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Ausverkauf deluxe vor Trade-Deadline? Die Streichliste der Houston Texans


                <strong>Ausverkauf vor der Trade-Deadline? Die Streichliste der Houston Texans</strong><br>
                Nach sechs Spielen und bereits fünf Niederlagen ist die Saison der Houston Texans praktisch schon gelaufen. Head Coach und General Manager Bill O'Brien musste bereits seinen Hut nehmen, Romeo Crennel übernahm als Interimstrainer. Vor der Trade Deadline (03.11.) stehen nun mit Blick auf einen schnellen Neustart wohl auch einige Spieler auf der Abschussliste.
Ausverkauf vor der Trade-Deadline? Die Streichliste der Houston Texans
Nach sechs Spielen und bereits fünf Niederlagen ist die Saison der Houston Texans praktisch schon gelaufen. Head Coach und General Manager Bill O'Brien musste bereits seinen Hut nehmen, Romeo Crennel übernahm als Interimstrainer. Vor der Trade Deadline (03.11.) stehen nun mit Blick auf einen schnellen Neustart wohl auch einige Spieler auf der Abschussliste.
© 2020 Getty Images

                <strong>Houston Texans: Die missliche Ausgangslage </strong><br>
                Houston geht laut "Spotrac" derzeit mit einem Cap Space von -13.293.850 Millionen Dollar in die kommende Saison. Mit Blick auf den mit großer Wahrscheinlichkeit sinkenden Cap 2021 alles andere als gute Vorzeichen. Zudem verfügt die Franchise nach einigen fragwürdigen Trades über keinen eigenen Erst- und Zweitrundenpick im kommenden Draft. "CBS" beruft sich auf Quellen innerhalb der Organisation, die Besitzer Cal McNair tunlichst angeraten haben, aus besagten Gründen einige teure Verträge von Veteranen abzugeben. Zahlreiche General Manager konkurrierender Teams sollen demnach bereits mit Argusaugen das Vorgehen in Houston betrachten und entsprechende Trade-Angebote ausloten. ran.de zeigt, welche Spieler hierzu in Frage kommen.
Houston Texans: Die missliche Ausgangslage
Houston geht laut "Spotrac" derzeit mit einem Cap Space von -13.293.850 Millionen Dollar in die kommende Saison. Mit Blick auf den mit großer Wahrscheinlichkeit sinkenden Cap 2021 alles andere als gute Vorzeichen. Zudem verfügt die Franchise nach einigen fragwürdigen Trades über keinen eigenen Erst- und Zweitrundenpick im kommenden Draft. "CBS" beruft sich auf Quellen innerhalb der Organisation, die Besitzer Cal McNair tunlichst angeraten haben, aus besagten Gründen einige teure Verträge von Veteranen abzugeben. Zahlreiche General Manager konkurrierender Teams sollen demnach bereits mit Argusaugen das Vorgehen in Houston betrachten und entsprechende Trade-Angebote ausloten. ran.de zeigt, welche Spieler hierzu in Frage kommen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Whitney Mercilus (Outside Linebacker)</strong><br>
                Der Erstrundenpick der Texans von 2012 unterschrieb im vergangenen Dezember einen neuen Vierjahresvertrag über 54 Millionen Dollar. Mercilus ist ein solider Spieler auf seiner Position, aber bei Weitem nicht im Kreise der elitären Pass Rusher anzusiedeln. Ab der Saison 2022 wird der Vertrag des Outside Linebackers aber immer team-freundlicher, wodurch der 30-Jährige dann gegen einen vergleichsweise geringen Dead Cap von 3,1 Millionen und im Folgejahr 1,55 Millionen entlassen werden kann. Für den ein oder anderen Playoff-Kandidaten, der noch Unterstützung im Pass Rush benötigt, wie etwa die Buffalo Bills oder Seattle Seahawks, könnte diese Klausel interessant werden.
Whitney Mercilus (Outside Linebacker)
Der Erstrundenpick der Texans von 2012 unterschrieb im vergangenen Dezember einen neuen Vierjahresvertrag über 54 Millionen Dollar. Mercilus ist ein solider Spieler auf seiner Position, aber bei Weitem nicht im Kreise der elitären Pass Rusher anzusiedeln. Ab der Saison 2022 wird der Vertrag des Outside Linebackers aber immer team-freundlicher, wodurch der 30-Jährige dann gegen einen vergleichsweise geringen Dead Cap von 3,1 Millionen und im Folgejahr 1,55 Millionen entlassen werden kann. Für den ein oder anderen Playoff-Kandidaten, der noch Unterstützung im Pass Rush benötigt, wie etwa die Buffalo Bills oder Seattle Seahawks, könnte diese Klausel interessant werden.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Zach Cunningham (Inside Linebacker)</strong><br>
