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Ezekiel Elliott - mögliche Landing Spots: Drei Favoriten für den Running Back


                <strong>Landing Spots für Ezekiel Elliott</strong><br>
                Die Dallas Cowboys haben Ezekiel Elliott nach sieben gemeinsamen Jahren entlassen. Der Franchise spart damit kommende Saison etwa elf Millionen Dollar an Cap Space, zudem haben die Texaner Tony Pollard mit dem Franchise Tag ausgestattet, der damit wohl endgültig zum Zukunfts-Running-Back aufsteigt. Elliott muss sich also nach einem neuen Team umschauen und hat angeblich drei Favoriten - Gerüchten zufolge beruht das Interesse aber nicht in allen Fällen auf Gegenseitigkeit. ran präsentiert die möglichen Landing Spots.
Landing Spots für Ezekiel Elliott
Die Dallas Cowboys haben Ezekiel Elliott nach sieben gemeinsamen Jahren entlassen. Der Franchise spart damit kommende Saison etwa elf Millionen Dollar an Cap Space, zudem haben die Texaner Tony Pollard mit dem Franchise Tag ausgestattet, der damit wohl endgültig zum Zukunfts-Running-Back aufsteigt. Elliott muss sich also nach einem neuen Team umschauen und hat angeblich drei Favoriten - Gerüchten zufolge beruht das Interesse aber nicht in allen Fällen auf Gegenseitigkeit. ran präsentiert die möglichen Landing Spots.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                In Los Angeles kommt viel darauf an, ob die Chargers Austin Ekeler traden oder nicht. Der Running Back fühlt sich bei den Kaliforniern nicht mehr wertgeschätzt und unterbezahlt, hat bereits um Trade-Freigabe gebeten. Sollte Ekeler gehen, könnte das Bodenpersonal in Los Angeles Verstärkung gebrauchen. Zudem ist dort ab der kommenden Spielzeit Kellen Moore Offensive Coordinator - er war zuvor drei Jahre lang bei den Dallas Cowboys aktiv gewesen. "Wir können [Elliott] auf viele verschiedene Arten einsetzen. Wir alle wissen, was er im Passspiel aufgrund seiner Schutzfähigkeiten leistet. Unterschätzen Sie das niemals, vor allem nicht mit Zeke", so Moore über seinen einstigen Schützling.
Los Angeles Chargers
In Los Angeles kommt viel darauf an, ob die Chargers Austin Ekeler traden oder nicht. Der Running Back fühlt sich bei den Kaliforniern nicht mehr wertgeschätzt und unterbezahlt, hat bereits um Trade-Freigabe gebeten. Sollte Ekeler gehen, könnte das Bodenpersonal in Los Angeles Verstärkung gebrauchen. Zudem ist dort ab der kommenden Spielzeit Kellen Moore Offensive Coordinator - er war zuvor drei Jahre lang bei den Dallas Cowboys aktiv gewesen. "Wir können [Elliott] auf viele verschiedene Arten einsetzen. Wir alle wissen, was er im Passspiel aufgrund seiner Schutzfähigkeiten leistet. Unterschätzen Sie das niemals, vor allem nicht mit Zeke", so Moore über seinen einstigen Schützling.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Die Chicago Bears haben in der Free Agency einige Neuzugänge verpflichtet, aber mit David Montgomery auch ihren Leading Running Back verloren. Ob D'Onta Foreman allein diese Lücke füllen wird, ist fraglich. Elliott könnte sowohl als Routinier Erfahrung mitbringen, als auch neben dem ebenfalls extrem laufstarken Quarterback Justin Fields brillieren - entweder als Blocker, als Passempfänger oder als klassischer Running Back, um Fields zu entlasten.
Chicago Bears
Die Chicago Bears haben in der Free Agency einige Neuzugänge verpflichtet, aber mit David Montgomery auch ihren Leading Running Back verloren. Ob D'Onta Foreman allein diese Lücke füllen wird, ist fraglich. Elliott könnte sowohl als Routinier Erfahrung mitbringen, als auch neben dem ebenfalls extrem laufstarken Quarterback Justin Fields brillieren - entweder als Blocker, als Passempfänger oder als klassischer Running Back, um Fields zu entlasten.
