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Colin Kaepernick und die vollmundigen Ankündigungen seines Anwalts


                <strong>Kehrt Colin Kaepernick bald zurück in die NFL?</strong><br>
                Wenn es um die Zukunft von Colin Kaepernick geht, hat sein Anwalt Mark Geragos schon viele Versprechungen abgegeben. So auch nach Kaepernicks zuletzt privat organisiertem Workout. Angeblich hätten zwei Teams Interesse an einer Verpflichtung. Ein weiterer Schuss in den Ofen? ran.de zeigt euch die vollmundigen Ankündigungen des Anwalts, die im Nachhinein nicht eingetroffen sind.
Kehrt Colin Kaepernick bald zurück in die NFL?
Wenn es um die Zukunft von Colin Kaepernick geht, hat sein Anwalt Mark Geragos schon viele Versprechungen abgegeben. So auch nach Kaepernicks zuletzt privat organisiertem Workout. Angeblich hätten zwei Teams Interesse an einer Verpflichtung. Ein weiterer Schuss in den Ofen? ran.de zeigt euch die vollmundigen Ankündigungen des Anwalts, die im Nachhinein nicht eingetroffen sind.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Erste Ankündigung</strong><br>
                Alles fing im Mai 2018 an. Damals sagte Mark Geragos im Gespräch mit "CNN", dass die NFL-Besitzer sich gegen Colin Kaepernick verschworen hätten, um so US-Präsident Donald Trump zu besänftigen. Dieser hatte zuvor Kaepernick für seine Aktionen immer wieder scharf kritisiert. Geragos kündigte an, dass bald mehr Beweise dafür auftauchen würden. "Ich würde dranbleiben, weil dieser Fall im Begriff ist, eine dramatische Wendung zu nehmen", sagte er. Auf die Frage, was er damit meine, gab Geragos an, keine Einzelheiten verraten zu können, nur eines könne er mit Gewissheit verkünden: "Jemand hat sich dazu entschieden, über das auszusagen, was die NFL mit meinem Mandanten tut." Passiert ist im Nachhinein nichts. Die ominöse Person meldete sich bis heute nicht.
Erste Ankündigung
Alles fing im Mai 2018 an. Damals sagte Mark Geragos im Gespräch mit "CNN", dass die NFL-Besitzer sich gegen Colin Kaepernick verschworen hätten, um so US-Präsident Donald Trump zu besänftigen. Dieser hatte zuvor Kaepernick für seine Aktionen immer wieder scharf kritisiert. Geragos kündigte an, dass bald mehr Beweise dafür auftauchen würden. "Ich würde dranbleiben, weil dieser Fall im Begriff ist, eine dramatische Wendung zu nehmen", sagte er. Auf die Frage, was er damit meine, gab Geragos an, keine Einzelheiten verraten zu können, nur eines könne er mit Gewissheit verkünden: "Jemand hat sich dazu entschieden, über das auszusagen, was die NFL mit meinem Mandanten tut." Passiert ist im Nachhinein nichts. Die ominöse Person meldete sich bis heute nicht.
© 2014 Getty Images

                <strong>Zweite Ankündigung</strong><br>
                Ein Monat später versprach Kaepernicks Anwalt große Neuigkeiten. "Es wird nächste Woche Neuigkeiten zu Kap und Eric Reid geben. Das ist alles, was ich im Moment sagen kann", kündigte der Anwalt in einem Podcast an. Doch auf die großen Worte folgten keine Taten. Der ehemalige Quarterback der San Francisco 49ers war weiterhin vereinslos.
Zweite Ankündigung
Ein Monat später versprach Kaepernicks Anwalt große Neuigkeiten. "Es wird nächste Woche Neuigkeiten zu Kap und Eric Reid geben. Das ist alles, was ich im Moment sagen kann", kündigte der Anwalt in einem Podcast an. Doch auf die großen Worte folgten keine Taten. Der ehemalige Quarterback der San Francisco 49ers war weiterhin vereinslos.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Dritte Ankündigung</strong><br>
                Im September letzten Jahres folgte der nächste große Auftritt von Geragos. "Es gibt zwei Teams, die Interesse haben, die ich aber nicht verraten werde", so der Anwalt gegenüber Journalisten. Heraus kam, dass es sich um die Oakland Raiders und New England Patriots handelte. Die beiden Franchise hätten Interesse an einer Verpflichtung des heute 32-Jährigen. Dazu kam es aber bekanntlich nicht.
Dritte Ankündigung
Im September letzten Jahres folgte der nächste große Auftritt von Geragos. "Es gibt zwei Teams, die Interesse haben, die ich aber nicht verraten werde", so der Anwalt gegenüber Journalisten. Heraus kam, dass es sich um die Oakland Raiders und New England Patriots handelte. Die beiden Franchise hätten Interesse an einer Verpflichtung des heute 32-Jährigen. Dazu kam es aber bekanntlich nicht.
© 2019 Getty Images

                <strong>Vierte Ankündigung</strong><br>
                Im Februar diesen Jahres prognostizierte Geragos, dass ein Team seinen Mandanten innerhalb von zwei Wochen unter Vertrag nehmen würde. Zugetroffen ist diese Ankündigung (mal wieder) nicht.
Vierte Ankündigung
Im Februar diesen Jahres prognostizierte Geragos, dass ein Team seinen Mandanten innerhalb von zwei Wochen unter Vertrag nehmen würde. Zugetroffen ist diese Ankündigung (mal wieder) nicht.
© 2019 Getty Images

