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Bald wieder NFL? Die Durchstarter der AAF


                <strong>Die Durchstarter der AAF </strong><br>
                Die Alliance of American Football gilt als eine Entwicklungsliga für Spieler, die sich für die NFL empfehlen oder ihre Karriere neu beleben möchten. Drei Spieltage sind in der AAF nun vorüber. Bereits jetzt kristallisiert sich heraus, wer sich möglicherweise für ein Engagement in der NFL empfehlen könnte. Einige von ihnen waren bereits mehrere Jahre in der NFL aktiv, andere sind echte Neuentdeckungen. ran.de gibt einen Überblick.
Die Durchstarter der AAF
Die Alliance of American Football gilt als eine Entwicklungsliga für Spieler, die sich für die NFL empfehlen oder ihre Karriere neu beleben möchten. Drei Spieltage sind in der AAF nun vorüber. Bereits jetzt kristallisiert sich heraus, wer sich möglicherweise für ein Engagement in der NFL empfehlen könnte. Einige von ihnen waren bereits mehrere Jahre in der NFL aktiv, andere sind echte Neuentdeckungen. ran.de gibt einen Überblick.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Garrett Gilbert (Quarterback, Orlando Apollos)</strong><br>
                Er ist mit 827 Passing-Yards der Leader der AAF, warf fünf Touchdown-Pässe, blieb bislang ohne Interception und gewann mit den Orlando Apollos die ersten drei Saisonspiele. Ob sich Gilbert damit noch einmal für die NFL empfiehlt? 2014 wurde er in der 6. Runde von den St. Louis Rams gedraftet, stand danach auch bei den New England Patriots, Detroit Lions und Oakland Raiders unter Vertrag, kam aber nicht über das Practice Squad hinaus. Vergangene Saison unterschrieb er am 26. Dezember zum dritten Mal einen Vertrag bei den Carolina Panthers, weil deren Quarterbacks Cam Newton und Taylor Heinicke verletzt waren. Gilbert ging als Backup von Kyle Allen in das letzte Saisonspiel gegen die New Orleans Saints. Als Allen aus dem Spiel genommen werden musste, gab Gilbert sein Debüt in einem regulären Saisonspiel, brachte zwei von drei Pässen für 40 Yards an den Mann.
Garrett Gilbert (Quarterback, Orlando Apollos)
Er ist mit 827 Passing-Yards der Leader der AAF, warf fünf Touchdown-Pässe, blieb bislang ohne Interception und gewann mit den Orlando Apollos die ersten drei Saisonspiele. Ob sich Gilbert damit noch einmal für die NFL empfiehlt? 2014 wurde er in der 6. Runde von den St. Louis Rams gedraftet, stand danach auch bei den New England Patriots, Detroit Lions und Oakland Raiders unter Vertrag, kam aber nicht über das Practice Squad hinaus. Vergangene Saison unterschrieb er am 26. Dezember zum dritten Mal einen Vertrag bei den Carolina Panthers, weil deren Quarterbacks Cam Newton und Taylor Heinicke verletzt waren. Gilbert ging als Backup von Kyle Allen in das letzte Saisonspiel gegen die New Orleans Saints. Als Allen aus dem Spiel genommen werden musste, gab Gilbert sein Debüt in einem regulären Saisonspiel, brachte zwei von drei Pässen für 40 Yards an den Mann.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Charles Johnson (Wide Receiver, Orlando Apollos)</strong><br>
                Die liebste Anspielstation von Gilbert ist Charles Johnson. Der Wide Receiver ist mit 305 Receiving Yards der effektivste Passempfänger der AAF. Sein Durchschnitt pro Catch: starke 21,8 Yards. Johnson wurde im Jahre 2013 in der 7. Runde von den Green Bay Packers gedraftet, landete dort aber genauso wie später bei den Cleveland Browns lediglich im Practice Squad. Seine beste Zeit verbrachte er bei den Minnesota Vikings, bei denen er zwischen 2014 und 2016 insgesamt 834 Receiving-Yards und zwei Touchdowns zu verbuchen hatte. 2017 versuchte er sein Glück bei den Carolina Panthers, 2018 bei den New York Jets - beide Male ohne Erfolg.
Charles Johnson (Wide Receiver, Orlando Apollos)
Die liebste Anspielstation von Gilbert ist Charles Johnson. Der Wide Receiver ist mit 305 Receiving Yards der effektivste Passempfänger der AAF. Sein Durchschnitt pro Catch: starke 21,8 Yards. Johnson wurde im Jahre 2013 in der 7. Runde von den Green Bay Packers gedraftet, landete dort aber genauso wie später bei den Cleveland Browns lediglich im Practice Squad. Seine beste Zeit verbrachte er bei den Minnesota Vikings, bei denen er zwischen 2014 und 2016 insgesamt 834 Receiving-Yards und zwei Touchdowns zu verbuchen hatte. 2017 versuchte er sein Glück bei den Carolina Panthers, 2018 bei den New York Jets - beide Male ohne Erfolg.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Ja'Quan Gardner (Running Back, San Diego Fleet)</strong><br>
