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From "Worst to First" - Wie stehen die Chancen der acht Division-Schlusslichter?


                <strong>"Worst to First" - Welches der acht Teams hat die besten Chancen?</strong><br>
                In den vergangenen 19 Jahren schaffte es in 17 Saisons mindestens ein Team, die eigene Division zu gewinnen, nachdem es in der Vorsaison noch Letzter geworden war. Auch in der kommenden Saison wollen acht Franchises dieses Kunststück vollbringen. ran blickt auf die Chancen der Seattle Seahawks, der Denver Broncos und Co.
"Worst to First" - Welches der acht Teams hat die besten Chancen?
In den vergangenen 19 Jahren schaffte es in 17 Saisons mindestens ein Team, die eigene Division zu gewinnen, nachdem es in der Vorsaison noch Letzter geworden war. Auch in der kommenden Saison wollen acht Franchises dieses Kunststück vollbringen. ran blickt auf die Chancen der Seattle Seahawks, der Denver Broncos und Co.
© Getty Images, imago

                <strong>New York Jets (AFC East)</strong><br>
                Vergangene Saison war ein Umbruch-Jahr für die New York Jets. Die kommende Saison steht unter dem Zeichen "Build around Wilson" - der junge Quarterback soll der Franchise-Spieler der kommenden Jahre werden. Die Bilanz von 4-13 in seiner Rookie-Saison ließ daran eher zweifeln. Im diesjährigen Draft haben die Jets allerdings viel Talent geholt, auch dank gleich drei Picks in der 1. Runde. Die Pass-Defense wurde mit "Sauce" Gardner verstärkt, Wilson bekam mit Namensvetter Garrett Wilson einen neuen Receiver mit Star-Potential. Allerdings spielen die Jets in einer Division mit bärenstarken Buffalo Bills und unberechenbaren New England Patriots. Ein Kampf um die Playoffs scheint möglich, der Divisionsieg scheint zu weit entfernt.
New York Jets (AFC East)
Vergangene Saison war ein Umbruch-Jahr für die New York Jets. Die kommende Saison steht unter dem Zeichen "Build around Wilson" - der junge Quarterback soll der Franchise-Spieler der kommenden Jahre werden. Die Bilanz von 4-13 in seiner Rookie-Saison ließ daran eher zweifeln. Im diesjährigen Draft haben die Jets allerdings viel Talent geholt, auch dank gleich drei Picks in der 1. Runde. Die Pass-Defense wurde mit "Sauce" Gardner verstärkt, Wilson bekam mit Namensvetter Garrett Wilson einen neuen Receiver mit Star-Potential. Allerdings spielen die Jets in einer Division mit bärenstarken Buffalo Bills und unberechenbaren New England Patriots. Ein Kampf um die Playoffs scheint möglich, der Divisionsieg scheint zu weit entfernt.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Baltimore Ravens (AFC North)</strong><br>
                Die AFC North war in der abgelaufenen Saison die umkämpfteste. Erst am letzten Spieltag verspielten die Baltimore Ravens ihre Playoff-Chancen und wurden sogar noch auf den geteilten letzten Platz ihrer Division durchgereicht - mit einer Bilanz von 8-9. Allerdings waren die Ravens gebeutelt von Verletzungen, Quarterback Lamar Jackson spielte nur eine Partie in den entscheidenden Wochen der Saison. Auch in der kommenden Saison muss er die Offense schultern, allerdings hat er traditionell eine starke Defense im Rücken. Die Konkurrenten heißen Cleveland Browns, die mehrere Wochen ohne Deshaun Watson auskommen müssen, Pittsburgh Steelers im Re-Build und Super-Bowl-Teilnehmer Cincinnati Bengals. Dennoch haben von allen genannten Teams die Ravens die vielleicht beste Chance auf den Divisionsieg.
Baltimore Ravens (AFC North)
Die AFC North war in der abgelaufenen Saison die umkämpfteste. Erst am letzten Spieltag verspielten die Baltimore Ravens ihre Playoff-Chancen und wurden sogar noch auf den geteilten letzten Platz ihrer Division durchgereicht - mit einer Bilanz von 8-9. Allerdings waren die Ravens gebeutelt von Verletzungen, Quarterback Lamar Jackson spielte nur eine Partie in den entscheidenden Wochen der Saison. Auch in der kommenden Saison muss er die Offense schultern, allerdings hat er traditionell eine starke Defense im Rücken. Die Konkurrenten heißen Cleveland Browns, die mehrere Wochen ohne Deshaun Watson auskommen müssen, Pittsburgh Steelers im Re-Build und Super-Bowl-Teilnehmer Cincinnati Bengals. Dennoch haben von allen genannten Teams die Ravens die vielleicht beste Chance auf den Divisionsieg.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Jacksonville Jaguars (AFC South)</strong><br>
                Die abgelaufene Saison unter dem entlassenen Head Coach Urban Meyer möchte man in Jacksonville wohl am liebsten nur noch vergessen. Die vielleicht wichtigste Position haben die Jaguars mit Doug Pederson besetzt, der Quarterback Trevor Lawrence zum auserkorenen Franchise-Spieler machen soll. Zudem haben die Jags Verstärkung für den Playmaker geholt, unter anderem Christian Kirk oder Zay Jones. Allerdings haben die Indianapolis Colts zuletzt für sich durchaus Luft nach oben gelassen, bei den Tennessee Titans ist eher fraglich, ob sie die vergangene Saison wiederholen können. Wenn Pederson die Mannschaft führt und Lawrence sein Potential ausschöpft, könnten die Jaguars für ein Upset in der AFC South sorgen.
Jacksonville Jaguars (AFC South)
Die abgelaufene Saison unter dem entlassenen Head Coach Urban Meyer möchte man in Jacksonville wohl am liebsten nur noch vergessen. Die vielleicht wichtigste Position haben die Jaguars mit Doug Pederson besetzt, der Quarterback Trevor Lawrence zum auserkorenen Franchise-Spieler machen soll. Zudem haben die Jags Verstärkung für den Playmaker geholt, unter anderem Christian Kirk oder Zay Jones. Allerdings haben die Indianapolis Colts zuletzt für sich durchaus Luft nach oben gelassen, bei den Tennessee Titans ist eher fraglich, ob sie die vergangene Saison wiederholen können. Wenn Pederson die Mannschaft führt und Lawrence sein Potential ausschöpft, könnten die Jaguars für ein Upset in der AFC South sorgen.
© IMAGO/UPI Photo