                Auch der Inside Linebacker könnte als möglicher Trade-Chip herhalten. Cunningham wurde 2017 von Houston in der zweiten Runde gedrafted und bekam in der Offseason seinen ersten großen Vertrag über vier Jahre und 58 Millionen Dollar. In seinem Vertrag ist ebenfalls eine Klausel, die ihn 2022 für noch vergleichsweise moderate 7,2 Millionen Dollar an Dead Cap vorzeitig entlassen könnte.
Zach Cunningham (Inside Linebacker)
Auch der Inside Linebacker könnte als möglicher Trade-Chip herhalten. Cunningham wurde 2017 von Houston in der zweiten Runde gedrafted und bekam in der Offseason seinen ersten großen Vertrag über vier Jahre und 58 Millionen Dollar. In seinem Vertrag ist ebenfalls eine Klausel, die ihn 2022 für noch vergleichsweise moderate 7,2 Millionen Dollar an Dead Cap vorzeitig entlassen könnte.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Bradley Roby (Cornerback)</strong><br>
                Nach fünf Jahren bei den Denver Broncos verbrachte Roby bereits die vergangene Spielzeit in Houston. Vor dieser Saison erhielt der 28-Jährige einen Dreijahresvertrag über 31,5 Millionen Dollar. Die Secondary zählt aber zu den großen Baustellen des Teams. Gerade gegen athletische Tight Ends wie Travis Kelce von den Kansas City Chiefs oder Mark Andrews von den Baltimore Ravens bewies die Passverteidigung in der laufenden Saison große Probleme. Hier könnte eine komplette Neuausrichtung durchaus Sinn ergeben.
Bradley Roby (Cornerback)
Nach fünf Jahren bei den Denver Broncos verbrachte Roby bereits die vergangene Spielzeit in Houston. Vor dieser Saison erhielt der 28-Jährige einen Dreijahresvertrag über 31,5 Millionen Dollar. Die Secondary zählt aber zu den großen Baustellen des Teams. Gerade gegen athletische Tight Ends wie Travis Kelce von den Kansas City Chiefs oder Mark Andrews von den Baltimore Ravens bewies die Passverteidigung in der laufenden Saison große Probleme. Hier könnte eine komplette Neuausrichtung durchaus Sinn ergeben.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Darren Fells (Tight End)</strong><br>
                Der Routinier gibt den Backup von Tight End Jordan Akins und könnte durchaus dem ein oder anderen Team mit Blick auf die Postseason etwas mehr Tiefe und Erfahrung im Kader geben. Der Zweijahresvertrag des 34-Jährigen über 6,3 Millionen Dollar ist dabei äußerst moderat. In der laufenden Saison stehen bisher sechs Receptions für 63 Receiving Yards und ein Touchdown zu Buche.
Darren Fells (Tight End)
Der Routinier gibt den Backup von Tight End Jordan Akins und könnte durchaus dem ein oder anderen Team mit Blick auf die Postseason etwas mehr Tiefe und Erfahrung im Kader geben. Der Zweijahresvertrag des 34-Jährigen über 6,3 Millionen Dollar ist dabei äußerst moderat. In der laufenden Saison stehen bisher sechs Receptions für 63 Receiving Yards und ein Touchdown zu Buche.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Will Fuller (Wide Receiver)</strong><br>
                Der Erstrundenpick von 2016 spielt in dieser Saison in seinem fünften und letzten Jahr seines Rookie-Vertrages. Bleibt eine Einigung aus, wird der Spieler 2021 zum Unrestricted Free Agent. Mit 28 Receptions für 455 Receiving Yards und vier Touchdowns führt Fuller sein Team an und dürfte für viele Franchises, die einen möglichen Nummer-eins-Receiver mit guter Perspektive suchen, interessant sein. Der Gegenwert bei einem Trade für die Texans war wohl nie besser.
Will Fuller (Wide Receiver)
Der Erstrundenpick von 2016 spielt in dieser Saison in seinem fünften und letzten Jahr seines Rookie-Vertrages. Bleibt eine Einigung aus, wird der Spieler 2021 zum Unrestricted Free Agent. Mit 28 Receptions für 455 Receiving Yards und vier Touchdowns führt Fuller sein Team an und dürfte für viele Franchises, die einen möglichen Nummer-eins-Receiver mit guter Perspektive suchen, interessant sein. Der Gegenwert bei einem Trade für die Texans war wohl nie besser.
© 2019 Getty Images