                Ja'Quan Gardner zählt zu den großen Neuentdeckungen der Saison, ist mit 281 Rushing-Yards der effektivste Running Back der ersten drei Spieltage. Er glänzte bereits mit einem 83-Yard-Touchdown-Lauf. Im Draft 2018 wurde er von keinem NFL-Team ausgewählt. Gardner spielte an der Humboldt State University und wurde in den Jahren 2015 und 2017 zum besten Offensivspieler in der Great Northwest Athletic Conference (GNAC) ernannt. Das Problem: Da diese Conference lediglich der zweitklassigen Division-II-Stufe angehört, wurden die Leistungen von Gardner in NFL-Kreisen nicht hoch genug eingeschätzt. Er unterschrieb als Undrafted Free Agent zwar einen Vertrag bei den San Francisco 49ers, kam dort allerdings nie zum Einsatz.
Ja'Quan Gardner (Running Back, San Diego Fleet)
Ja'Quan Gardner zählt zu den großen Neuentdeckungen der Saison, ist mit 281 Rushing-Yards der effektivste Running Back der ersten drei Spieltage. Er glänzte bereits mit einem 83-Yard-Touchdown-Lauf. Im Draft 2018 wurde er von keinem NFL-Team ausgewählt. Gardner spielte an der Humboldt State University und wurde in den Jahren 2015 und 2017 zum besten Offensivspieler in der Great Northwest Athletic Conference (GNAC) ernannt. Das Problem: Da diese Conference lediglich der zweitklassigen Division-II-Stufe angehört, wurden die Leistungen von Gardner in NFL-Kreisen nicht hoch genug eingeschätzt. Er unterschrieb als Undrafted Free Agent zwar einen Vertrag bei den San Francisco 49ers, kam dort allerdings nie zum Einsatz.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Trent Richardson (Running Back, Birmingham Iron)</strong><br>
                Der Running Back hat nach drei Spieltagen bereits sechs Touchdowns vorzuweisen - mehr als jeder andere Spieler. Dass Trent Richardson viel Potential hat, ist eigentlich bekannt. Er wurde im Jahre 2012 an 3. Stelle von den Cleveland Browns gedraftet und trumpfte als Rookie mit 950 Rushing-Yards auf. In seinen insgesamt drei Spielzeiten kam er im Dienste der Browns und der Indianapolis Colts auf 2944 Total-Yards und 19 Touchdowns. 2015 versuchte er sein Glück bei den Oakland Raiders, 2016 bei den Baltimore Ravens - beide Male wurde er vor dem Saisonstart entlassen. Nach einem kurzen Intermezzo in der Canadian Football League möchte er nun seine Karriere in der AAF wiederleben.
Trent Richardson (Running Back, Birmingham Iron)
Der Running Back hat nach drei Spieltagen bereits sechs Touchdowns vorzuweisen - mehr als jeder andere Spieler. Dass Trent Richardson viel Potential hat, ist eigentlich bekannt. Er wurde im Jahre 2012 an 3. Stelle von den Cleveland Browns gedraftet und trumpfte als Rookie mit 950 Rushing-Yards auf. In seinen insgesamt drei Spielzeiten kam er im Dienste der Browns und der Indianapolis Colts auf 2944 Total-Yards und 19 Touchdowns. 2015 versuchte er sein Glück bei den Oakland Raiders, 2016 bei den Baltimore Ravens - beide Male wurde er vor dem Saisonstart entlassen. Nach einem kurzen Intermezzo in der Canadian Football League möchte er nun seine Karriere in der AAF wiederleben.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Karter Schult (Defensive End, Salt Lake Stallions)</strong><br>
                Karter Schult ist bislang der Quarterback-Schreck der AAF. Vier Sacks gelangen ihm bereits - mehr als jedem anderen Defense-Spieler in der Liga. Der Defensive End wurde im Jahre 2017 nicht gedraftet. Er unterschrieb zwar einen Vertrag bei den Cleveland Browns und ein Jahr später bei den Carolina Panthers (Foto), wurde aber kurz darauf wieder entlassen. Möglicherweise hat er nun das Interesse von NFL-Teams geweckt, die einen starken Pass-Rusher benötigen.
Karter Schult (Defensive End, Salt Lake Stallions)
Karter Schult ist bislang der Quarterback-Schreck der AAF. Vier Sacks gelangen ihm bereits - mehr als jedem anderen Defense-Spieler in der Liga. Der Defensive End wurde im Jahre 2017 nicht gedraftet. Er unterschrieb zwar einen Vertrag bei den Cleveland Browns und ein Jahr später bei den Carolina Panthers (Foto), wurde aber kurz darauf wieder entlassen. Möglicherweise hat er nun das Interesse von NFL-Teams geweckt, die einen starken Pass-Rusher benötigen.
© imago/Icon SMI