                <strong>Denver Broncos (AFC West)</strong><br>
                Es ist ein neuer Sheriff in der Stadt. Russell Wilson hat seit seiner Ankunft in Denver nicht nur mächtig Spaß auf seinen Social-Media-Kanälen, sondern will mit den Broncos wieder an seine goldenen Zeiten anknüpfen. Aber auch die Franchise profitiert von ihrem neuen Quarterback und darf unmittelbar wieder als Contender gelten. Aber die AFC West war bereits im Vorjahr die wohl stärkste Division der NFL, sowohl die Kansas City Chiefs als auch die Las Vegas Raiders schafften es in die Playoffs, die Los Angeles Chargers verpassten erst am letzten Spieltag als drittes Team die Verlängerung der eigenen Saison. Von den vier Division-Rivalen haben die Broncos nun den leichtesten Schedule - mit Wilson scheint ein "Worst to First" durchaus möglich.
Denver Broncos (AFC West)
Es ist ein neuer Sheriff in der Stadt. Russell Wilson hat seit seiner Ankunft in Denver nicht nur mächtig Spaß auf seinen Social-Media-Kanälen, sondern will mit den Broncos wieder an seine goldenen Zeiten anknüpfen. Aber auch die Franchise profitiert von ihrem neuen Quarterback und darf unmittelbar wieder als Contender gelten. Aber die AFC West war bereits im Vorjahr die wohl stärkste Division der NFL, sowohl die Kansas City Chiefs als auch die Las Vegas Raiders schafften es in die Playoffs, die Los Angeles Chargers verpassten erst am letzten Spieltag als drittes Team die Verlängerung der eigenen Saison. Von den vier Division-Rivalen haben die Broncos nun den leichtesten Schedule - mit Wilson scheint ein "Worst to First" durchaus möglich.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>New York Giants (NFC East)</strong><br>
                Zwei Draft-Picks innerhalb der Top-7, in Brian Daboll ein neuer Head Coach und die Aufgabe, Quarterback Daniel Jones eine vernünftige Offense an die Seite zu stellen. Im Big Apple arbeitet man an der Rückkehr zu goldenen Zeiten, aber es scheint noch ein langer Weg zu sein. Kayvon Thibodeaux soll das neue Gesicht der Defense werden, aber er alleine wird nicht reichen. Zudem wirken in der NFC East die Philadelphia Eagles und vor allem die Dallas Cowboys als Playoff-Contender der Division. Für die Giants wird es wohl eher um den Kampf um den dritten Platz mit den Washington Commanders gehen.
New York Giants (NFC East)
Zwei Draft-Picks innerhalb der Top-7, in Brian Daboll ein neuer Head Coach und die Aufgabe, Quarterback Daniel Jones eine vernünftige Offense an die Seite zu stellen. Im Big Apple arbeitet man an der Rückkehr zu goldenen Zeiten, aber es scheint noch ein langer Weg zu sein. Kayvon Thibodeaux soll das neue Gesicht der Defense werden, aber er alleine wird nicht reichen. Zudem wirken in der NFC East die Philadelphia Eagles und vor allem die Dallas Cowboys als Playoff-Contender der Division. Für die Giants wird es wohl eher um den Kampf um den dritten Platz mit den Washington Commanders gehen.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Detroit Lions (NFC North)</strong><br>
                Head Coach Dan Campbell gibt alles für seine Detroit Lions und umgekehrt ist es genauso. Die Lions haben zwar für die kommende Saison eine auf dem Papier starke Offensive Line, aber suchen noch immer nach dem Franchise-Quarterback, der diese nutzen kann. Jared Goff hat gute Tage, aber auch schlechte. Zudem arbeitet er jetzt zum ersten Mal mit dem frischen Offensive Coordinator Ben Johnson zusammen. Mit etwas Wohlwollen kann man Detroit als Underdog für einen Wildcard-Platz sehen, an den Green Bay Packers und deren Regentschaft in der NFC North wird aber kaum ein Weg vorbeiführen.
Detroit Lions (NFC North)
Head Coach Dan Campbell gibt alles für seine Detroit Lions und umgekehrt ist es genauso. Die Lions haben zwar für die kommende Saison eine auf dem Papier starke Offensive Line, aber suchen noch immer nach dem Franchise-Quarterback, der diese nutzen kann. Jared Goff hat gute Tage, aber auch schlechte. Zudem arbeitet er jetzt zum ersten Mal mit dem frischen Offensive Coordinator Ben Johnson zusammen. Mit etwas Wohlwollen kann man Detroit als Underdog für einen Wildcard-Platz sehen, an den Green Bay Packers und deren Regentschaft in der NFC North wird aber kaum ein Weg vorbeiführen.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Carolina Panthers (NFC South)</strong><br>
                Nach einer langen Posse ist Quarterback Baker Mayfield bei den Carolina Panthers gelandet - durchaus ein beachtliches Upgrade von Sam Darnold. Auch Rookie Matt Corral wird sich da wohl hinten anstellen müssen. Mayfield hat in zwei seiner Saisons bei den Cleveland Browns gezeigt, was in ihm steckt und mit soliden Anspielstationen und einer verbesserten Offensive Line könnte er erheblichen Einfluss auf die kommende Panthers-Saison haben. Aber in der NFC South heißt die Konkurrenz unter anderem Tampa Bay Buccaneers, die als klarer Favorit in der Division gelten. Vielleicht bietet sich aber die Chance, mit den New Orleans Saints um einen Wildcard-Platz zu streiten.
Carolina Panthers (NFC South)
Nach einer langen Posse ist Quarterback Baker Mayfield bei den Carolina Panthers gelandet - durchaus ein beachtliches Upgrade von Sam Darnold. Auch Rookie Matt Corral wird sich da wohl hinten anstellen müssen. Mayfield hat in zwei seiner Saisons bei den Cleveland Browns gezeigt, was in ihm steckt und mit soliden Anspielstationen und einer verbesserten Offensive Line könnte er erheblichen Einfluss auf die kommende Panthers-Saison haben. Aber in der NFC South heißt die Konkurrenz unter anderem Tampa Bay Buccaneers, die als klarer Favorit in der Division gelten. Vielleicht bietet sich aber die Chance, mit den New Orleans Saints um einen Wildcard-Platz zu streiten.
© IMAGO/Icon SMI

