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Colin Kaepernick: Bei diesen NFL-Teams könnte der Quarterback landen


                <strong>Für diese NFL-Klubs könnte Kaepernick interessant werden</strong><br>
                "Um seine Karriere in der NFL fortzusetzen, benötigt er ein Team. Ich würde das begrüßen und Teams bei dieser Entscheidung unterstützen und ermutigen." Im Rahmen eines Interviews bei "ESPN" äußerte sich NFL-Boss Roger Goodell  über die mögliche Rückkehr von Colin Kaepernick in die NFL. Der 32-Jährige spielte zuletzt 2016 für die San Francisco 49ers. Berichten zufolge befindet sich "Kaep" in der "Form seines Lebens". ran.de wirft einen Blick auf sechs Teams, die zu dem Signal Caller passen würden.
Für diese NFL-Klubs könnte Kaepernick interessant werden
"Um seine Karriere in der NFL fortzusetzen, benötigt er ein Team. Ich würde das begrüßen und Teams bei dieser Entscheidung unterstützen und ermutigen." Im Rahmen eines Interviews bei "ESPN" äußerte sich NFL-Boss Roger Goodell  über die mögliche Rückkehr von Colin Kaepernick in die NFL. Der 32-Jährige spielte zuletzt 2016 für die San Francisco 49ers. Berichten zufolge befindet sich "Kaep" in der "Form seines Lebens". ran.de wirft einen Blick auf sechs Teams, die zu dem Signal Caller passen würden.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Klar, Quarterback Russell Wilson ist gesetzt. Der Franchise-Signal-Caller wird im Idealfall in den kommenden Spielzeiten die Seattle Seahawks anführen. Das Team von Head Coach Pete Carroll lud Kaepernick 2017 bereits zu einem Workout ein, ein Vertrag kam nicht zustande. Vor kurzem sagte der Cheftrainer, dass "wir Kaepernick viel schuldig sind". In seiner gesamten Laufbahn hat Wilson noch kein Spiel verpasst, dennoch würden sich die "Hawks" mit Kaepernick eine solide Alternative holen, die mehr Erfahrung und Qualität als Geno Smith oder Anthony Gordon mitbringt.
Seattle Seahawks
Klar, Quarterback Russell Wilson ist gesetzt. Der Franchise-Signal-Caller wird im Idealfall in den kommenden Spielzeiten die Seattle Seahawks anführen. Das Team von Head Coach Pete Carroll lud Kaepernick 2017 bereits zu einem Workout ein, ein Vertrag kam nicht zustande. Vor kurzem sagte der Cheftrainer, dass "wir Kaepernick viel schuldig sind". In seiner gesamten Laufbahn hat Wilson noch kein Spiel verpasst, dennoch würden sich die "Hawks" mit Kaepernick eine solide Alternative holen, die mehr Erfahrung und Qualität als Geno Smith oder Anthony Gordon mitbringt.
© Getty Images

                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Ob J.J. Watt, Deshaun Watson oder Head Coach Bill O'Brien: Sie alle bezogen jüngst stark Stellung gegen soziale Ungerechtigkeit. O'Brien selbst plant in der kommenden Saison aufs Knie zu gehen, vielleicht dann sogar zusammen mit Colin Kaepernick. Der würde gut in das System der Texans passen, da er ein ähnlich athletischer Quarterback wie Watson ist. Watson selbst kämpfte in seiner jungen NFL-Karriere bereits mehrfach mit Verletzungen, Kaepernick wäre im Notfall eine gute Übergangslösung. 
Houston Texans
Ob J.J. Watt, Deshaun Watson oder Head Coach Bill O'Brien: Sie alle bezogen jüngst stark Stellung gegen soziale Ungerechtigkeit. O'Brien selbst plant in der kommenden Saison aufs Knie zu gehen, vielleicht dann sogar zusammen mit Colin Kaepernick. Der würde gut in das System der Texans passen, da er ein ähnlich athletischer Quarterback wie Watson ist. Watson selbst kämpfte in seiner jungen NFL-Karriere bereits mehrfach mit Verletzungen, Kaepernick wäre im Notfall eine gute Übergangslösung. 
© Getty Images