                <strong>Terence Garvin (Linebacker, Orlando Apollos)</strong><br>
                Kein Cornerback, sondern ein Linebacker hat bislang die meisten Interceptions in der AAF vorzuweisen. Terence Garvin fing bereits drei Pässe ab. Der 28-Jährige hat auch in der NFL seinen Stempel hinterlasen. 2013 stieß er als ungedrafteter Free Agent zu den Pittsburgh Steelers (Foto) und verbrachte dort drei Jahre, spielte später je eine Saison für die Washington Redskins und die Seattle Seahawks, absolvierte 2018 zudem ein Saisonspiel für die San Francisco 49ers. Eine Interception fing er in einem regulären NFL-Saisonspiel übrigens nie.
Terence Garvin (Linebacker, Orlando Apollos)
Kein Cornerback, sondern ein Linebacker hat bislang die meisten Interceptions in der AAF vorzuweisen. Terence Garvin fing bereits drei Pässe ab. Der 28-Jährige hat auch in der NFL seinen Stempel hinterlasen. 2013 stieß er als ungedrafteter Free Agent zu den Pittsburgh Steelers (Foto) und verbrachte dort drei Jahre, spielte später je eine Saison für die Washington Redskins und die Seattle Seahawks, absolvierte 2018 zudem ein Saisonspiel für die San Francisco 49ers. Eine Interception fing er in einem regulären NFL-Saisonspiel übrigens nie.
© imago/Icon SMI

                <strong>Tyson Graham, Jr. (Defensive Back, Atlanta Legends)</strong><br>
                24 Total-Tackles, 20 Solo-Tackles - Tayson Graham ist der Tackling-Leader der AAF. Der Defensive Back spielte am College für South Dakota. Im Draft 2017 blieb er unberücksichtigt. Graham unterschrieb 2017 einen Vertrag bei den Indianapolis Colts und 2018 bei den Atlanta Falcons, wurde in beiden Fällen aber zügig entlassen. Laut overthecap.com hat er bislang keinen einzigen Dollar in der NFL verdient - möglicherweise ändert sich das bald.
Tyson Graham, Jr. (Defensive Back, Atlanta Legends)
24 Total-Tackles, 20 Solo-Tackles - Tayson Graham ist der Tackling-Leader der AAF. Der Defensive Back spielte am College für South Dakota. Im Draft 2017 blieb er unberücksichtigt. Graham unterschrieb 2017 einen Vertrag bei den Indianapolis Colts und 2018 bei den Atlanta Falcons, wurde in beiden Fällen aber zügig entlassen. Laut overthecap.com hat er bislang keinen einzigen Dollar in der NFL verdient - möglicherweise ändert sich das bald.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Die Durchstarter der AAF </strong><br>
                Die Alliance of American Football gilt als eine Entwicklungsliga für Spieler, die sich für die NFL empfehlen oder ihre Karriere neu beleben möchten. Drei Spieltage sind in der AAF nun vorüber. Bereits jetzt kristallisiert sich heraus, wer sich möglicherweise für ein Engagement in der NFL empfehlen könnte. Einige von ihnen waren bereits mehrere Jahre in der NFL aktiv, andere sind echte Neuentdeckungen. ran.de gibt einen Überblick.

                <strong>Garrett Gilbert (Quarterback, Orlando Apollos)</strong><br>
                Er ist mit 827 Passing-Yards der Leader der AAF, warf fünf Touchdown-Pässe, blieb bislang ohne Interception und gewann mit den Orlando Apollos die ersten drei Saisonspiele. Ob sich Gilbert damit noch einmal für die NFL empfiehlt? 2014 wurde er in der 6. Runde von den St. Louis Rams gedraftet, stand danach auch bei den New England Patriots, Detroit Lions und Oakland Raiders unter Vertrag, kam aber nicht über das Practice Squad hinaus. Vergangene Saison unterschrieb er am 26. Dezember zum dritten Mal einen Vertrag bei den Carolina Panthers, weil deren Quarterbacks Cam Newton und Taylor Heinicke verletzt waren. Gilbert ging als Backup von Kyle Allen in das letzte Saisonspiel gegen die New Orleans Saints. Als Allen aus dem Spiel genommen werden musste, gab Gilbert sein Debüt in einem regulären Saisonspiel, brachte zwei von drei Pässen für 40 Yards an den Mann.