                <strong>Seattle Seahawks (NFC West)</strong><br>
                Die Seattle Seahawks erzielten in der abgelaufenen Saison in einer der stärksten Divisions der NFL immerhin sieben Siege, landeten aber dennoch auf dem letzten Platz der NFC West - mit Russell Wilson. Der ist nicht mehr da und stellt die Seahawks vor lange nicht mehr dagewesene Probleme. Laut Head Coach Pete Carroll ist die finale Entscheidung in Sachen Playmaker noch nicht gefallen. Die Franchise scheint zu weit hinter den Arizona Cardinals, den San Francisco 49ers und Super-Bowl-Champion Los Angeles Rams zu liegen, als dass an "Worst to First" zu denken wäre.
Seattle Seahawks (NFC West)
Die Seattle Seahawks erzielten in der abgelaufenen Saison in einer der stärksten Divisions der NFL immerhin sieben Siege, landeten aber dennoch auf dem letzten Platz der NFC West - mit Russell Wilson. Der ist nicht mehr da und stellt die Seahawks vor lange nicht mehr dagewesene Probleme. Laut Head Coach Pete Carroll ist die finale Entscheidung in Sachen Playmaker noch nicht gefallen. Die Franchise scheint zu weit hinter den Arizona Cardinals, den San Francisco 49ers und Super-Bowl-Champion Los Angeles Rams zu liegen, als dass an "Worst to First" zu denken wäre.
© IMAGO/UPI Photo