                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Zugegeben, auf den ersten, ja sogar auf den zweiten und dritten Blick, wirken die Baltimore Ravens vielleicht nicht als Kandidat für eine Verpflichtung des 32-Jährigen. Lamar Jackson ist der unangefochtene Starter, Robert Griffin der gute Backup mit ähnlichen Fähigkeiten wie Kaepernick. Und dennoch: Die Offensive der Ravens strotze vergangene Spielzeit nur so vor Kreativität. "Kaep" wäre ein weiteres kleines Puzzlestück für eine ohnehin schon unberechenbare Offensiv-Abteilung. Und: Greg Roman, der Offensiv-Koordinator, coachte Kaepernick bereits bei den 49ers.
Baltimore Ravens
Zugegeben, auf den ersten, ja sogar auf den zweiten und dritten Blick, wirken die Baltimore Ravens vielleicht nicht als Kandidat für eine Verpflichtung des 32-Jährigen. Lamar Jackson ist der unangefochtene Starter, Robert Griffin der gute Backup mit ähnlichen Fähigkeiten wie Kaepernick. Und dennoch: Die Offensive der Ravens strotze vergangene Spielzeit nur so vor Kreativität. "Kaep" wäre ein weiteres kleines Puzzlestück für eine ohnehin schon unberechenbare Offensiv-Abteilung. Und: Greg Roman, der Offensiv-Koordinator, coachte Kaepernick bereits bei den 49ers.
© Getty Images

                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                Vor einigen Monaten banden die Titans Quarterback Ryan Tannehill langfristig, der Starter-Posten scheint auch hier also keine Option zu sein. Das Team von Head Coach Mike Vrabel wurde in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder lobend für ihr Engagement im Kampf für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit gelobt. Besitzerin Amy Adams Strunk veröffentlichte vor kurzem ein starkes Statement. Nashville scheint ein guter Ort für einen Spieler wie Kaepernick zu sein. 
Tennessee Titans
Vor einigen Monaten banden die Titans Quarterback Ryan Tannehill langfristig, der Starter-Posten scheint auch hier also keine Option zu sein. Das Team von Head Coach Mike Vrabel wurde in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder lobend für ihr Engagement im Kampf für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit gelobt. Besitzerin Amy Adams Strunk veröffentlichte vor kurzem ein starkes Statement. Nashville scheint ein guter Ort für einen Spieler wie Kaepernick zu sein. 
© Getty Images

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Die, Stand heute, wohl realistischste Chance sich als Starter zu etablieren, dürfte Kaepernick bei den Los Angeles Chargers haben. Zwar wählten sie Justin Herbert an sechster Stelle des NFL-Drafts, der Youngster gilt in Fachkreisen als "ungeschliffener Diamant" und dürfte vorerst auf der Bank Platz nehmen, um sich an das Niveau in der NFL zu gewöhnen. Bliebe noch Tyrod Taylor: Der Routinier agierte die letzten beiden Spielzeiten hauptsächlich als Backup. Head Coach Anthony Lynn lobte in der Offseason die "Arbeit, die Kaepernick geleistet hat". Gleichzeitig dürfte eine Verpflichtung auch für mehr Medienaufmerksamkeit sorgen, die die Chargers dringend gebrauchen könnten. 
Los Angeles Chargers
Die, Stand heute, wohl realistischste Chance sich als Starter zu etablieren, dürfte Kaepernick bei den Los Angeles Chargers haben. Zwar wählten sie Justin Herbert an sechster Stelle des NFL-Drafts, der Youngster gilt in Fachkreisen als "ungeschliffener Diamant" und dürfte vorerst auf der Bank Platz nehmen, um sich an das Niveau in der NFL zu gewöhnen. Bliebe noch Tyrod Taylor: Der Routinier agierte die letzten beiden Spielzeiten hauptsächlich als Backup. Head Coach Anthony Lynn lobte in der Offseason die "Arbeit, die Kaepernick geleistet hat". Gleichzeitig dürfte eine Verpflichtung auch für mehr Medienaufmerksamkeit sorgen, die die Chargers dringend gebrauchen könnten. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                "Kaep" beim Super-Bowl-Sieger? Auch hier ist logisch, dass Patrick Mahomes das Team anführen wird. Doch wer ist sein Backup? Stand heute dürfte Chad Henne diese Rolle übernehmen, der zuletzt 2014 einen Touchdown-Pass warf. Die Chiefs und besonders Andy Reid sicherten sich in der Vergangenheit mehrfach Spieler, die für Medienrummel sorgten. Und eins dürfte sicher sein: Reid, das Offensiv-Mastermind, würde Spielzüge finden, in denen Kaepernick sein Können zeigen kann.
Kansas City Chiefs
"Kaep" beim Super-Bowl-Sieger? Auch hier ist logisch, dass Patrick Mahomes das Team anführen wird. Doch wer ist sein Backup? Stand heute dürfte Chad Henne diese Rolle übernehmen, der zuletzt 2014 einen Touchdown-Pass warf. Die Chiefs und besonders Andy Reid sicherten sich in der Vergangenheit mehrfach Spieler, die für Medienrummel sorgten. Und eins dürfte sicher sein: Reid, das Offensiv-Mastermind, würde Spielzüge finden, in denen Kaepernick sein Können zeigen kann.
© Getty Images

