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Die möglichen Optionen für Antonio Brown nach Ablauf seiner Sperre: Houston Texans, Baltimore Ravens und Co.


                <strong>Texans, Ravens und Co.: Die Optionen für Antonio Brown nach Ablauf seiner Sperre </strong><br>
                Antonio Brown könnte in zwei Wochen wieder in der NFL spielen. Dann nämlich läuft seine Acht-Spiele-Sperre für die Verletzung der "Personal Conduct Policy" der NFL ab. Deswegen stellt sich nun die Frage, wo der aktuell vereinslose Skandal-Profi in dieser Saison landen könnte. ran.de präsentiert mögliche Teams, die den Wide Receiver verpflichten könnten.
Texans, Ravens und Co.: Die Optionen für Antonio Brown nach Ablauf seiner Sperre
Antonio Brown könnte in zwei Wochen wieder in der NFL spielen. Dann nämlich läuft seine Acht-Spiele-Sperre für die Verletzung der "Personal Conduct Policy" der NFL ab. Deswegen stellt sich nun die Frage, wo der aktuell vereinslose Skandal-Profi in dieser Saison landen könnte. ran.de präsentiert mögliche Teams, die den Wide Receiver verpflichten könnten.
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                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Die Houston Texans sind die erste Option. Laut "ESPN" waren sie vor einigen Wochen das Team, was am meisten Interesse am Wide Receiver hatte. Durch die Entlassung von Bill O'Brien könnte sich das zwar geändert haben, zumal die Texans wohl einige Spieler per Trade abgeben wollen. Dennoch könnte ein potenzieller Nummer-1-Receiver wie Brown in Top-Form eine interessante Möglichkeit für die Texaner sein.
Houston Texans
Die Houston Texans sind die erste Option. Laut "ESPN" waren sie vor einigen Wochen das Team, was am meisten Interesse am Wide Receiver hatte. Durch die Entlassung von Bill O'Brien könnte sich das zwar geändert haben, zumal die Texans wohl einige Spieler per Trade abgeben wollen. Dennoch könnte ein potenzieller Nummer-1-Receiver wie Brown in Top-Form eine interessante Möglichkeit für die Texaner sein.
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                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Hilfe auf der Wide-Receiver-Position könnten auch die Baltimore Ravens gebrauchen. Dort fehlen im Passspiel die Anspielstationen hinter Marquise Brown und Mark Andrews. Zudem trainierte Quarterback Lamar Jackson im Sommer bereits mit "AB" und lobte ihn danach in höchsten Tönen. Zwar lehnte die Franchise eine Verpflichtung bisher angeblich ab, aber Head Coach John Harbaugh schloss sie öffentlich zuletzt in seinen Kommentaren zumindest nicht kategorisch aus.
Baltimore Ravens
Hilfe auf der Wide-Receiver-Position könnten auch die Baltimore Ravens gebrauchen. Dort fehlen im Passspiel die Anspielstationen hinter Marquise Brown und Mark Andrews. Zudem trainierte Quarterback Lamar Jackson im Sommer bereits mit "AB" und lobte ihn danach in höchsten Tönen. Zwar lehnte die Franchise eine Verpflichtung bisher angeblich ab, aber Head Coach John Harbaugh schloss sie öffentlich zuletzt in seinen Kommentaren zumindest nicht kategorisch aus.
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                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Antonio Brown könnte auch im schönen Miami landen. Die Dolphins befinden sich auf einem guten Weg, aber dennoch brauchen sie noch Hilfe auf der Receiver-Position. Das starke Interesse an Le'Veon Bell zeigte, dass sich die Dolphins weiter verbessern wollen. Mit Brown hätten sie eine sofortige Verstärkung, wenn er wieder an seine Form aus alten Tagen bei den Pittsburgh Steelers anknüpfen kann.
Miami Dolphins
Antonio Brown könnte auch im schönen Miami landen. Die Dolphins befinden sich auf einem guten Weg, aber dennoch brauchen sie noch Hilfe auf der Receiver-Position. Das starke Interesse an Le'Veon Bell zeigte, dass sich die Dolphins weiter verbessern wollen. Mit Brown hätten sie eine sofortige Verstärkung, wenn er wieder an seine Form aus alten Tagen bei den Pittsburgh Steelers anknüpfen kann.
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                <strong>New York Giants</strong><br>
                Was auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheint, könnte dennoch bald Realität werden. Schließlich ist der Head Coach der New York Giants, Joe Judge, der letzte Positionstrainer von Brown gewesen. Zwar war Brown nur für zwei Wochen bei den New England Patriots, aber diese Verbindung könnte den Giants eine neue Anspielstation in der Offense liefern.
