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Detroit Lions seit 2018: Patricias Zahlen des Grauens


                <strong>Detroit Lions seit 2018: Diese Statistiken sprechen klar gegen Matt Patricia</strong><br>
                Die Detroit Lions stehen vor einer weiteren schwierigen Saison. Am dritten Spieltag konnte zwar endlich wieder ein Spiel gewonnen werden, jedoch hat das Team von Matt Patricia ungewöhnlich große Probleme damit, Führungen über die Zeit zu bringen. Auch andere Statistiken und nackte Zahlen sprechen klar gegen den Head Coach, der mit zunehmender Kritik konfrontiert wird. ran.de hat einige davon zusammengetragen. 
Detroit Lions seit 2018: Diese Statistiken sprechen klar gegen Matt Patricia
Die Detroit Lions stehen vor einer weiteren schwierigen Saison. Am dritten Spieltag konnte zwar endlich wieder ein Spiel gewonnen werden, jedoch hat das Team von Matt Patricia ungewöhnlich große Probleme damit, Führungen über die Zeit zu bringen. Auch andere Statistiken und nackte Zahlen sprechen klar gegen den Head Coach, der mit zunehmender Kritik konfrontiert wird. ran.de hat einige davon zusammengetragen. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Bilanz von Matt Patricia seit 2018 unterirdisch</strong><br>
                Es fängt mit den einfachsten Zahlen an: Den Bilanzen. Seit 2018 konnte Matt Patricia lediglich zehn Spiele gewinnen. Dem stehen ganze 25 Niederlagen und ein Unentschieden gegenüber. 2019 setzte es sogar eine peinliche Bilanz von 3-12-1. Verglichen dazu sieht Vorgänger Jim Caldwell aus wie ein echter Siegertyp - und das ebenfalls mit Quarterback Matthew Stafford, der in seiner ganzen Karriere konstant gute Zahlen liefert. Das Duo kam in den Jahren 2014 bis 2017 immerhin auf 36 Siege und 28 Niederlagen. Außerdem schafften sie es mit dem Team zwei Mal in die Playoffs. 
Bilanz von Matt Patricia seit 2018 unterirdisch
Es fängt mit den einfachsten Zahlen an: Den Bilanzen. Seit 2018 konnte Matt Patricia lediglich zehn Spiele gewinnen. Dem stehen ganze 25 Niederlagen und ein Unentschieden gegenüber. 2019 setzte es sogar eine peinliche Bilanz von 3-12-1. Verglichen dazu sieht Vorgänger Jim Caldwell aus wie ein echter Siegertyp - und das ebenfalls mit Quarterback Matthew Stafford, der in seiner ganzen Karriere konstant gute Zahlen liefert. Das Duo kam in den Jahren 2014 bis 2017 immerhin auf 36 Siege und 28 Niederlagen. Außerdem schafften sie es mit dem Team zwei Mal in die Playoffs. 
© imago images/Icon SMI

