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Carolina Panthers und der NFL Draft: Verrückte Theorien zum Mega-Move


                <strong>Carolina Panthers und der Draft-Trade: (Verrückte) Theorien</strong><br>
                Die Carolina Panthers haben für den Nummer-1-Pick getradet. Inzwischen gibt es Gerüchte, dass die Panthers sogar zurücktraden könnten. Wie jetzt? ran hat ein paar (verrückte) Theorien zu der ganzen Aktion gesammelt.
Carolina Panthers und der Draft-Trade: (Verrückte) Theorien
Die Carolina Panthers haben für den Nummer-1-Pick getradet. Inzwischen gibt es Gerüchte, dass die Panthers sogar zurücktraden könnten. Wie jetzt? ran hat ein paar (verrückte) Theorien zu der ganzen Aktion gesammelt.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Frühe Kontrolle</strong><br>
                Die Panthers wollen den Draft kontrollieren, und das frühzeitig, um sich ihren Quarterback in Ruhe auszusuchen. Mit dem Wissen, dass sie ihn auch in jedem Fall bekommen werden. Sie kontrollieren den Draft jetzt und werden am 27. April die Auswahl des Quarterback der Zukunft genüsslich zelebrieren. Haben ja auch genug dafür gezahlt.
Frühe Kontrolle
Die Panthers wollen den Draft kontrollieren, und das frühzeitig, um sich ihren Quarterback in Ruhe auszusuchen. Mit dem Wissen, dass sie ihn auch in jedem Fall bekommen werden. Sie kontrollieren den Draft jetzt und werden am 27. April die Auswahl des Quarterback der Zukunft genüsslich zelebrieren. Haben ja auch genug dafür gezahlt.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Druck von der Konkurrenz</strong><br>
                Die Panthers haben Druck verspürt. Druck von Konkurrenten, die ebenfalls ganz dringend einen Quarterback benötigen und deshalb ebenso scharf auf den Nummer-1-Pick waren. Um bei der Auswahl nicht ins Hintertreffen zu geraten, haben die Verantwortlichen Nägel mit Köpfen gemacht. Und dabei geklotzt und nicht gekleckert, um auf der sicheren Seite zu sein.
Druck von der Konkurrenz
Die Panthers haben Druck verspürt. Druck von Konkurrenten, die ebenfalls ganz dringend einen Quarterback benötigen und deshalb ebenso scharf auf den Nummer-1-Pick waren. Um bei der Auswahl nicht ins Hintertreffen zu geraten, haben die Verantwortlichen Nägel mit Köpfen gemacht. Und dabei geklotzt und nicht gekleckert, um auf der sicheren Seite zu sein.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Jetzt schon sicher</strong><br>
                Wie "ESPN", "The Athletic" und der "Charlotte Observer" berichten, sind sich die Panthers schon jetzt sicher, dass sie nicht nur einen einzigen Quarterback nehmen würden. Welche genau in Frage kommen, werden die kommenden Gespräche und Analysen zeigen. Fest steht aber schon jetzt, dass sie ein, zwei Plätze zurücktraden können, weil sie dann immer noch ihren Mann bekommen. Stimmt das Angebot, wird getradet. Denn so gibt es den Quarterback und ein bisschen was an Draft-Kapital zurück.
Jetzt schon sicher
Wie "ESPN", "The Athletic" und der "Charlotte Observer" berichten, sind sich die Panthers schon jetzt sicher, dass sie nicht nur einen einzigen Quarterback nehmen würden. Welche genau in Frage kommen, werden die kommenden Gespräche und Analysen zeigen. Fest steht aber schon jetzt, dass sie ein, zwei Plätze zurücktraden können, weil sie dann immer noch ihren Mann bekommen. Stimmt das Angebot, wird getradet. Denn so gibt es den Quarterback und ein bisschen was an Draft-Kapital zurück.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Unmoralisches Angebot</strong><br>
                Die Panthers haben bereits jetzt ein unmoralisches Angebot auf dem Tisch liegen, das sie eigentlich nicht ablehnen können. Deshalb kam das plötzliche Gerücht, dass sie wieder ein oder zwei Plätze zurücktraden, fast schneller auf als der Trade mit den Bears fix war.
Unmoralisches Angebot
Die Panthers haben bereits jetzt ein unmoralisches Angebot auf dem Tisch liegen, das sie eigentlich nicht ablehnen können. Deshalb kam das plötzliche Gerücht, dass sie wieder ein oder zwei Plätze zurücktraden, fast schneller auf als der Trade mit den Bears fix war.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Gerüchte lanciert</strong><br>