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>Buffalo Bills</strong><br>
                Die Buffalo Bills waren bereits in Gerüchte um Christian McCaffrey und Saquon Barkley involviert und das Interesse an einem Running Back scheint noch immer da zu sein. In Buffalo würde Elliott mit seinen Catch-Qualitäten nahezu perfekt in die Offense passen und eine neue Präsenz an der Goalline mitbringen, die den Bills aktuell auf dem Boden fehlt. Zugleich kann Zeke Josh Allen diese Arbeit abnehmen oder die O-Line als exzellenter Blocker unterstützen.
Buffalo Bills
Die Buffalo Bills waren bereits in Gerüchte um Christian McCaffrey und Saquon Barkley involviert und das Interesse an einem Running Back scheint noch immer da zu sein. In Buffalo würde Elliott mit seinen Catch-Qualitäten nahezu perfekt in die Offense passen und eine neue Präsenz an der Goalline mitbringen, die den Bills aktuell auf dem Boden fehlt. Zugleich kann Zeke Josh Allen diese Arbeit abnehmen oder die O-Line als exzellenter Blocker unterstützen.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Angeblich sollen die Philadelphia Eagles auf der Wunschliste Elliotts stehen. Er "möchte für die Eagles spielen" berichtet John Clark von "NBC", umgekehrt soll aber wohl kein Interesse der Eagles bestehen. Dort sei man zufrieden mit dem Personal, Gespräche mit Elliott seien noch nicht initiiert worden. In der Free Agency verloren die "Birds" zwar Miles Sanders, holten aber Routinier Rashaad Penny für ein Jahr. Mit Kenny Gainwell, Boston Scott und Trey Sermon befinden sich zudem drei weitere Running Backs im Kader. Vor dem anstehenden Draft wurde auch berichtet, dass sich die Eagles mit Top-Talent Bijan Robinson getroffen haben. Der Need für Elliott scheint in Philadelphia nicht wirklich vorhanden zu sein. Zumal auch Quarterback Jalen Hurts bekanntlich gut zu Fuß unterwegs ist.
Philadelphia Eagles
Angeblich sollen die Philadelphia Eagles auf der Wunschliste Elliotts stehen. Er "möchte für die Eagles spielen" berichtet John Clark von "NBC", umgekehrt soll aber wohl kein Interesse der Eagles bestehen. Dort sei man zufrieden mit dem Personal, Gespräche mit Elliott seien noch nicht initiiert worden. In der Free Agency verloren die "Birds" zwar Miles Sanders, holten aber Routinier Rashaad Penny für ein Jahr. Mit Kenny Gainwell, Boston Scott und Trey Sermon befinden sich zudem drei weitere Running Backs im Kader. Vor dem anstehenden Draft wurde auch berichtet, dass sich die Eagles mit Top-Talent Bijan Robinson getroffen haben. Der Need für Elliott scheint in Philadelphia nicht wirklich vorhanden zu sein. Zumal auch Quarterback Jalen Hurts bekanntlich gut zu Fuß unterwegs ist.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Die Cincinnati Bengals haben bereits Samaje Perine verloren, die Zukunft von Joe Mixon ist zudem noch nicht geklärt. Selbst wenn Elliott nicht der Haupt-Ballträger bei den Bengals werden sollte, wäre er der wohl perfekte Pass Protector zwischen einer oft anfälligen O-Line und Quarterback Joe Burrow. Laut "ESPN"-Reporter Adam Schefter sollen die Bengals ebenfalls eines der drei Wunschteams von Elliott sein - und wahrscheinlich sind sie auch ein Contender für den nächsten Super Bowl.
Cincinnati Bengals