New York Giants
Was auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheint, könnte dennoch bald Realität werden. Schließlich ist der Head Coach der New York Giants, Joe Judge, der letzte Positionstrainer von Brown gewesen. Zwar war Brown nur für zwei Wochen bei den New England Patriots, aber diese Verbindung könnte den Giants eine neue Anspielstation in der Offense liefern.
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                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Eine Option für den 32-Jährigen könnten auch die Seattle Seahawks sein. Im Sommer trainierte er bereits mit Quarterback Russell Wilson und laut übereinstimmenden Berichten von "NFL Network"-Reportern haben die Seahawks intern bereits über eine Verpflichtung nachgedacht  und sich dann dagegen entschlossen. Angesichts der starken Leistung der Seahawks-Offense ist es fraglich, ob sie ihre Meinung nochmal ändern, zumal Josh Gordon ebenfalls nach Woche 8 in den Kader zurückkehren wird.
Seattle Seahawks
Eine Option für den 32-Jährigen könnten auch die Seattle Seahawks sein. Im Sommer trainierte er bereits mit Quarterback Russell Wilson und laut übereinstimmenden Berichten von "NFL Network"-Reportern haben die Seahawks intern bereits über eine Verpflichtung nachgedacht  und sich dann dagegen entschlossen. Angesichts der starken Leistung der Seahawks-Offense ist es fraglich, ob sie ihre Meinung nochmal ändern, zumal Josh Gordon ebenfalls nach Woche 8 in den Kader zurückkehren wird.
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                <strong>New Orleans Saints</strong><br>
                Das letzte offizielle Workout hatte Antonio Brown bei den New Orleans Saints im Dezember 2019. Damals gab es bei der Franchise Fragezeichen bezüglich seines Charakters, womit sie mit Sicherheit nicht allein sind. Seither suchte sich Brown aber professionelle Hilfe und könnte mental nun in besserer Verfassung sein. Deswegen wäre er für die Saints eine spannende Option, die die starke Receiving-Gruppe um Michael Thomas und Emmanuel Sanders nochmal besser machen würde.
New Orleans Saints
Das letzte offizielle Workout hatte Antonio Brown bei den New Orleans Saints im Dezember 2019. Damals gab es bei der Franchise Fragezeichen bezüglich seines Charakters, womit sie mit Sicherheit nicht allein sind. Seither suchte sich Brown aber professionelle Hilfe und könnte mental nun in besserer Verfassung sein. Deswegen wäre er für die Saints eine spannende Option, die die starke Receiving-Gruppe um Michael Thomas und Emmanuel Sanders nochmal besser machen würde.
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                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Während Brown kein Interesse an einem Engagement bei den Chicago Bears hatte (er sagte ab, bevor er offiziell von den Bears überhaupt angefragt wurde), könnte er beim Division-Rivalen aus Green Bay landen. Den Packers fehlt weiterhin eine starke Nummer zwei hinter Davante Adams. Zwar entschloss sich die Franchise bisher keinen Wide Receiver zu verpflichten, aber nach der deutlichen Niederlage gegen die Tampa Bay Buccaneers könnten sich die Meinungen der Verantwortlichen möglicherweise ändern.
Green Bay Packers
Während Brown kein Interesse an einem Engagement bei den Chicago Bears hatte (er sagte ab, bevor er offiziell von den Bears überhaupt angefragt wurde), könnte er beim Division-Rivalen aus Green Bay landen. Den Packers fehlt weiterhin eine starke Nummer zwei hinter Davante Adams. Zwar entschloss sich die Franchise bisher keinen Wide Receiver zu verpflichten, aber nach der deutlichen Niederlage gegen die Tampa Bay Buccaneers könnten sich die Meinungen der Verantwortlichen möglicherweise ändern.
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                <strong>Texans, Ravens und Co.: Die Optionen für Antonio Brown nach Ablauf seiner Sperre </strong><br>
                Antonio Brown könnte in zwei Wochen wieder in der NFL spielen. Dann nämlich läuft seine Acht-Spiele-Sperre für die Verletzung der "Personal Conduct Policy" der NFL ab. Deswegen stellt sich nun die Frage, wo der aktuell vereinslose Skandal-Profi in dieser Saison landen könnte. ran.de präsentiert mögliche Teams, die den Wide Receiver verpflichten könnten.

