver sollen die Verantwortlichen darum bemüht sein, mindestens einen ernsthaften Konkurrenten für Lock zu den Broncos zu lotsen. Für ein junges Talent im Draft könnte der neunte Pick zu spät sein, daher wird sich Denver in der Free Agency definitiv nach einem Signal Caller umschauen. © getty
New England Patriots
Das Kapitel Cam Newton ist bei den Patriots aller Voraussicht nach beendet. Bill Belichick braucht damit ebenfalls einen neuen Quarterback und könnte Alex Smith verpflichten, sollte sich der Patriots-Coach gegen einen jungen Quarterback aus dem Draft entscheiden. Smith passt in ein ähnliches Spielsystem wie Tom Brady, der "Comeback Player of the Year" hat im Kurzpassspiel noch immer das Niveau eines NFL-Starters. © getty
Das Kapitel Cam Newton ist bei den Patriots aller Voraussicht nach beendet. Bill Belichick braucht damit ebenfalls einen neuen Quarterback und könnte Alex Smith verpflichten, sollte sich der Patriots-Coach gegen einen jungen Quarterback aus dem Draft entscheiden. Smith passt in ein ähnliches Spielsystem wie Tom Brady, der "Comeback Player of the Year" hat im Kurzpassspiel noch immer das Niveau eines NFL-Starters. © getty
Miami Dolphins
Miami wäre für Smith sicherlich nur eine Notlösung, immerhin würde er bei den Dolphins als klare Nummer zwei verpflichtet werden. Doch Brian Flores hat im vergangenen Jahr gezeigt, dass er Tua Tagovailoa nicht zu 100 Prozent vertraut und im Zweifel noch während des Spiels einen Quarterback-Tausch vollzieht. Ryan Fitzpatrick ist ebenfalls Free Agent und auf der Suche nach einem Starter-Posten. Smith könnte in die Rolle des Mentoren schlüpfen und Tua im Training herausfordern. © getty
Miami wäre für Smith sicherlich nur eine Notlösung, immerhin würde er bei den Dolphins als klare Nummer zwei verpflichtet werden. Doch Brian Flores hat im vergangenen Jahr gezeigt, dass er Tua Tagovailoa nicht zu 100 Prozent vertraut und im Zweifel noch während des Spiels einen Quarterback-Tausch vollzieht. Ryan Fitzpatrick ist ebenfalls Free Agent und auf der Suche nach einem Starter-Posten. Smith könnte in die Rolle des Mentoren schlüpfen und Tua im Training herausfordern. © getty
Philadelphia Eagles
Bei den Eagles ist vieles ungewiss. Carson Wentz wurde nach Indianapolis verschifft, doch Jalen Hurts ist Gerüchten zufolge dennoch nicht die unangefochtene Nummer eins in Philadelphia. Die Wundertüte wird noch größer, wenn man den sechsten Pick im Draft mit einbezieht, womit die Eagles ebenfalls einen Quarterback verpflichten könnten. Draftet Philly allerdings keinen Quarterback, ist ein Routinier wie Smith eine denkbare Option. © getty
Bei den Eagles ist vieles ungewiss. Carson Wentz wurde nach Indianapolis verschifft, doch Jalen Hurts ist Gerüchten zufolge dennoch nicht die unangefochtene Nummer eins in Philadelphia. Die Wundertüte wird noch größer, wenn man den sechsten Pick im Draft mit einbezieht, womit die Eagles ebenfalls einen Quarterback verpflichten könnten. Draftet Philly allerdings keinen Quarterback, ist ein Routinier wie Smith eine denkbare Option. © getty
New York Jets
Bei den New York Jets ist ebenfalls einiges möglich. Bleibt Sam Darnold? Wird der zweite Pick im Draft für einen Quarterback genutzt? Beide Fragen werden wohl nicht gleichzeitig mit einem "Ja" beantwortet. Die wahrscheinlichste Lösung ist ein Trade Darnolds und ein Signal Caller aus der Talenteziehung. Damit würde die Stelle des Backups und Mentoren bei den Jets frei werden. Für Smith wäre dieses Szenario jedoch wohl nur eine Notlösung. © getty
Bei den New York Jets ist ebenfalls einiges möglich. Bleibt Sam Darnold? Wird der zweite Pick im Draft für einen Quarterback genutzt? Beide Fragen werden wohl nicht gleichzeitig mit einem "Ja" beantwortet. Die wahrscheinlichste Lösung ist ein Trade Darnolds und ein Signal Caller aus der Talenteziehung. Damit würde die Stelle des Backups und Mentoren bei den Jets frei werden. Für Smith wäre dieses Szenario jedoch wohl nur eine Notlösung. © getty
San Francisco 49ers
In San Francisco gehen viele Experten davon aus, dass Jimmy Garoppolo eine weitere Chance bekommt. Doch Trade-Gerüchte um Quarterbacks wie zum Beispiel Teddy Bridgewater halten sich hartnäckig. Smith könnte sich mit einem günstigen Vertrag anfreunden und gegen Garoppolo im Training um den Starting-Job kämpfen. Mit den 49ers würde sich für Smith auch ein Kreis schließen: Die Niners holten den Quarterback 2005 mit dem ersten Pick im Draft. © getty
In San Francisco gehen viele Experten davon aus, dass Jimmy Garoppolo eine weitere Chance bekommt. Doch Trade-Gerüchte um Quarterbacks wie zum Beispiel Teddy Bridgewater halten sich hartnäckig. Smith könnte sich mit einem günstigen Vertrag anfreunden und gegen Garoppolo im Training um den Starting-Job kämpfen. Mit den 49ers würde sich für Smith auch ein Kreis schließen: Die Niners holten den Quarterback 2005 mit dem ersten Pick im Draft. © getty
Houston Texans
Vorausgesetzt, die Texans müssen Deshaun Watson abgeben, wird in Houston natürlich eine Stelle frei. In diesem Szenario wären die Texans eine sehr gute Lösung, da Smith erstmal keinerlei Konkurrenz befürchten muss. Allerdings ist unklar, wen oder was Houston im Watson-Trade genau bekommen würde. Für ein Jahr könnte Smith aber sehr wahrscheinlich sein Können beweisen. © getty
Vorausgesetzt, die Texans müssen Deshaun Watson abgeben, wird in Houston natürlich eine Stelle frei. In diesem Szenario wären die Texans eine sehr gute Lösung, da Smith erstmal keinerlei Konkurrenz befürchten muss. Allerdings ist unklar, wen oder was Houston im Watson-Trade genau bekommen würde. Für ein Jahr könnte Smith aber sehr wahrscheinlich sein Können beweisen. © getty