Brady, Schweini und Co.: Seltsam in anderen Trikots
Brady, Schweini und Co.: Seltsam in anderen Trikots
Von 2000 bis 2019 trug Tom Brady das Trikot der New England Patriots. Ein Bild, das sich eingebrannt hat. Umso ungewohnter sind schon jetzt Montagen mit dem 42-Jährigen im Jersey der Tampa Bay Buccaneers. Er ist aber nicht der einzige Superstar, der im neuen Look seltsam aussieht. ran.de mit einer Auswahl. © Imago/NFL Twitter
Von 2000 bis 2019 trug Tom Brady das Trikot der New England Patriots. Ein Bild, das sich eingebrannt hat. Umso ungewohnter sind schon jetzt Montagen mit dem 42-Jährigen im Jersey der Tampa Bay Buccaneers. Er ist aber nicht der einzige Superstar, der im neuen Look seltsam aussieht. ran.de mit einer Auswahl. © Imago/NFL Twitter
Joe Montana
Von 1979 bis 1992 wurde Quarterback-Ikone Joe Montana bei den San Francisco 49ers unsterblich, gewann in dieser Zeit viermal den Super Bowl. Ähnlich wie Brady suchte er im Spätherbst seiner Karriere eine neue Herausforderung. Die letzten beiden Jahre seiner Laufbahn bei den Kansas City Chiefs waren sportlich kein Reinfall, an den Anblick musste man sich trotzdem gewöhnen. © imago/Icon SMI
Von 1979 bis 1992 wurde Quarterback-Ikone Joe Montana bei den San Francisco 49ers unsterblich, gewann in dieser Zeit viermal den Super Bowl. Ähnlich wie Brady suchte er im Spätherbst seiner Karriere eine neue Herausforderung. Die letzten beiden Jahre seiner Laufbahn bei den Kansas City Chiefs waren sportlich kein Reinfall, an den Anblick musste man sich trotzdem gewöhnen. © imago/Icon SMI
Brett Favre
Die Quarterback-Legende der Green Bay Packers (1992 bis 2007) verabschiedete sich im hohen Alter nochmal in gleich zwei Abenteuer. Bei den New York Jets (2008) war zwar noch Grün dabei, bei den Minnesota Vikings (2009 bis 2010) dann allerdings nicht mehr. © imago sportfotodienst
Die Quarterback-Legende der Green Bay Packers (1992 bis 2007) verabschiedete sich im hohen Alter nochmal in gleich zwei Abenteuer. Bei den New York Jets (2008) war zwar noch Grün dabei, bei den Minnesota Vikings (2009 bis 2010) dann allerdings nicht mehr. © imago sportfotodienst
Jordy Nelson
Ihn kannte man nur als Waffe für Packers-Quarterback Aaron Rodgers, immerhin spielte der Wide Receiver von 2008 bis 2017 mit Rodgers zusammen. Nach dem Wechsel 2018 zu den Oakland Raiders stand schnell fest: Schwarz steht ihm nicht. © imago/ZUMA Press
Ihn kannte man nur als Waffe für Packers-Quarterback Aaron Rodgers, immerhin spielte der Wide Receiver von 2008 bis 2017 mit Rodgers zusammen. Nach dem Wechsel 2018 zu den Oakland Raiders stand schnell fest: Schwarz steht ihm nicht. © imago/ZUMA Press
Wayne Gretzky
Beim ihm gingen mehrere Trikots: Das der Edmonton Oilers (1978 bis 1988), der LA Kings (1988 bis 1996) oder der New York Rangers (1996 bis 1999). Im Trikot der St. Louis Blues (1996) wirkt die kanadische Eishockey-Legende aber irgendwie verloren. © imago sportfotodienst
Beim ihm gingen mehrere Trikots: Das der Edmonton Oilers (1978 bis 1988), der LA Kings (1988 bis 1996) oder der New York Rangers (1996 bis 1999). Im Trikot der St. Louis Blues (1996) wirkt die kanadische Eishockey-Legende aber irgendwie verloren. © imago sportfotodienst
Michael Jordan
Nein, auch fast 20 Jahre später ist NBA-Legende Michael Jordan im Trikot der Washington Wizards ein No-go. Bulls oder nix. © imago/ZUMA Press
Nein, auch fast 20 Jahre später ist NBA-Legende Michael Jordan im Trikot der Washington Wizards ein No-go. Bulls oder nix. © imago/ZUMA Press
LeBron James