                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Die Houston Texans sind die erste Option. Laut "ESPN" waren sie vor einigen Wochen das Team, was am meisten Interesse am Wide Receiver hatte. Durch die Entlassung von Bill O'Brien könnte sich das zwar geändert haben, zumal die Texans wohl einige Spieler per Trade abgeben wollen. Dennoch könnte ein potenzieller Nummer-1-Receiver wie Brown in Top-Form eine interessante Möglichkeit für die Texaner sein.

                <strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                Hilfe auf der Wide-Receiver-Position könnten auch die Baltimore Ravens gebrauchen. Dort fehlen im Passspiel die Anspielstationen hinter Marquise Brown und Mark Andrews. Zudem trainierte Quarterback Lamar Jackson im Sommer bereits mit "AB" und lobte ihn danach in höchsten Tönen. Zwar lehnte die Franchise eine Verpflichtung bisher angeblich ab, aber Head Coach John Harbaugh schloss sie öffentlich zuletzt in seinen Kommentaren zumindest nicht kategorisch aus.

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Antonio Brown könnte auch im schönen Miami landen. Die Dolphins befinden sich auf einem guten Weg, aber dennoch brauchen sie noch Hilfe auf der Receiver-Position. Das starke Interesse an Le'Veon Bell zeigte, dass sich die Dolphins weiter verbessern wollen. Mit Brown hätten sie eine sofortige Verstärkung, wenn er wieder an seine Form aus alten Tagen bei den Pittsburgh Steelers anknüpfen kann.

                <strong>New York Giants</strong><br>
                Was auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheint, könnte dennoch bald Realität werden. Schließlich ist der Head Coach der New York Giants, Joe Judge, der letzte Positionstrainer von Brown gewesen. Zwar war Brown nur für zwei Wochen bei den New England Patriots, aber diese Verbindung könnte den Giants eine neue Anspielstation in der Offense liefern.

                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Eine Option für den 32-Jährigen könnten auch die Seattle Seahawks sein. Im Sommer trainierte er bereits mit Quarterback Russell Wilson und laut übereinstimmenden Berichten von "NFL Network"-Reportern haben die Seahawks intern bereits über eine Verpflichtung nachgedacht  und sich dann dagegen entschlossen. Angesichts der starken Leistung der Seahawks-Offense ist es fraglich, ob sie ihre Meinung nochmal ändern, zumal Josh Gordon ebenfalls nach Woche 8 in den Kader zurückkehren wird.

                <strong>New Orleans Saints</strong><br>
                Das letzte offizielle Workout hatte Antonio Brown bei den New Orleans Saints im Dezember 2019. Damals gab es bei der Franchise Fragezeichen bezüglich seines Charakters, womit sie mit Sicherheit nicht allein sind. Seither suchte sich Brown aber professionelle Hilfe und könnte mental nun in besserer Verfassung sein. Deswegen wäre er für die Saints eine spannende Option, die die starke Receiving-Gruppe um Michael Thomas und Emmanuel Sanders nochmal besser machen würde.

                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Während Brown kein Interesse an einem Engagement bei den Chicago Bears hatte (er sagte ab, bevor er offiziell von den Bears überhaupt angefragt wurde), könnte er beim Division-Rivalen aus Green Bay landen. Den Packers fehlt weiterhin eine starke Nummer zwei hinter Davante Adams. Zwar entschloss sich die Franchise bisher keinen Wide Receiver zu verpflichten, aber nach der deutlichen Niederlage gegen die Tampa Bay Buccaneers könnten sich die Meinungen der Verantwortlichen möglicherweise ändern.

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