Die Cincinnati Bengals haben bereits Samaje Perine verloren, die Zukunft von Joe Mixon ist zudem noch nicht geklärt. Selbst wenn Elliott nicht der Haupt-Ballträger bei den Bengals werden sollte, wäre er der wohl perfekte Pass Protector zwischen einer oft anfälligen O-Line und Quarterback Joe Burrow. Laut "ESPN"-Reporter Adam Schefter sollen die Bengals ebenfalls eines der drei Wunschteams von Elliott sein - und wahrscheinlich sind sie auch ein Contender für den nächsten Super Bowl.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Die New York Jets sollen das dritte Team sein, das Elliott ins Auge gefasst hat. Mit Breece Hall, dessen Rookie-Saison vergangenes Jahr aufgrund einer Verletzung früh endete, haben die Jets ihre Zukunft auf der Position des Running Back wohl gesichert. Aber einen Routinier wie Elliott neben Hall zu setzen, der zudem ein anderer Spielertyp ist, dürfte der Offense eine neue Note verleihen - unabhängig davon, wer auch immer am Ende als Quarterback den Ton angibt. Und: Neben Hall, der nach seinem Kreuzbandriss noch zurück aufs Feld finden muss, könnte Elliott unter seinen drei angeblich favorisierten Teams hier unter Umständen die meisten Touches sehen.
New York Jets
Die New York Jets sollen das dritte Team sein, das Elliott ins Auge gefasst hat. Mit Breece Hall, dessen Rookie-Saison vergangenes Jahr aufgrund einer Verletzung früh endete, haben die Jets ihre Zukunft auf der Position des Running Back wohl gesichert. Aber einen Routinier wie Elliott neben Hall zu setzen, der zudem ein anderer Spielertyp ist, dürfte der Offense eine neue Note verleihen - unabhängig davon, wer auch immer am Ende als Quarterback den Ton angibt. Und: Neben Hall, der nach seinem Kreuzbandriss noch zurück aufs Feld finden muss, könnte Elliott unter seinen drei angeblich favorisierten Teams hier unter Umständen die meisten Touches sehen.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Die Kansas City Chiefs mögen ein Schuss ins Blaue sein. Aber: Elliott hat in seinen sieben NFL-Jahren über 70 Millionen Dollar eingenommen. Sollte der 27-Jährige bereit sein, gehaltstechnische Einbußen zu schlucken und stattdessen einen Ring ins Visier zu nehmen, ist der amtierenden Super-Bowl-Champion eine valide Wahl. Wenn sich beide Parteien beim Gehalt einig werden könnten, würde das Spiel der Chiefs wohl um noch eine Ebene angehoben werden. Auf dem Boden erlief Kansas vergangene Saison 18 Touchdowns - Elliott alleine kam in Dallas auf zwölf.
Kansas City Chiefs
Die Kansas City Chiefs mögen ein Schuss ins Blaue sein. Aber: Elliott hat in seinen sieben NFL-Jahren über 70 Millionen Dollar eingenommen. Sollte der 27-Jährige bereit sein, gehaltstechnische Einbußen zu schlucken und stattdessen einen Ring ins Visier zu nehmen, ist der amtierenden Super-Bowl-Champion eine valide Wahl. Wenn sich beide Parteien beim Gehalt einig werden könnten, würde das Spiel der Chiefs wohl um noch eine Ebene angehoben werden. Auf dem Boden erlief Kansas vergangene Saison 18 Touchdowns - Elliott alleine kam in Dallas auf zwölf.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Landing Spots für Ezekiel Elliott</strong><br>
                Die Dallas Cowboys haben Ezekiel Elliott nach sieben gemeinsamen Jahren entlassen. Der Franchise spart damit kommende Saison etwa elf Millionen Dollar an Cap Space, zudem haben die Texaner Tony Pollard mit dem Franchise Tag ausgestattet, der damit wohl endgültig zum Zukunfts-Running-Back aufsteigt. Elliott muss sich also nach einem neuen Team umschauen und hat angeblich drei Favoriten - Gerüchten zufolge beruht das Interesse aber nicht in allen Fällen auf Gegenseitigkeit. ran präsentiert die möglichen Landing Spots.