                <strong>Für diese NFL-Klubs könnte Kaepernick interessant werden</strong><br>
                "Um seine Karriere in der NFL fortzusetzen, benötigt er ein Team. Ich würde das begrüßen und Teams bei dieser Entscheidung unterstützen und ermutigen." Im Rahmen eines Interviews bei "ESPN" äußerte sich NFL-Boss Roger Goodell  über die mögliche Rückkehr von Colin Kaepernick in die NFL. Der 32-Jährige spielte zuletzt 2016 für die San Francisco 49ers. Berichten zufolge befindet sich "Kaep" in der "Form seines Lebens". ran.de wirft einen Blick auf sechs Teams, die zu dem Signal Caller passen würden.

                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Klar, Quarterback Russell Wilson ist gesetzt. Der Franchise-Signal-Caller wird im Idealfall in den kommenden Spielzeiten die Seattle Seahawks anführen. Das Team von Head Coach Pete Carroll lud Kaepernick 2017 bereits zu einem Workout ein, ein Vertrag kam nicht zustande. Vor kurzem sagte der Cheftrainer, dass "wir Kaepernick viel schuldig sind". In seiner gesamten Laufbahn hat Wilson noch kein Spiel verpasst, dennoch würden sich die "Hawks" mit Kaepernick eine solide Alternative holen, die mehr Erfahrung und Qualität als Geno Smith oder Anthony Gordon mitbringt.

                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Ob J.J. Watt, Deshaun Watson oder Head Coach Bill O'Brien: Sie alle bezogen jüngst stark Stellung gegen soziale Ungerechtigkeit. O'Brien selbst plant in der kommenden Saison aufs Knie zu gehen, vielleicht dann sogar zusammen mit Colin Kaepernick. Der würde gut in das System der Texans passen, da er ein ähnlich athletischer Quarterback wie Watson ist. Watson selbst kämpfte in seiner jungen NFL-Karriere bereits mehrfach mit Verletzungen, Kaepernick wäre im Notfall eine gute Übergangslösung. 

                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Zugegeben, auf den ersten, ja sogar auf den zweiten und dritten Blick, wirken die Baltimore Ravens vielleicht nicht als Kandidat für eine Verpflichtung des 32-Jährigen. Lamar Jackson ist der unangefochtene Starter, Robert Griffin der gute Backup mit ähnlichen Fähigkeiten wie Kaepernick. Und dennoch: Die Offensive der Ravens strotze vergangene Spielzeit nur so vor Kreativität. "Kaep" wäre ein weiteres kleines Puzzlestück für eine ohnehin schon unberechenbare Offensiv-Abteilung. Und: Greg Roman, der Offensiv-Koordinator, coachte Kaepernick bereits bei den 49ers.

                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                Vor einigen Monaten banden die Titans Quarterback Ryan Tannehill langfristig, der Starter-Posten scheint auch hier also keine Option zu sein. Das Team von Head Coach Mike Vrabel wurde in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder lobend für ihr Engagement im Kampf für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit gelobt. Besitzerin Amy Adams Strunk veröffentlichte vor kurzem ein starkes Statement. Nashville scheint ein guter Ort für einen Spieler wie Kaepernick zu sein. 

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Die, Stand heute, wohl realistischste Chance sich als Starter zu etablieren, dürfte Kaepernick bei den Los Angeles Chargers haben. Zwar wählten sie Justin Herbert an sechster Stelle des NFL-Drafts, der Youngster gilt in Fachkreisen als "ungeschliffener Diamant" und dürfte vorerst auf der Bank Platz nehmen, um sich an das Niveau in der NFL zu gewöhnen. Bliebe noch Tyrod Taylor: Der Routinier agierte die letzten beiden Spielzeiten hauptsächlich als Backup. Head Coach Anthony Lynn lobte in der Offseason die "Arbeit, die Kaepernick geleistet hat". Gleichzeitig dürfte eine Verpflichtung auch für mehr Medienaufmerksamkeit sorgen, die die Chargers dringend gebrauchen könnten. 

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                "Kaep" beim Super-Bowl-Sieger? Auch hier ist logisch, dass Patrick Mahomes das Team anführen wird. Doch wer ist sein Backup? Stand heute dürfte Chad Henne diese Rolle übernehmen, der zuletzt 2014 einen Touchdown-Pass warf. Die Chiefs und besonders Andy Reid sicherten sich in der Vergangenheit mehrfach Spieler, die für Medienrummel sorgten. Und eins dürfte sicher sein: Reid, das Offensiv-Mastermind, würde Spielzüge finden, in denen Kaepernick sein Können zeigen kann.

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