                <strong>"Worst to First" - Welches der acht Teams hat die besten Chancen?</strong><br>
                In den vergangenen 19 Jahren schaffte es in 17 Saisons mindestens ein Team, die eigene Division zu gewinnen, nachdem es in der Vorsaison noch Letzter geworden war. Auch in der kommenden Saison wollen acht Franchises dieses Kunststück vollbringen. ran blickt auf die Chancen der Seattle Seahawks, der Denver Broncos und Co.

                <strong>New York Jets (AFC East)</strong><br>
                Vergangene Saison war ein Umbruch-Jahr für die New York Jets. Die kommende Saison steht unter dem Zeichen "Build around Wilson" - der junge Quarterback soll der Franchise-Spieler der kommenden Jahre werden. Die Bilanz von 4-13 in seiner Rookie-Saison ließ daran eher zweifeln. Im diesjährigen Draft haben die Jets allerdings viel Talent geholt, auch dank gleich drei Picks in der 1. Runde. Die Pass-Defense wurde mit "Sauce" Gardner verstärkt, Wilson bekam mit Namensvetter Garrett Wilson einen neuen Receiver mit Star-Potential. Allerdings spielen die Jets in einer Division mit bärenstarken Buffalo Bills und unberechenbaren New England Patriots. Ein Kampf um die Playoffs scheint möglich, der Divisionsieg scheint zu weit entfernt.

                <strong>Baltimore Ravens (AFC North)</strong><br>
                Die AFC North war in der abgelaufenen Saison die umkämpfteste. Erst am letzten Spieltag verspielten die Baltimore Ravens ihre Playoff-Chancen und wurden sogar noch auf den geteilten letzten Platz ihrer Division durchgereicht - mit einer Bilanz von 8-9. Allerdings waren die Ravens gebeutelt von Verletzungen, Quarterback Lamar Jackson spielte nur eine Partie in den entscheidenden Wochen der Saison. Auch in der kommenden Saison muss er die Offense schultern, allerdings hat er traditionell eine starke Defense im Rücken. Die Konkurrenten heißen Cleveland Browns, die mehrere Wochen ohne Deshaun Watson auskommen müssen, Pittsburgh Steelers im Re-Build und Super-Bowl-Teilnehmer Cincinnati Bengals. Dennoch haben von allen genannten Teams die Ravens die vielleicht beste Chance auf den Divisionsieg.

                <strong>Jacksonville Jaguars (AFC South)</strong><br>
                Die abgelaufene Saison unter dem entlassenen Head Coach Urban Meyer möchte man in Jacksonville wohl am liebsten nur noch vergessen. Die vielleicht wichtigste Position haben die Jaguars mit Doug Pederson besetzt, der Quarterback Trevor Lawrence zum auserkorenen Franchise-Spieler machen soll. Zudem haben die Jags Verstärkung für den Playmaker geholt, unter anderem Christian Kirk oder Zay Jones. Allerdings haben die Indianapolis Colts zuletzt für sich durchaus Luft nach oben gelassen, bei den Tennessee Titans ist eher fraglich, ob sie die vergangene Saison wiederholen können. Wenn Pederson die Mannschaft führt und Lawrence sein Potential ausschöpft, könnten die Jaguars für ein Upset in der AFC South sorgen.