                <strong>Letzte Ankündigung</strong><br>
                Den Glauben an eine Festanstellung Kaepernicks hat Geragos trotz seiner nicht eingetroffenen Ankündigungen noch immer nicht verloren. Nach seinem privat organisiertem Workout hätte Kaepernick das Interesse von zwei NFL-Teams geweckt. Das zumindest behauptet Geragos in der "Adam Carolla Show". In den nächsten zehn Tagen könne etwas passieren. "Ich denke, dass zwei Teams im Rennen sind. Eins, das zu recht einen Quarterback braucht, da ihrer am Sonntag eine sehr schlechte Leistung gezeigt hat. Das Team hat einen Besitzer, von dem ich glaube, dass er keine Angst davor hat", sagt Geragos in dem Podcast. Auch das zweite Team brauche einen Quarterback und habe einen Besitzer, der sich nicht um die hitzigen Diskussionen schert. Ob diese Ankündigung wieder nur heiße Luft ist?
Letzte Ankündigung
Den Glauben an eine Festanstellung Kaepernicks hat Geragos trotz seiner nicht eingetroffenen Ankündigungen noch immer nicht verloren. Nach seinem privat organisiertem Workout hätte Kaepernick das Interesse von zwei NFL-Teams geweckt. Das zumindest behauptet Geragos in der "Adam Carolla Show". In den nächsten zehn Tagen könne etwas passieren. "Ich denke, dass zwei Teams im Rennen sind. Eins, das zu recht einen Quarterback braucht, da ihrer am Sonntag eine sehr schlechte Leistung gezeigt hat. Das Team hat einen Besitzer, von dem ich glaube, dass er keine Angst davor hat", sagt Geragos in dem Podcast. Auch das zweite Team brauche einen Quarterback und habe einen Besitzer, der sich nicht um die hitzigen Diskussionen schert. Ob diese Ankündigung wieder nur heiße Luft ist?
© imago images/Icon SMI

                <strong>Kehrt Colin Kaepernick bald zurück in die NFL?</strong><br>
                Wenn es um die Zukunft von Colin Kaepernick geht, hat sein Anwalt Mark Geragos schon viele Versprechungen abgegeben. So auch nach Kaepernicks zuletzt privat organisiertem Workout. Angeblich hätten zwei Teams Interesse an einer Verpflichtung. Ein weiterer Schuss in den Ofen? ran.de zeigt euch die vollmundigen Ankündigungen des Anwalts, die im Nachhinein nicht eingetroffen sind.

                <strong>Erste Ankündigung</strong><br>
                Alles fing im Mai 2018 an. Damals sagte Mark Geragos im Gespräch mit "CNN", dass die NFL-Besitzer sich gegen Colin Kaepernick verschworen hätten, um so US-Präsident Donald Trump zu besänftigen. Dieser hatte zuvor Kaepernick für seine Aktionen immer wieder scharf kritisiert. Geragos kündigte an, dass bald mehr Beweise dafür auftauchen würden. "Ich würde dranbleiben, weil dieser Fall im Begriff ist, eine dramatische Wendung zu nehmen", sagte er. Auf die Frage, was er damit meine, gab Geragos an, keine Einzelheiten verraten zu können, nur eines könne er mit Gewissheit verkünden: "Jemand hat sich dazu entschieden, über das auszusagen, was die NFL mit meinem Mandanten tut." Passiert ist im Nachhinein nichts. Die ominöse Person meldete sich bis heute nicht.

                <strong>Zweite Ankündigung</strong><br>
                Ein Monat später versprach Kaepernicks Anwalt große Neuigkeiten. "Es wird nächste Woche Neuigkeiten zu Kap und Eric Reid geben. Das ist alles, was ich im Moment sagen kann", kündigte der Anwalt in einem Podcast an. Doch auf die großen Worte folgten keine Taten. Der ehemalige Quarterback der San Francisco 49ers war weiterhin vereinslos.

                <strong>Dritte Ankündigung</strong><br>
                Im September letzten Jahres folgte der nächste große Auftritt von Geragos. "Es gibt zwei Teams, die Interesse haben, die ich aber nicht verraten werde", so der Anwalt gegenüber Journalisten. Heraus kam, dass es sich um die Oakland Raiders und New England Patriots handelte. Die beiden Franchise hätten Interesse an einer Verpflichtung des heute 32-Jährigen. Dazu kam es aber bekanntlich nicht.

                <strong>Vierte Ankündigung</strong><br>
                Im Februar diesen Jahres prognostizierte Geragos, dass ein Team seinen Mandanten innerhalb von zwei Wochen unter Vertrag nehmen würde. Zugetroffen ist diese Ankündigung (mal wieder) nicht.

                <strong>Letzte Ankündigung</strong><br>
                Den Glauben an eine Festanstellung Kaepernicks hat Geragos trotz seiner nicht eingetroffenen Ankündigungen noch immer nicht verloren. Nach seinem privat organisiertem Workout hätte Kaepernick das Interesse von zwei NFL-Teams geweckt. Das zumindest behauptet Geragos in der "Adam Carolla Show". In den nächsten zehn Tagen könne etwas passieren. "Ich denke, dass zwei Teams im Rennen sind. Eins, das zu recht einen Quarterback braucht, da ihrer am Sonntag eine sehr schlechte Leistung gezeigt hat. Das Team hat einen Besitzer, von dem ich glaube, dass er keine Angst davor hat", sagt Geragos in dem Podcast. Auch das zweite Team brauche einen Quarterback und habe einen Besitzer, der sich nicht um die hitzigen Diskussionen schert. Ob diese Ankündigung wieder nur heiße Luft ist?

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