                <strong>Brandin Cooks (Wide Receiver)</strong><br>
                Cooks kam in der Offseason per Trade für einen Zweitrundenpick von den Los Angeles Rams und sollte die Rolle des abgewanderten Star-Receivers DeAndre Hopkins übernehmen. Seine Eignung als klarer Nummer-eins-Receiver blieb er allerdings bisher schuldig. Ein mickriger Touchdown und lediglich zwei Spiele mit über 80 Receiving Yards nach Woche sechs sind einfach zu wenig. Sein Vertrag läuft zwar noch über vier Jahre, mittels einer Klausel könnte der Spieler aber ohne Dead Cap bereits ab der kommenden Saison entlassen werden.
Brandin Cooks (Wide Receiver)
Cooks kam in der Offseason per Trade für einen Zweitrundenpick von den Los Angeles Rams und sollte die Rolle des abgewanderten Star-Receivers DeAndre Hopkins übernehmen. Seine Eignung als klarer Nummer-eins-Receiver blieb er allerdings bisher schuldig. Ein mickriger Touchdown und lediglich zwei Spiele mit über 80 Receiving Yards nach Woche sechs sind einfach zu wenig. Sein Vertrag läuft zwar noch über vier Jahre, mittels einer Klausel könnte der Spieler aber ohne Dead Cap bereits ab der kommenden Saison entlassen werden.
© 2020 Getty Images

                <strong>J.J. Watt (Defensive End)</strong><br>
                Der mit Abstand unwahrscheinlichste Name auf der Liste, der aber mit weitem Vorsprung wohl den größten Trade-Gegenwert einbringen würde. Defensive End J.J. Watt ist das Gesicht der Defense. So viele Baustellen und Schwachstellen, wie das Team in dieser Spielzeit aber aufweist, kann nicht mal mehr der 31-jährige Superstar auffangen. In Anbetracht seiner hohen Verletzungsanfälligkeit, die ihn kaum eine Saison komplett bestreiten lässt, könnte ein Trade zu diesem Zeitpunkt womöglich sogar Sinn ergeben. 2022 wird Watt zum Unrestricted Free Agent. Und auch, wenn Owner McNair wohl keinen harten Rebuild einleiten wollen wird: Seit dem Trade von Star-Receiver Hopkins in der Offseason, mit dem auch niemand im Vorfeld gerechnet hat, sollte man in Houston auch nach der Entlassung von O'Brien lieber mal nichts auf Anhieb ausschließen.
J.J. Watt (Defensive End)
Der mit Abstand unwahrscheinlichste Name auf der Liste, der aber mit weitem Vorsprung wohl den größten Trade-Gegenwert einbringen würde. Defensive End J.J. Watt ist das Gesicht der Defense. So viele Baustellen und Schwachstellen, wie das Team in dieser Spielzeit aber aufweist, kann nicht mal mehr der 31-jährige Superstar auffangen. In Anbetracht seiner hohen Verletzungsanfälligkeit, die ihn kaum eine Saison komplett bestreiten lässt, könnte ein Trade zu diesem Zeitpunkt womöglich sogar Sinn ergeben. 2022 wird Watt zum Unrestricted Free Agent. Und auch, wenn Owner McNair wohl keinen harten Rebuild einleiten wollen wird: Seit dem Trade von Star-Receiver Hopkins in der Offseason, mit dem auch niemand im Vorfeld gerechnet hat, sollte man in Houston auch nach der Entlassung von O'Brien lieber mal nichts auf Anhieb ausschließen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Ausverkauf vor der Trade-Deadline? Die Streichliste der Houston Texans</strong><br>
                Nach sechs Spielen und bereits fünf Niederlagen ist die Saison der Houston Texans praktisch schon gelaufen. Head Coach und General Manager Bill O'Brien musste bereits seinen Hut nehmen, Romeo Crennel übernahm als Interimstrainer. Vor der Trade Deadline (03.11.) stehen nun mit Blick auf einen schnellen Neustart wohl auch einige Spieler auf der Abschussliste.

                <strong>Houston Texans: Die missliche Ausgangslage </strong><br>
                Houston geht laut "Spotrac" derzeit mit einem Cap Space von -13.293.850 Millionen Dollar in die kommende Saison. Mit Blick auf den mit großer Wahrscheinlichkeit sinkenden Cap 2021 alles andere als gute Vorzeichen. Zudem verfügt die Franchise nach einigen fragwürdigen Trades über keinen eigenen Erst- und Zweitrundenpick im kommenden Draft. "CBS" beruft sich auf Quellen innerhalb der Organisation, die Besitzer Cal McNair tunlichst angeraten haben, aus besagten Gründen einige teure Verträge von Veteranen abzugeben. Zahlreiche General Manager konkurrierender Teams sollen demnach bereits mit Argusaugen das Vorgehen in Houston betrachten und entsprechende Trade-Angebote ausloten. ran.de zeigt, welche Spieler hierzu in Frage kommen.