                Die Panthers wollen alle Optionen auf dem Tisch liegen haben. Deshalb lancieren sie das Gerücht, für einen weiteren Trade bereit zu sein. In der Hoffnung, dass jemand meint, die Chance nutzen zu müssen. Und für diese Chance richtig was hinlegt.
Gerüchte lanciert
Die Panthers wollen alle Optionen auf dem Tisch liegen haben. Deshalb lancieren sie das Gerücht, für einen weiteren Trade bereit zu sein. In der Hoffnung, dass jemand meint, die Chance nutzen zu müssen. Und für diese Chance richtig was hinlegt.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Unmoralischer Deal</strong><br>
                Die Panthers haben einen Deal mit den Detroit Lions gemacht. Die sind scharf auf den Nummer-1-Pick, wissen aber, dass die Chicago Bears mit einem Divisions-Rivalen nie einen Deal eingehen würden. Über den Umweg Carolina wäre das Ganze natürlich möglich, was das Verhältnis Panthers-Bears belasten würde. Mit dann aber vollen Trade-Taschen würden die Panthers das aber wohl aushalten.
Unmoralischer Deal
Die Panthers haben einen Deal mit den Detroit Lions gemacht. Die sind scharf auf den Nummer-1-Pick, wissen aber, dass die Chicago Bears mit einem Divisions-Rivalen nie einen Deal eingehen würden. Über den Umweg Carolina wäre das Ganze natürlich möglich, was das Verhältnis Panthers-Bears belasten würde. Mit dann aber vollen Trade-Taschen würden die Panthers das aber wohl aushalten.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Unmoralischer Deal II</strong><br>
                Ein ähnliches Szenario wäre auch für die anderen beiden Rivalen denkbar. Die Minnesota Vikings haben Kirk Cousins, doch der ist 34 Jahre alt und hat nur noch ein Jahr Vertrag. Ein idealer Zeitpunkt, den Nachfolger zu installieren. Ob nun als Backup oder direkt als Nummer eins, wird sich dann zeigen.
Unmoralischer Deal II
Ein ähnliches Szenario wäre auch für die anderen beiden Rivalen denkbar. Die Minnesota Vikings haben Kirk Cousins, doch der ist 34 Jahre alt und hat nur noch ein Jahr Vertrag. Ein idealer Zeitpunkt, den Nachfolger zu installieren. Ob nun als Backup oder direkt als Nummer eins, wird sich dann zeigen.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Unmoralischer Deal III</strong><br>
                Es geht noch etwas wilder. Die Green Bay Packers traden Aaron Rodgers zu den New York Jets und holen seinen Nachfolger im Draft, weil sie den Geheimdeal mit den Panthers gemacht haben. Bestandteil des Deals ist Jordan Love.
Unmoralischer Deal III
Es geht noch etwas wilder. Die Green Bay Packers traden Aaron Rodgers zu den New York Jets und holen seinen Nachfolger im Draft, weil sie den Geheimdeal mit den Panthers gemacht haben. Bestandteil des Deals ist Jordan Love.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Erst locken, dann schocken</strong><br>
                Erst locken, dann schocken: Mit dem Move vom Freitag haben die Panthers die Konkurrenz so unter Druck gesetzt, dass ein Team die Nerven verliert und den Panthers für den ersten Pick alles hinterherschmeißt, was verfügbar ist. Die Panthers greifen zu, verzichten auf den Quarterback der Zukunft und verstärken sich in der Free Agency.
Erst locken, dann schocken
Erst locken, dann schocken: Mit dem Move vom Freitag haben die Panthers die Konkurrenz so unter Druck gesetzt, dass ein Team die Nerven verliert und den Panthers für den ersten Pick alles hinterherschmeißt, was verfügbar ist. Die Panthers greifen zu, verzichten auf den Quarterback der Zukunft und verstärken sich in der Free Agency.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Carolina Panthers und der Draft-Trade: (Verrückte) Theorien</strong><br>
                Die Carolina Panthers haben für den Nummer-1-Pick getradet. Inzwischen gibt es Gerüchte, dass die Panthers sogar zurücktraden könnten. Wie jetzt? ran hat ein paar (verrückte) Theorien zu der ganzen Aktion gesammelt.