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                In Los Angeles kommt viel darauf an, ob die Chargers Austin Ekeler traden oder nicht. Der Running Back fühlt sich bei den Kaliforniern nicht mehr wertgeschätzt und unterbezahlt, hat bereits um Trade-Freigabe gebeten. Sollte Ekeler gehen, könnte das Bodenpersonal in Los Angeles Verstärkung gebrauchen. Zudem ist dort ab der kommenden Spielzeit Kellen Moore Offensive Coordinator - er war zuvor drei Jahre lang bei den Dallas Cowboys aktiv gewesen. "Wir können [Elliott] auf viele verschiedene Arten einsetzen. Wir alle wissen, was er im Passspiel aufgrund seiner Schutzfähigkeiten leistet. Unterschätzen Sie das niemals, vor allem nicht mit Zeke", so Moore über seinen einstigen Schützling.

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Die Chicago Bears haben in der Free Agency einige Neuzugänge verpflichtet, aber mit David Montgomery auch ihren Leading Running Back verloren. Ob D'Onta Foreman allein diese Lücke füllen wird, ist fraglich. Elliott könnte sowohl als Routinier Erfahrung mitbringen, als auch neben dem ebenfalls extrem laufstarken Quarterback Justin Fields brillieren - entweder als Blocker, als Passempfänger oder als klassischer Running Back, um Fields zu entlasten.

                <strong>Buffalo Bills</strong><br>
                Die Buffalo Bills waren bereits in Gerüchte um Christian McCaffrey und Saquon Barkley involviert und das Interesse an einem Running Back scheint noch immer da zu sein. In Buffalo würde Elliott mit seinen Catch-Qualitäten nahezu perfekt in die Offense passen und eine neue Präsenz an der Goalline mitbringen, die den Bills aktuell auf dem Boden fehlt. Zugleich kann Zeke Josh Allen diese Arbeit abnehmen oder die O-Line als exzellenter Blocker unterstützen.

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Angeblich sollen die Philadelphia Eagles auf der Wunschliste Elliotts stehen. Er "möchte für die Eagles spielen" berichtet John Clark von "NBC", umgekehrt soll aber wohl kein Interesse der Eagles bestehen. Dort sei man zufrieden mit dem Personal, Gespräche mit Elliott seien noch nicht initiiert worden. In der Free Agency verloren die "Birds" zwar Miles Sanders, holten aber Routinier Rashaad Penny für ein Jahr. Mit Kenny Gainwell, Boston Scott und Trey Sermon befinden sich zudem drei weitere Running Backs im Kader. Vor dem anstehenden Draft wurde auch berichtet, dass sich die Eagles mit Top-Talent Bijan Robinson getroffen haben. Der Need für Elliott scheint in Philadelphia nicht wirklich vorhanden zu sein. Zumal auch Quarterback Jalen Hurts bekanntlich gut zu Fuß unterwegs ist.

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Die Cincinnati Bengals haben bereits Samaje Perine verloren, die Zukunft von Joe Mixon ist zudem noch nicht geklärt. Selbst wenn Elliott nicht der Haupt-Ballträger bei den Bengals werden sollte, wäre er der wohl perfekte Pass Protector zwischen einer oft anfälligen O-Line und Quarterback Joe Burrow. Laut "ESPN"-Reporter Adam Schefter sollen die Bengals ebenfalls eines der drei Wunschteams von Elliott sein - und wahrscheinlich sind sie auch ein Contender für den nächsten Super Bowl.

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Die New York Jets sollen das dritte Team sein, das Elliott ins Auge gefasst hat. Mit Breece Hall, dessen Rookie-Saison vergangenes Jahr aufgrund einer Verletzung früh endete, haben die Jets ihre Zukunft auf der Position des Running Back wohl gesichert. Aber einen Routinier wie Elliott neben Hall zu setzen, der zudem ein anderer Spielertyp ist, dürfte der Offense eine neue Note verleihen - unabhängig davon, wer auch immer am Ende als Quarterback den Ton angibt. Und: Neben Hall, der nach seinem Kreuzbandriss noch zurück aufs Feld finden muss, könnte Elliott unter seinen drei angeblich favorisierten Teams hier unter Umständen die meisten Touches sehen.

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Die Kansas City Chiefs mögen ein Schuss ins Blaue sein. Aber: Elliott hat in seinen sieben NFL-Jahren über 70 Millionen Dollar eingenommen. Sollte der 27-Jährige bereit sein, gehaltstechnische Einbußen zu schlucken und stattdessen einen Ring ins Visier zu nehmen, ist der amtierenden Super-Bowl-Champion eine valide Wahl. Wenn sich beide Parteien beim Gehalt einig werden könnten, würde das Spiel der Chiefs wohl um noch eine Ebene angehoben werden. Auf dem Boden erlief Kansas vergangene Saison 18 Touchdowns - Elliott alleine kam in Dallas auf zwölf.

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