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Die größten Sensationen der NFL-Playoffs in den vergangenen zehn Jahren


                <strong>11. Januar 2020: Tennessee Titans at Baltimore Ravens (Divisional Round)</strong><br>
                Die Baltimore Ravens gingen mit einer Bilanz von 14-2 als Nummer eins der AFC in die Playoffs - und sahen gegen die an #6 gesetzten Tennessee Titans beim 12:28 im Divisional Round Game überhaupt kein Land. Vor allem, weil die Ravens kein Mittel gegen Running Back Derrick Henry (Foto) fanden. Das Team um MVP-Favorit Lamar Jackson reiht sich damit in eine illustre Runde von gescheiterten Favoriten der vergangenen zehn Jahre ein. ran.de zeigt die größten Sensationen der jüngeren Playoff-Vergangenheit.
11. Januar 2020: Tennessee Titans at Baltimore Ravens (Divisional Round)
Die Baltimore Ravens gingen mit einer Bilanz von 14-2 als Nummer eins der AFC in die Playoffs - und sahen gegen die an #6 gesetzten Tennessee Titans beim 12:28 im Divisional Round Game überhaupt kein Land. Vor allem, weil die Ravens kein Mittel gegen Running Back Derrick Henry (Foto) fanden. Das Team um MVP-Favorit Lamar Jackson reiht sich damit in eine illustre Runde von gescheiterten Favoriten der vergangenen zehn Jahre ein. ran.de zeigt die größten Sensationen der jüngeren Playoff-Vergangenheit.
© 2020 Getty Images

                <strong>4. Januar 2020: Tennessee Titans at New England Patriots 2019 (Wild Card Round)</strong><br>
                Die Titans sorgten schon in der ersten Runde der Playoffs für eine Überraschung, als sie bei den New England Patriots mit 20:13 gewannen. Zwar offenbarten die Patriots als amtierender Meister schon in den Wochen zuvor erstaunliche Schwächen, doch mit ihrer Pleite gegen die Titans war endgültig klar, dass hier das Ende einer Ära eingebrochen ist. Noch ist unklar, ob es Tom Bradys (Foto) letzter Auftritt in der NFL, oder zumindest für die Patriots, war.
4. Januar 2020: Tennessee Titans at New England Patriots 2019 (Wild Card Round)
Die Titans sorgten schon in der ersten Runde der Playoffs für eine Überraschung, als sie bei den New England Patriots mit 20:13 gewannen. Zwar offenbarten die Patriots als amtierender Meister schon in den Wochen zuvor erstaunliche Schwächen, doch mit ihrer Pleite gegen die Titans war endgültig klar, dass hier das Ende einer Ära eingebrochen ist. Noch ist unklar, ob es Tom Bradys (Foto) letzter Auftritt in der NFL, oder zumindest für die Patriots, war.
© 2020 Getty Images

                <strong>14. Januar 2018 Jacksonville Jaguars at Pittsburgh Steelers (Divisional Round)</strong><br>
                Running Back Leonard Fournette (Foto) wurde in seiner Rookie-Saison zum Helden der Jacksonville Jaguars, als er im Heinz Field der Pittsburgh Steelers drei Touchdowns erlief und so den 45:42-Sieg in einem spektakulären Spiel sicherte. Es war eine Sensation: Die Jaguars waren zuvor neun Jahre am Stück nicht in den Playoffs gewesen, während die Steelers mit Le'Veon Bell, Antonio Brown und Ben Roethlisberger in der Offense als heißer Super-Bowl-Kandidat galten. Jacksonville kam dennoch weiter, scheiterte aber eine Woche später an den Patriots.
14. Januar 2018 Jacksonville Jaguars at Pittsburgh Steelers (Divisional Round)
Running Back Leonard Fournette (Foto) wurde in seiner Rookie-Saison zum Helden der Jacksonville Jaguars, als er im Heinz Field der Pittsburgh Steelers drei Touchdowns erlief und so den 45:42-Sieg in einem spektakulären Spiel sicherte. Es war eine Sensation: Die Jaguars waren zuvor neun Jahre am Stück nicht in den Playoffs gewesen, während die Steelers mit Le'Veon Bell, Antonio Brown und Ben Roethlisberger in der Offense als heißer Super-Bowl-Kandidat galten. Jacksonville kam dennoch weiter, scheiterte aber eine Woche später an den Patriots.
© 2018 Getty Images