                <strong>Denver Broncos (AFC West)</strong><br>
                Es ist ein neuer Sheriff in der Stadt. Russell Wilson hat seit seiner Ankunft in Denver nicht nur mächtig Spaß auf seinen Social-Media-Kanälen, sondern will mit den Broncos wieder an seine goldenen Zeiten anknüpfen. Aber auch die Franchise profitiert von ihrem neuen Quarterback und darf unmittelbar wieder als Contender gelten. Aber die AFC West war bereits im Vorjahr die wohl stärkste Division der NFL, sowohl die Kansas City Chiefs als auch die Las Vegas Raiders schafften es in die Playoffs, die Los Angeles Chargers verpassten erst am letzten Spieltag als drittes Team die Verlängerung der eigenen Saison. Von den vier Division-Rivalen haben die Broncos nun den leichtesten Schedule - mit Wilson scheint ein "Worst to First" durchaus möglich.

                <strong>New York Giants (NFC East)</strong><br>
                Zwei Draft-Picks innerhalb der Top-7, in Brian Daboll ein neuer Head Coach und die Aufgabe, Quarterback Daniel Jones eine vernünftige Offense an die Seite zu stellen. Im Big Apple arbeitet man an der Rückkehr zu goldenen Zeiten, aber es scheint noch ein langer Weg zu sein. Kayvon Thibodeaux soll das neue Gesicht der Defense werden, aber er alleine wird nicht reichen. Zudem wirken in der NFC East die Philadelphia Eagles und vor allem die Dallas Cowboys als Playoff-Contender der Division. Für die Giants wird es wohl eher um den Kampf um den dritten Platz mit den Washington Commanders gehen.

                <strong>Detroit Lions (NFC North)</strong><br>
                Head Coach Dan Campbell gibt alles für seine Detroit Lions und umgekehrt ist es genauso. Die Lions haben zwar für die kommende Saison eine auf dem Papier starke Offensive Line, aber suchen noch immer nach dem Franchise-Quarterback, der diese nutzen kann. Jared Goff hat gute Tage, aber auch schlechte. Zudem arbeitet er jetzt zum ersten Mal mit dem frischen Offensive Coordinator Ben Johnson zusammen. Mit etwas Wohlwollen kann man Detroit als Underdog für einen Wildcard-Platz sehen, an den Green Bay Packers und deren Regentschaft in der NFC North wird aber kaum ein Weg vorbeiführen.

                <strong>Carolina Panthers (NFC South)</strong><br>
                Nach einer langen Posse ist Quarterback Baker Mayfield bei den Carolina Panthers gelandet - durchaus ein beachtliches Upgrade von Sam Darnold. Auch Rookie Matt Corral wird sich da wohl hinten anstellen müssen. Mayfield hat in zwei seiner Saisons bei den Cleveland Browns gezeigt, was in ihm steckt und mit soliden Anspielstationen und einer verbesserten Offensive Line könnte er erheblichen Einfluss auf die kommende Panthers-Saison haben. Aber in der NFC South heißt die Konkurrenz unter anderem Tampa Bay Buccaneers, die als klarer Favorit in der Division gelten. Vielleicht bietet sich aber die Chance, mit den New Orleans Saints um einen Wildcard-Platz zu streiten.

                <strong>Seattle Seahawks (NFC West)</strong><br>
                Die Seattle Seahawks erzielten in der abgelaufenen Saison in einer der stärksten Divisions der NFL immerhin sieben Siege, landeten aber dennoch auf dem letzten Platz der NFC West - mit Russell Wilson. Der ist nicht mehr da und stellt die Seahawks vor lange nicht mehr dagewesene Probleme. Laut Head Coach Pete Carroll ist die finale Entscheidung in Sachen Playmaker noch nicht gefallen. Die Franchise scheint zu weit hinter den Arizona Cardinals, den San Francisco 49ers und Super-Bowl-Champion Los Angeles Rams zu liegen, als dass an "Worst to First" zu denken wäre.

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