                <strong>Whitney Mercilus (Outside Linebacker)</strong><br>
                Der Erstrundenpick der Texans von 2012 unterschrieb im vergangenen Dezember einen neuen Vierjahresvertrag über 54 Millionen Dollar. Mercilus ist ein solider Spieler auf seiner Position, aber bei Weitem nicht im Kreise der elitären Pass Rusher anzusiedeln. Ab der Saison 2022 wird der Vertrag des Outside Linebackers aber immer team-freundlicher, wodurch der 30-Jährige dann gegen einen vergleichsweise geringen Dead Cap von 3,1 Millionen und im Folgejahr 1,55 Millionen entlassen werden kann. Für den ein oder anderen Playoff-Kandidaten, der noch Unterstützung im Pass Rush benötigt, wie etwa die Buffalo Bills oder Seattle Seahawks, könnte diese Klausel interessant werden.

                <strong>Zach Cunningham (Inside Linebacker)</strong><br>
                Auch der Inside Linebacker könnte als möglicher Trade-Chip herhalten. Cunningham wurde 2017 von Houston in der zweiten Runde gedrafted und bekam in der Offseason seinen ersten großen Vertrag über vier Jahre und 58 Millionen Dollar. In seinem Vertrag ist ebenfalls eine Klausel, die ihn 2022 für noch vergleichsweise moderate 7,2 Millionen Dollar an Dead Cap vorzeitig entlassen könnte.

                <strong>Bradley Roby (Cornerback)</strong><br>
                Nach fünf Jahren bei den Denver Broncos verbrachte Roby bereits die vergangene Spielzeit in Houston. Vor dieser Saison erhielt der 28-Jährige einen Dreijahresvertrag über 31,5 Millionen Dollar. Die Secondary zählt aber zu den großen Baustellen des Teams. Gerade gegen athletische Tight Ends wie Travis Kelce von den Kansas City Chiefs oder Mark Andrews von den Baltimore Ravens bewies die Passverteidigung in der laufenden Saison große Probleme. Hier könnte eine komplette Neuausrichtung durchaus Sinn ergeben.

                <strong>Darren Fells (Tight End)</strong><br>
                Der Routinier gibt den Backup von Tight End Jordan Akins und könnte durchaus dem ein oder anderen Team mit Blick auf die Postseason etwas mehr Tiefe und Erfahrung im Kader geben. Der Zweijahresvertrag des 34-Jährigen über 6,3 Millionen Dollar ist dabei äußerst moderat. In der laufenden Saison stehen bisher sechs Receptions für 63 Receiving Yards und ein Touchdown zu Buche.

                <strong>Will Fuller (Wide Receiver)</strong><br>
                Der Erstrundenpick von 2016 spielt in dieser Saison in seinem fünften und letzten Jahr seines Rookie-Vertrages. Bleibt eine Einigung aus, wird der Spieler 2021 zum Unrestricted Free Agent. Mit 28 Receptions für 455 Receiving Yards und vier Touchdowns führt Fuller sein Team an und dürfte für viele Franchises, die einen möglichen Nummer-eins-Receiver mit guter Perspektive suchen, interessant sein. Der Gegenwert bei einem Trade für die Texans war wohl nie besser.

                <strong>Brandin Cooks (Wide Receiver)</strong><br>
                Cooks kam in der Offseason per Trade für einen Zweitrundenpick von den Los Angeles Rams und sollte die Rolle des abgewanderten Star-Receivers DeAndre Hopkins übernehmen. Seine Eignung als klarer Nummer-eins-Receiver blieb er allerdings bisher schuldig. Ein mickriger Touchdown und lediglich zwei Spiele mit über 80 Receiving Yards nach Woche sechs sind einfach zu wenig. Sein Vertrag läuft zwar noch über vier Jahre, mittels einer Klausel könnte der Spieler aber ohne Dead Cap bereits ab der kommenden Saison entlassen werden.

                <strong>J.J. Watt (Defensive End)</strong><br>
                Der mit Abstand unwahrscheinlichste Name auf der Liste, der aber mit weitem Vorsprung wohl den größten Trade-Gegenwert einbringen würde. Defensive End J.J. Watt ist das Gesicht der Defense. So viele Baustellen und Schwachstellen, wie das Team in dieser Spielzeit aber aufweist, kann nicht mal mehr der 31-jährige Superstar auffangen. In Anbetracht seiner hohen Verletzungsanfälligkeit, die ihn kaum eine Saison komplett bestreiten lässt, könnte ein Trade zu diesem Zeitpunkt womöglich sogar Sinn ergeben. 2022 wird Watt zum Unrestricted Free Agent. Und auch, wenn Owner McNair wohl keinen harten Rebuild einleiten wollen wird: Seit dem Trade von Star-Receiver Hopkins in der Offseason, mit dem auch niemand im Vorfeld gerechnet hat, sollte man in Houston auch nach der Entlassung von O'Brien lieber mal nichts auf Anhieb ausschließen.

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