                <strong>Frühe Kontrolle</strong><br>
                Die Panthers wollen den Draft kontrollieren, und das frühzeitig, um sich ihren Quarterback in Ruhe auszusuchen. Mit dem Wissen, dass sie ihn auch in jedem Fall bekommen werden. Sie kontrollieren den Draft jetzt und werden am 27. April die Auswahl des Quarterback der Zukunft genüsslich zelebrieren. Haben ja auch genug dafür gezahlt.

                <strong>Druck von der Konkurrenz</strong><br>
                Die Panthers haben Druck verspürt. Druck von Konkurrenten, die ebenfalls ganz dringend einen Quarterback benötigen und deshalb ebenso scharf auf den Nummer-1-Pick waren. Um bei der Auswahl nicht ins Hintertreffen zu geraten, haben die Verantwortlichen Nägel mit Köpfen gemacht. Und dabei geklotzt und nicht gekleckert, um auf der sicheren Seite zu sein.

                <strong>Jetzt schon sicher</strong><br>
                Wie "ESPN", "The Athletic" und der "Charlotte Observer" berichten, sind sich die Panthers schon jetzt sicher, dass sie nicht nur einen einzigen Quarterback nehmen würden. Welche genau in Frage kommen, werden die kommenden Gespräche und Analysen zeigen. Fest steht aber schon jetzt, dass sie ein, zwei Plätze zurücktraden können, weil sie dann immer noch ihren Mann bekommen. Stimmt das Angebot, wird getradet. Denn so gibt es den Quarterback und ein bisschen was an Draft-Kapital zurück.

                <strong>Unmoralisches Angebot</strong><br>
                Die Panthers haben bereits jetzt ein unmoralisches Angebot auf dem Tisch liegen, das sie eigentlich nicht ablehnen können. Deshalb kam das plötzliche Gerücht, dass sie wieder ein oder zwei Plätze zurücktraden, fast schneller auf als der Trade mit den Bears fix war.

                <strong>Gerüchte lanciert</strong><br>
                Die Panthers wollen alle Optionen auf dem Tisch liegen haben. Deshalb lancieren sie das Gerücht, für einen weiteren Trade bereit zu sein. In der Hoffnung, dass jemand meint, die Chance nutzen zu müssen. Und für diese Chance richtig was hinlegt.

                <strong>Unmoralischer Deal</strong><br>
                Die Panthers haben einen Deal mit den Detroit Lions gemacht. Die sind scharf auf den Nummer-1-Pick, wissen aber, dass die Chicago Bears mit einem Divisions-Rivalen nie einen Deal eingehen würden. Über den Umweg Carolina wäre das Ganze natürlich möglich, was das Verhältnis Panthers-Bears belasten würde. Mit dann aber vollen Trade-Taschen würden die Panthers das aber wohl aushalten.

                <strong>Unmoralischer Deal II</strong><br>
                Ein ähnliches Szenario wäre auch für die anderen beiden Rivalen denkbar. Die Minnesota Vikings haben Kirk Cousins, doch der ist 34 Jahre alt und hat nur noch ein Jahr Vertrag. Ein idealer Zeitpunkt, den Nachfolger zu installieren. Ob nun als Backup oder direkt als Nummer eins, wird sich dann zeigen.

                <strong>Unmoralischer Deal III</strong><br>
                Es geht noch etwas wilder. Die Green Bay Packers traden Aaron Rodgers zu den New York Jets und holen seinen Nachfolger im Draft, weil sie den Geheimdeal mit den Panthers gemacht haben. Bestandteil des Deals ist Jordan Love.

                <strong>Erst locken, dann schocken</strong><br>
                Erst locken, dann schocken: Mit dem Move vom Freitag haben die Panthers die Konkurrenz so unter Druck gesetzt, dass ein Team die Nerven verliert und den Panthers für den ersten Pick alles hinterherschmeißt, was verfügbar ist. Die Panthers greifen zu, verzichten auf den Quarterback der Zukunft und verstärken sich in der Free Agency.

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