                <strong>Charles Johnson (Wide Receiver, Orlando Apollos)</strong><br>
                Die liebste Anspielstation von Gilbert ist Charles Johnson. Der Wide Receiver ist mit 305 Receiving Yards der effektivste Passempfänger der AAF. Sein Durchschnitt pro Catch: starke 21,8 Yards. Johnson wurde im Jahre 2013 in der 7. Runde von den Green Bay Packers gedraftet, landete dort aber genauso wie später bei den Cleveland Browns lediglich im Practice Squad. Seine beste Zeit verbrachte er bei den Minnesota Vikings, bei denen er zwischen 2014 und 2016 insgesamt 834 Receiving-Yards und zwei Touchdowns zu verbuchen hatte. 2017 versuchte er sein Glück bei den Carolina Panthers, 2018 bei den New York Jets - beide Male ohne Erfolg.

                <strong>Ja'Quan Gardner (Running Back, San Diego Fleet)</strong><br>
                Ja'Quan Gardner zählt zu den großen Neuentdeckungen der Saison, ist mit 281 Rushing-Yards der effektivste Running Back der ersten drei Spieltage. Er glänzte bereits mit einem 83-Yard-Touchdown-Lauf. Im Draft 2018 wurde er von keinem NFL-Team ausgewählt. Gardner spielte an der Humboldt State University und wurde in den Jahren 2015 und 2017 zum besten Offensivspieler in der Great Northwest Athletic Conference (GNAC) ernannt. Das Problem: Da diese Conference lediglich der zweitklassigen Division-II-Stufe angehört, wurden die Leistungen von Gardner in NFL-Kreisen nicht hoch genug eingeschätzt. Er unterschrieb als Undrafted Free Agent zwar einen Vertrag bei den San Francisco 49ers, kam dort allerdings nie zum Einsatz.

                <strong>Trent Richardson (Running Back, Birmingham Iron)</strong><br>
                Der Running Back hat nach drei Spieltagen bereits sechs Touchdowns vorzuweisen - mehr als jeder andere Spieler. Dass Trent Richardson viel Potential hat, ist eigentlich bekannt. Er wurde im Jahre 2012 an 3. Stelle von den Cleveland Browns gedraftet und trumpfte als Rookie mit 950 Rushing-Yards auf. In seinen insgesamt drei Spielzeiten kam er im Dienste der Browns und der Indianapolis Colts auf 2944 Total-Yards und 19 Touchdowns. 2015 versuchte er sein Glück bei den Oakland Raiders, 2016 bei den Baltimore Ravens - beide Male wurde er vor dem Saisonstart entlassen. Nach einem kurzen Intermezzo in der Canadian Football League möchte er nun seine Karriere in der AAF wiederleben.

                <strong>Karter Schult (Defensive End, Salt Lake Stallions)</strong><br>
                Karter Schult ist bislang der Quarterback-Schreck der AAF. Vier Sacks gelangen ihm bereits - mehr als jedem anderen Defense-Spieler in der Liga. Der Defensive End wurde im Jahre 2017 nicht gedraftet. Er unterschrieb zwar einen Vertrag bei den Cleveland Browns und ein Jahr später bei den Carolina Panthers (Foto), wurde aber kurz darauf wieder entlassen. Möglicherweise hat er nun das Interesse von NFL-Teams geweckt, die einen starken Pass-Rusher benötigen.

                <strong>Terence Garvin (Linebacker, Orlando Apollos)</strong><br>
                Kein Cornerback, sondern ein Linebacker hat bislang die meisten Interceptions in der AAF vorzuweisen. Terence Garvin fing bereits drei Pässe ab. Der 28-Jährige hat auch in der NFL seinen Stempel hinterlasen. 2013 stieß er als ungedrafteter Free Agent zu den Pittsburgh Steelers (Foto) und verbrachte dort drei Jahre, spielte später je eine Saison für die Washington Redskins und die Seattle Seahawks, absolvierte 2018 zudem ein Saisonspiel für die San Francisco 49ers. Eine Interception fing er in einem regulären NFL-Saisonspiel übrigens nie.

                <strong>Tyson Graham, Jr. (Defensive Back, Atlanta Legends)</strong><br>
                24 Total-Tackles, 20 Solo-Tackles - Tayson Graham ist der Tackling-Leader der AAF. Der Defensive Back spielte am College für South Dakota. Im Draft 2017 blieb er unberücksichtigt. Graham unterschrieb 2017 einen Vertrag bei den Indianapolis Colts und 2018 bei den Atlanta Falcons, wurde in beiden Fällen aber zügig entlassen. Laut overthecap.com hat er bislang keinen einzigen Dollar in der NFL verdient - möglicherweise ändert sich das bald.

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