                <strong>Unglaubliche Statistik: Die Lions können keine Führung halten</strong><br>
                Davon ist Patricia noch weit entfernt. Vor allem aufgrund einer Statistik, wegen der Lions-Fans womöglich vom Glauben abfallen werden: In den letzten 13 Spielen waren die Lions zwölf mal in Führung - zwölf dieser Spiele gingen verloren! Patricia hat mit seinem Team die letzten sechs Spiele verloren, in denen er mit mindestens zehn Punkten in Führung lag. Ein absoluter NFL-Rekord. 
Unglaubliche Statistik: Die Lions können keine Führung halten
Davon ist Patricia noch weit entfernt. Vor allem aufgrund einer Statistik, wegen der Lions-Fans womöglich vom Glauben abfallen werden: In den letzten 13 Spielen waren die Lions zwölf mal in Führung - zwölf dieser Spiele gingen verloren! Patricia hat mit seinem Team die letzten sechs Spiele verloren, in denen er mit mindestens zehn Punkten in Führung lag. Ein absoluter NFL-Rekord. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Negativserie der Detroit Lions im US-Profisport einsame Spitze</strong><br>
                So ist es kein Wunder, dass die Lions von allen Profi-Teams in den großen US-Sportligen am längsten auf einen Sieg warten mussten. Vor dem Sieg gegen die Arizona Cardinals in Woche drei hat die Franchise unter Patricia zuletzt am 27. Oktober 2019 gewonnen - damals gegen die New York Giants, die seitdem auch keine Bäume ausreißen konnten. Kein Team in der NFL, NBA, NHL, MLB und MLS blieb so lange sieglos. 
Negativserie der Detroit Lions im US-Profisport einsame Spitze
So ist es kein Wunder, dass die Lions von allen Profi-Teams in den großen US-Sportligen am längsten auf einen Sieg warten mussten. Vor dem Sieg gegen die Arizona Cardinals in Woche drei hat die Franchise unter Patricia zuletzt am 27. Oktober 2019 gewonnen - damals gegen die New York Giants, die seitdem auch keine Bäume ausreißen konnten. Kein Team in der NFL, NBA, NHL, MLB und MLS blieb so lange sieglos. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Defense der Detroit Lions kommt nicht auf einen Nenner</strong><br>
                Mit den New England Patriots konnte Patricia als Defensive Coordinator 2015 und 2017 den Super Bowl gewinnen. Umso erschreckender, dass er die Defense der Lions noch absolut nicht unter Kontrolle bringen konnte. 2019 war seine Defense ligaweit die schlechteste gegen den Pass - ganze 4551 Yards wurden durch die Luft zugelassen, pro Spiel 284,4. 2020/2021 haben sich diese Zahlen zwar nach vier Spieltagen ins Mittelfeld stabilisiert, jedoch drückt nun der Schuh im Spiel gegen den Lauf. Dort sind sie mit bisher 681 zugelassenen Rushing-Yards auf dem 30. Platz in der NFL.
Defense der Detroit Lions kommt nicht auf einen Nenner
Mit den New England Patriots konnte Patricia als Defensive Coordinator 2015 und 2017 den Super Bowl gewinnen. Umso erschreckender, dass er die Defense der Lions noch absolut nicht unter Kontrolle bringen konnte. 2019 war seine Defense ligaweit die schlechteste gegen den Pass - ganze 4551 Yards wurden durch die Luft zugelassen, pro Spiel 284,4. 2020/2021 haben sich diese Zahlen zwar nach vier Spieltagen ins Mittelfeld stabilisiert, jedoch drückt nun der Schuh im Spiel gegen den Lauf. Dort sind sie mit bisher 681 zugelassenen Rushing-Yards auf dem 30. Platz in der NFL.
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                <strong>Defense der Detroit Lions: Es fehlen Turnover - und Punkte </strong><br>
                Insgesamt fehlt es der Defense an Turnovern - und insgesamt an Punkten, die daraus entstehen. Im Vergleich zu gesamten NFC North sprechen auch diese Zahlen laut "prideofdetroit.com" eine klare Sprache. Nur 35 Turnover konnten nach über zwei Saisons unter Patricia provoziert werden. Bei den Vikings sind es im selben Zeitraum 52, bei den Packers 43 und bei den Bears 58. Mit 87 Punkten generierte die Offense nach den Turnovern außerdem nur 2,49 Punkte im Schnitt pro Turnover - auch hier hat die Konkurrenz Vorteile. Die Vikings kommen auf 2,63 Punkte pro Turnover, die Bears auf 3,02 und die Packers auf starke 3,47. 
Defense der Detroit Lions: Es fehlen Turnover - und Punkte
Insgesamt fehlt es der Defense an Turnovern - und insgesamt an Punkten, die daraus entstehen. Im Vergleich zu gesamten NFC North sprechen auch diese Zahlen laut "prideofdetroit.com" eine klare Sprache. Nur 35 Turnover konnten nach über zwei Saisons unter Patricia provoziert werden. Bei den Vikings sind es im selben Zeitraum 52, bei den Packers 43 und bei den Bears 58. Mit 87 Punkten generierte die Offense nach den Turnovern außerdem nur 2,49 Punkte im Schnitt pro Turnover - auch hier hat die Konkurrenz Vorteile. Die Vikings kommen auf 2,63 Punkte pro Turnover, die Bears auf 3,02 und die Packers auf starke 3,47. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Matt Patricia und die Lions - abgehängt von der NFC North</strong><br>
                Insgesamt fehlt es der Franchise also an Gamechangern in der Defense und Durchschlagskraft in der Offense. Schlechte Vorzeichen, um gegen die Konkurrenz zu bestehen. Gegen Patricias zehn Siege, stehen 18 der Vikings, 22 der Packers und 23 der Chicago Bears. So werden die Fans der Lions noch lange auf den nächsten Playoff-Run warten müssen. Die nackten Zahlen sprechen gegen den Head Coach. Bleibt die Frage, wie lange das Front-Office um General Manager Bob Quinn geduldig bleibt. 
Matt Patricia und die Lions - abgehängt von der NFC North
Insgesamt fehlt es der Franchise also an Gamechangern in der Defense und Durchschlagskraft in der Offense. Schlechte Vorzeichen, um gegen die Konkurrenz zu bestehen. Gegen Patricias zehn Siege, stehen 18 der Vikings, 22 der Packers und 23 der Chicago Bears. So werden die Fans der Lions noch lange auf den nächsten Playoff-Run warten müssen. Die nackten Zahlen sprechen gegen den Head Coach. Bleibt die Frage, wie lange das Front-Office um General Manager Bob Quinn geduldig bleibt. 
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                <strong>Detroit Lions seit 2018: Diese Statistiken sprechen klar gegen Matt Patricia</strong><br>
                Die Detroit Lions stehen vor einer weiteren schwierigen Saison. Am dritten Spieltag konnte zwar endlich wieder ein Spiel gewonnen werden, jedoch hat das Team von Matt Patricia ungewöhnlich große Probleme damit, Führungen über die Zeit zu bringen. Auch andere Statistiken und nackte Zahlen sprechen klar gegen den Head Coach, der mit zunehmender Kritik konfrontiert wird. ran.de hat einige davon zusammengetragen. 