                <strong>7. Januar 2018: Tennessee Titans at Kansas City Chiefs (Wild Card Round)</strong><br>
                21:3 führten die favorisierten Kansas City Chiefs bereits gegen die Titans in der Wild-Card-Runde 2017/18. Doch in der zweiten Hälfte drehte Tennessees Quarterback Marcus Mariota auf, legte drei Touchdowns auf, einen davon nach einem Pass auf sich selbst, und drehte so die Partie noch. Für die Titans war es der erste Playoff-Sieg nach 14 Jahren. Die Chiefs dagegen kamen mit dem besten Rusher der Saison, Kareem Hunt, und vier Siegen im Gepäck in die Playoffs, nur um dort mit 21:22 die Segel zu streichen.
7. Januar 2018: Tennessee Titans at Kansas City Chiefs (Wild Card Round)
21:3 führten die favorisierten Kansas City Chiefs bereits gegen die Titans in der Wild-Card-Runde 2017/18. Doch in der zweiten Hälfte drehte Tennessees Quarterback Marcus Mariota auf, legte drei Touchdowns auf, einen davon nach einem Pass auf sich selbst, und drehte so die Partie noch. Für die Titans war es der erste Playoff-Sieg nach 14 Jahren. Die Chiefs dagegen kamen mit dem besten Rusher der Saison, Kareem Hunt, und vier Siegen im Gepäck in die Playoffs, nur um dort mit 21:22 die Segel zu streichen.
© 2018 Getty Images

                <strong>11. Januar 2015: Indianapolis Colts at Denver Broncos (Divisional Round)</strong><br>
                Was für ein Duell: Peyton Manning mit den Denver Broncos gegen sein Ex-Team, die Indianapolis Colts. Denver ging mit einer perfekten Heimbilanz und durchschnittlich 35 eigenen Punkten im Mile High in die Partie. Dazu stellten die Broncos als einziges Team der Saison 2014 eine Top-5-Offense und Top-5-Defense. Allein, es half nichts: Andrew Luck und sein Team ließen Manning alt aussehen und gewannen mit 24:13. Für Broncos-Coach John Fox bedeutete die Pleite das Aus. Aber auch die Colts hatten nicht lange Spaß am Sieg: Eine Woche später setzte es eine 7:45-Abreibung gegen die Patriots.
11. Januar 2015: Indianapolis Colts at Denver Broncos (Divisional Round)
Was für ein Duell: Peyton Manning mit den Denver Broncos gegen sein Ex-Team, die Indianapolis Colts. Denver ging mit einer perfekten Heimbilanz und durchschnittlich 35 eigenen Punkten im Mile High in die Partie. Dazu stellten die Broncos als einziges Team der Saison 2014 eine Top-5-Offense und Top-5-Defense. Allein, es half nichts: Andrew Luck und sein Team ließen Manning alt aussehen und gewannen mit 24:13. Für Broncos-Coach John Fox bedeutete die Pleite das Aus. Aber auch die Colts hatten nicht lange Spaß am Sieg: Eine Woche später setzte es eine 7:45-Abreibung gegen die Patriots.
© 2015 Getty Images