Er machte es einem nicht einfach. Von 2003 bis 2010 spielte LeBron bei den Cleveland Cavaliers, also quasi bei seinem Heimteam. Hatte man sich gerade an die Farben der Heat (2010 bis 2014) gewöhnt, kehrte der verlorene Sohn zurück. Um dann 2018 wieder zu verschwinden, diesmal zu den Los Angeles Lakers. © imago/ZUMA Press
Er machte es einem nicht einfach. Von 2003 bis 2010 spielte LeBron bei den Cleveland Cavaliers, also quasi bei seinem Heimteam. Hatte man sich gerade an die Farben der Heat (2010 bis 2014) gewöhnt, kehrte der verlorene Sohn zurück. Um dann 2018 wieder zu verschwinden, diesmal zu den Los Angeles Lakers. © imago/ZUMA Press
Bastian Schweinsteiger
Lange war es schwer vorstellbar, dass Bastian Schweinsteiger mal in einem anderen Trikot als dem des FC Bayern spielen könnte. Immerhin blieb es zumeist rot, als die Legende des Rekordmeisters 2015 zu Manchester United wechselte. Beim Wechsel 2017 zu Chicago Fire in die MLS tat der Anblick dann nicht mehr ganz so weh. © imago images/Sportimage
Lange war es schwer vorstellbar, dass Bastian Schweinsteiger mal in einem anderen Trikot als dem des FC Bayern spielen könnte. Immerhin blieb es zumeist rot, als die Legende des Rekordmeisters 2015 zu Manchester United wechselte. Beim Wechsel 2017 zu Chicago Fire in die MLS tat der Anblick dann nicht mehr ganz so weh. © imago images/Sportimage
Platz 2: Cristiano Ronaldo (Real Madrid)
16 Tore (2015/16) © imago images/LaPresse
16 Tore (2015/16) © imago images/LaPresse
Frank Lampard
Ihn kennt man nur im dunklen Blau des FC Chelsea, für den er von 2001 bis 2014 spielte. Danach zog er sich das Hellblau von Manchester City an, anschließend auch noch das des New York City FC. Besser wurde es trotzdem nicht. © imago/Action Plus
Ihn kennt man nur im dunklen Blau des FC Chelsea, für den er von 2001 bis 2014 spielte. Danach zog er sich das Hellblau von Manchester City an, anschließend auch noch das des New York City FC. Besser wurde es trotzdem nicht. © imago/Action Plus
Franz Beckenbauer
Was muss man zum Kaiser groß sagen? Beckenbauer gehört natürlich ins Bayern-Trikot. © imago/Sven Simon
Was muss man zum Kaiser groß sagen? Beckenbauer gehört natürlich ins Bayern-Trikot. © imago/Sven Simon
Steven Gerrard
Seit seiner Kindheit spielte Steve Gerrard 26 Jahre lang für den FC Liverpool, ehe er 2015 in die MLS zu LA Galaxy wechselte. Und fortan komisch aussah. © imago/ZUMA Press
Seit seiner Kindheit spielte Steve Gerrard 26 Jahre lang für den FC Liverpool, ehe er 2015 in die MLS zu LA Galaxy wechselte. Und fortan komisch aussah. © imago/ZUMA Press
Thierry Henry
Der Franzose ist nur echt im Trikot des FC Arsenal, für die er von 1999 bis 2007 und 2012 für ein Mini-Comeback auf Torejagd ging. Auch wenn er vorher für AS Monaco (1994 bis 1998) und hinterher für den FC Barcelona (2007 bis 2010) und Red Bull New York (2010 bis 2014) gespielt hat. © imago/PanoramiC
Der Franzose ist nur echt im Trikot des FC Arsenal, für die er von 1999 bis 2007 und 2012 für ein Mini-Comeback auf Torejagd ging. Auch wenn er vorher für AS Monaco (1994 bis 1998) und hinterher für den FC Barcelona (2007 bis 2010) und Red Bull New York (2010 bis 2014) gespielt hat. © imago/PanoramiC
Xavi
Er ist in der Nähe von Barcelona geboren, ging mit Elf zum FC Barcelona. Er wurde bei Barca zur Legende, ließ seine Karriere aber von 2015 bis 2019 bei Al-Sadd in Katar ausklingen. Den Barca-Fans blutete das Herz. © imago images/ZUMA Press
Er ist in der Nähe von Barcelona geboren, ging mit Elf zum FC Barcelona. Er wurde bei Barca zur Legende, ließ seine Karriere aber von 2015 bis 2019 bei Al-Sadd in Katar ausklingen. Den Barca-Fans blutete das Herz. © imago images/ZUMA Press