                <strong>Bilanz von Matt Patricia seit 2018 unterirdisch</strong><br>
                Es fängt mit den einfachsten Zahlen an: Den Bilanzen. Seit 2018 konnte Matt Patricia lediglich zehn Spiele gewinnen. Dem stehen ganze 25 Niederlagen und ein Unentschieden gegenüber. 2019 setzte es sogar eine peinliche Bilanz von 3-12-1. Verglichen dazu sieht Vorgänger Jim Caldwell aus wie ein echter Siegertyp - und das ebenfalls mit Quarterback Matthew Stafford, der in seiner ganzen Karriere konstant gute Zahlen liefert. Das Duo kam in den Jahren 2014 bis 2017 immerhin auf 36 Siege und 28 Niederlagen. Außerdem schafften sie es mit dem Team zwei Mal in die Playoffs. 

                <strong>Unglaubliche Statistik: Die Lions können keine Führung halten</strong><br>
                Davon ist Patricia noch weit entfernt. Vor allem aufgrund einer Statistik, wegen der Lions-Fans womöglich vom Glauben abfallen werden: In den letzten 13 Spielen waren die Lions zwölf mal in Führung - zwölf dieser Spiele gingen verloren! Patricia hat mit seinem Team die letzten sechs Spiele verloren, in denen er mit mindestens zehn Punkten in Führung lag. Ein absoluter NFL-Rekord. 

                <strong>Negativserie der Detroit Lions im US-Profisport einsame Spitze</strong><br>
                So ist es kein Wunder, dass die Lions von allen Profi-Teams in den großen US-Sportligen am längsten auf einen Sieg warten mussten. Vor dem Sieg gegen die Arizona Cardinals in Woche drei hat die Franchise unter Patricia zuletzt am 27. Oktober 2019 gewonnen - damals gegen die New York Giants, die seitdem auch keine Bäume ausreißen konnten. Kein Team in der NFL, NBA, NHL, MLB und MLS blieb so lange sieglos. 

                <strong>Defense der Detroit Lions kommt nicht auf einen Nenner</strong><br>
                Mit den New England Patriots konnte Patricia als Defensive Coordinator 2015 und 2017 den Super Bowl gewinnen. Umso erschreckender, dass er die Defense der Lions noch absolut nicht unter Kontrolle bringen konnte. 2019 war seine Defense ligaweit die schlechteste gegen den Pass - ganze 4551 Yards wurden durch die Luft zugelassen, pro Spiel 284,4. 2020/2021 haben sich diese Zahlen zwar nach vier Spieltagen ins Mittelfeld stabilisiert, jedoch drückt nun der Schuh im Spiel gegen den Lauf. Dort sind sie mit bisher 681 zugelassenen Rushing-Yards auf dem 30. Platz in der NFL.

                <strong>Defense der Detroit Lions: Es fehlen Turnover - und Punkte </strong><br>
                Insgesamt fehlt es der Defense an Turnovern - und insgesamt an Punkten, die daraus entstehen. Im Vergleich zu gesamten NFC North sprechen auch diese Zahlen laut "prideofdetroit.com" eine klare Sprache. Nur 35 Turnover konnten nach über zwei Saisons unter Patricia provoziert werden. Bei den Vikings sind es im selben Zeitraum 52, bei den Packers 43 und bei den Bears 58. Mit 87 Punkten generierte die Offense nach den Turnovern außerdem nur 2,49 Punkte im Schnitt pro Turnover - auch hier hat die Konkurrenz Vorteile. Die Vikings kommen auf 2,63 Punkte pro Turnover, die Bears auf 3,02 und die Packers auf starke 3,47. 

                <strong>Matt Patricia und die Lions - abgehängt von der NFC North</strong><br>
                Insgesamt fehlt es der Franchise also an Gamechangern in der Defense und Durchschlagskraft in der Offense. Schlechte Vorzeichen, um gegen die Konkurrenz zu bestehen. Gegen Patricias zehn Siege, stehen 18 der Vikings, 22 der Packers und 23 der Chicago Bears. So werden die Fans der Lions noch lange auf den nächsten Playoff-Run warten müssen. Die nackten Zahlen sprechen gegen den Head Coach. Bleibt die Frage, wie lange das Front-Office um General Manager Bob Quinn geduldig bleibt. 

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