                <strong>12. Januar 2013: Baltimore Ravens at Denver Broncos (Divisional Round)</strong><br>
                Mit dem neuen Hoffnungsträger Peyton Manning, der vor der Saison von den Colts gekommen war, sowie elf Siegen in Serie gingen die Broncos in ihr Heimspiel gegen die Baltimore Ravens. Heraus kam ein Spiel, das als "Mile High Miracle" in die Geschichtsbücher einging. Blöd für die Broncos: Das Wunder schafften die Ravens. Deren Quarterback Joe Flacco packte in der letzten Minute einen 70-Yards-Pass zum Touchdown aus, den die Defense völlig falsch einschätzte. Es folgte eine doppelte Overtime, in der schließlich Rookie-Kicker Justin Tucker mit einem Field Goal aus 47 Yards für den 38:35-Sieg für die Ravens sorgte. Deren Triumphzug ging danach weiter. Am Ende stand der Super-Bowl-Sieg gegen die San Francisco 49ers.
12. Januar 2013: Baltimore Ravens at Denver Broncos (Divisional Round)
Mit dem neuen Hoffnungsträger Peyton Manning, der vor der Saison von den Colts gekommen war, sowie elf Siegen in Serie gingen die Broncos in ihr Heimspiel gegen die Baltimore Ravens. Heraus kam ein Spiel, das als "Mile High Miracle" in die Geschichtsbücher einging. Blöd für die Broncos: Das Wunder schafften die Ravens. Deren Quarterback Joe Flacco packte in der letzten Minute einen 70-Yards-Pass zum Touchdown aus, den die Defense völlig falsch einschätzte. Es folgte eine doppelte Overtime, in der schließlich Rookie-Kicker Justin Tucker mit einem Field Goal aus 47 Yards für den 38:35-Sieg für die Ravens sorgte. Deren Triumphzug ging danach weiter. Am Ende stand der Super-Bowl-Sieg gegen die San Francisco 49ers.
© 2013 Getty Images

                <strong>15. Januar 2012: New York Giants at Green Bay Packers (Divisional Round)</strong><br>
                Nach der Regular Season 2011 hatte wohl niemand die New York Giants als Titelkandidat auf dem Zettel: Mit einer 9:7-Bilanz reichte es für Eli Manning und Co. immerhin zum Division-Sieg und den Playoffs. In der Divisional Round wartete dann aber eines der Teams der Saison: Die Packers, die 15 von 16 Spielen der Regular Season gewonnen hatten. Doch die Giants liefen bei eisigen Temperaturen im Lambeau Field heiß, gewannen dank dreier Manning-Touchdowns mit 37:20 und kamen weiter. Am Ende bezwangen sie auch die Patriots im Super Bowl mit 21:17.
15. Januar 2012: New York Giants at Green Bay Packers (Divisional Round)
Nach der Regular Season 2011 hatte wohl niemand die New York Giants als Titelkandidat auf dem Zettel: Mit einer 9:7-Bilanz reichte es für Eli Manning und Co. immerhin zum Division-Sieg und den Playoffs. In der Divisional Round wartete dann aber eines der Teams der Saison: Die Packers, die 15 von 16 Spielen der Regular Season gewonnen hatten. Doch die Giants liefen bei eisigen Temperaturen im Lambeau Field heiß, gewannen dank dreier Manning-Touchdowns mit 37:20 und kamen weiter. Am Ende bezwangen sie auch die Patriots im Super Bowl mit 21:17.
© 2012 Getty Images

                <strong>16. Januar 2011: New York Jets at New England Patriots (Divisional Round)</strong><br>
                Weniger First Downs, kürzere Ballbesitzzeit, viel weniger Yards Raumgewinn. So ziemlich alle Statistiken sprachen in diesem divisionsinternen Duell am Ende gegen die New York Jets. Aber sie hatten Mark Sanchez. Ja, richtig gelesen: Mark "Butt Fumble" Sanchez. Der Quarterback des Division-Zweiten erlegte die klar favorisierten Division-Sieger mit drei Touchdown-Pässen. Die Jets gewannen am Ende mit 28:21, im Championship Game war dann aber gegen die Steelers Endstation.
16. Januar 2011: New York Jets at New England Patriots (Divisional Round)
Weniger First Downs, kürzere Ballbesitzzeit, viel weniger Yards Raumgewinn. So ziemlich alle Statistiken sprachen in diesem divisionsinternen Duell am Ende gegen die New York Jets. Aber sie hatten Mark Sanchez. Ja, richtig gelesen: Mark "Butt Fumble" Sanchez. Der Quarterback des Division-Zweiten erlegte die klar favorisierten Division-Sieger mit drei Touchdown-Pässen. Die Jets gewannen am Ende mit 28:21, im Championship Game war dann aber gegen die Steelers Endstation.
© 2011 Getty Images

                <strong>8. Januar 2011: New Orleans Saints at Seattle Seahawks (Wild Card Round)</strong><br>
                Als erstes Team überhaupt schafften es die Seattle Seahawks in der Saison 2010 mit einer negativen Bilanz (7:9) in die Playoffs. Als Sieger einer schwachen NFC West reichte das immerhin für das Heimrecht gegen den amtierenden Champion, die New Orleans Saints, mit Quarterback Drew Brees. Und die Gäste wurden zumindest zu Beginn ihrer Favoritenrolle gerecht, führten früh mit 17:7. Auch kurz vor Schluss war New Orleans noch knapp vorne, ehe Marshawn Lynch einen spektakulären 67-Yards-Run mit einem Touchdown krönte, der mittlerweile legendäre "Beastquake", und die Partie drehte. Am Ende gewannen die Seahawks mit 41:36
8. Januar 2011: New Orleans Saints at Seattle Seahawks (Wild Card Round)
Als erstes Team überhaupt schafften es die Seattle Seahawks in der Saison 2010 mit einer negativen Bilanz (7:9) in die Playoffs. Als Sieger einer schwachen NFC West reichte das immerhin für das Heimrecht gegen den amtierenden Champion, die New Orleans Saints, mit Quarterback Drew Brees. Und die Gäste wurden zumindest zu Beginn ihrer Favoritenrolle gerecht, führten früh mit 17:7. Auch kurz vor Schluss war New Orleans noch knapp vorne, ehe Marshawn Lynch einen spektakulären 67-Yards-Run mit einem Touchdown krönte, der mittlerweile legendäre "Beastquake", und die Partie drehte. Am Ende gewannen die Seahawks mit 41:36
© 2011 Getty Images

                <strong>11. Januar 2020: Tennessee Titans at Baltimore Ravens (Divisional Round)</strong><br>
                Die Baltimore Ravens gingen mit einer Bilanz von 14-2 als Nummer eins der AFC in die Playoffs - und sahen gegen die an #6 gesetzten Tennessee Titans beim 12:28 im Divisional Round Game überhaupt kein Land. Vor allem, weil die Ravens kein Mittel gegen Running Back Derrick Henry (Foto) fanden. Das Team um MVP-Favorit Lamar Jackson reiht sich damit in eine illustre Runde von gescheiterten Favoriten der vergangenen zehn Jahre ein. ran.de zeigt die größten Sensationen der jüngeren Playoff-Vergangenheit.

                <strong>4. Januar 2020: Tennessee Titans at New England Patriots 2019 (Wild Card Round)</strong><br>
                Die Titans sorgten schon in der ersten Runde der Playoffs für eine Überraschung, als sie bei den New England Patriots mit 20:13 gewannen. Zwar offenbarten die Patriots als amtierender Meister schon in den Wochen zuvor erstaunliche Schwächen, doch mit ihrer Pleite gegen die Titans war endgültig klar, dass hier das Ende einer Ära eingebrochen ist. Noch ist unklar, ob es Tom Bradys (Foto) letzter Auftritt in der NFL, oder zumindest für die Patriots, war.

                <strong>14. Januar 2018 Jacksonville Jaguars at Pittsburgh Steelers (Divisional Round)</strong><br>
                Running Back Leonard Fournette (Foto) wurde in seiner Rookie-Saison zum Helden der Jacksonville Jaguars, als er im Heinz Field der Pittsburgh Steelers drei Touchdowns erlief und so den 45:42-Sieg in einem spektakulären Spiel sicherte. Es war eine Sensation: Die Jaguars waren zuvor neun Jahre am Stück nicht in den Playoffs gewesen, während die Steelers mit Le'Veon Bell, Antonio Brown und Ben Roethlisberger in der Offense als heißer Super-Bowl-Kandidat galten. Jacksonville kam dennoch weiter, scheiterte aber eine Woche später an den Patriots.

                <strong>7. Januar 2018: Tennessee Titans at Kansas City Chiefs (Wild Card Round)</strong><br>
                21:3 führten die favorisierten Kansas City Chiefs bereits gegen die Titans in der Wild-Card-Runde 2017/18. Doch in der zweiten Hälfte drehte Tennessees Quarterback Marcus Mariota auf, legte drei Touchdowns auf, einen davon nach einem Pass auf sich selbst, und drehte so die Partie noch. Für die Titans war es der erste Playoff-Sieg nach 14 Jahren. Die Chiefs dagegen kamen mit dem besten Rusher der Saison, Kareem Hunt, und vier Siegen im Gepäck in die Playoffs, nur um dort mit 21:22 die Segel zu streichen.

                <strong>11. Januar 2015: Indianapolis Colts at Denver Broncos (Divisional Round)</strong><br>
                Was für ein Duell: Peyton Manning mit den Denver Broncos gegen sein Ex-Team, die Indianapolis Colts. Denver ging mit einer perfekten Heimbilanz und durchschnittlich 35 eigenen Punkten im Mile High in die Partie. Dazu stellten die Broncos als einziges Team der Saison 2014 eine Top-5-Offense und Top-5-Defense. Allein, es half nichts: Andrew Luck und sein Team ließen Manning alt aussehen und gewannen mit 24:13. Für Broncos-Coach John Fox bedeutete die Pleite das Aus. Aber auch die Colts hatten nicht lange Spaß am Sieg: Eine Woche später setzte es eine 7:45-Abreibung gegen die Patriots.

                <strong>12. Januar 2013: Baltimore Ravens at Denver Broncos (Divisional Round)</strong><br>
                Mit dem neuen Hoffnungsträger Peyton Manning, der vor der Saison von den Colts gekommen war, sowie elf Siegen in Serie gingen die Broncos in ihr Heimspiel gegen die Baltimore Ravens. Heraus kam ein Spiel, das als "Mile High Miracle" in die Geschichtsbücher einging. Blöd für die Broncos: Das Wunder schafften die Ravens. Deren Quarterback Joe Flacco packte in der letzten Minute einen 70-Yards-Pass zum Touchdown aus, den die Defense völlig falsch einschätzte. Es folgte eine doppelte Overtime, in der schließlich Rookie-Kicker Justin Tucker mit einem Field Goal aus 47 Yards für den 38:35-Sieg für die Ravens sorgte. Deren Triumphzug ging danach weiter. Am Ende stand der Super-Bowl-Sieg gegen die San Francisco 49ers.

                <strong>15. Januar 2012: New York Giants at Green Bay Packers (Divisional Round)</strong><br>
                Nach der Regular Season 2011 hatte wohl niemand die New York Giants als Titelkandidat auf dem Zettel: Mit einer 9:7-Bilanz reichte es für Eli Manning und Co. immerhin zum Division-Sieg und den Playoffs. In der Divisional Round wartete dann aber eines der Teams der Saison: Die Packers, die 15 von 16 Spielen der Regular Season gewonnen hatten. Doch die Giants liefen bei eisigen Temperaturen im Lambeau Field heiß, gewannen dank dreier Manning-Touchdowns mit 37:20 und kamen weiter. Am Ende bezwangen sie auch die Patriots im Super Bowl mit 21:17.

                <strong>16. Januar 2011: New York Jets at New England Patriots (Divisional Round)</strong><br>
                Weniger First Downs, kürzere Ballbesitzzeit, viel weniger Yards Raumgewinn. So ziemlich alle Statistiken sprachen in diesem divisionsinternen Duell am Ende gegen die New York Jets. Aber sie hatten Mark Sanchez. Ja, richtig gelesen: Mark "Butt Fumble" Sanchez. Der Quarterback des Division-Zweiten erlegte die klar favorisierten Division-Sieger mit drei Touchdown-Pässen. Die Jets gewannen am Ende mit 28:21, im Championship Game war dann aber gegen die Steelers Endstation.

                <strong>8. Januar 2011: New Orleans Saints at Seattle Seahawks (Wild Card Round)</strong><br>
                Als erstes Team überhaupt schafften es die Seattle Seahawks in der Saison 2010 mit einer negativen Bilanz (7:9) in die Playoffs. Als Sieger einer schwachen NFC West reichte das immerhin für das Heimrecht gegen den amtierenden Champion, die New Orleans Saints, mit Quarterback Drew Brees. Und die Gäste wurden zumindest zu Beginn ihrer Favoritenrolle gerecht, führten früh mit 17:7. Auch kurz vor Schluss war New Orleans noch knapp vorne, ehe Marshawn Lynch einen spektakulären 67-Yards-Run mit einem Touchdown krönte, der mittlerweile legendäre "Beastquake", und die Partie drehte. Am Ende gewannen die Seahawks mit 41:36

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