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Gewinner und Verlierer des 12. NFL-Spieltags


                <strong>Die Gewinner und Verlierer des 12. NFL-Spieltags</strong><br>
                Ein Quarterback-Debütant in Top-Form, Siege für die risikofreudigen Teams und mehrere Mannschaften in der Krise. Der zwölfte Spieltag hat eine Menge Gewinner und Verlierer hervorgebracht. ran hat jeweils fünf für euch aufgelistet. 
Die Gewinner und Verlierer des 12. NFL-Spieltags
Ein Quarterback-Debütant in Top-Form, Siege für die risikofreudigen Teams und mehrere Mannschaften in der Krise. Der zwölfte Spieltag hat eine Menge Gewinner und Verlierer hervorgebracht. ran hat jeweils fünf für euch aufgelistet. 
© Getty Images

                <strong>Gewinner: Mike White (New York Jets)</strong><br>
                Beim 31:10-Sieg überzeugte Mike White in seinem Saisondebüt auf ganzer Linie. Der Youngster, der den Vorzug vor Zach Wilson erhielt, sammelte 315 Passing Yards und drei Touchdowns. Im Gegensatz zu Wilson spielte White über weite Strecken innerhalb des schematischen Aufbaus der Offensive. Er bewegte den Ball schnell und effektiv, brauchte durchschnittlich 2,38 Sekunden bis zum Wurf, einer der schnellsten Werte der Liga. Insgesamt zehn verschiedene Passempfänger wurden vom ehemaligen Fünftrunden-Pick in Szene gesetzt. 
Gewinner: Mike White (New York Jets)
Beim 31:10-Sieg überzeugte Mike White in seinem Saisondebüt auf ganzer Linie. Der Youngster, der den Vorzug vor Zach Wilson erhielt, sammelte 315 Passing Yards und drei Touchdowns. Im Gegensatz zu Wilson spielte White über weite Strecken innerhalb des schematischen Aufbaus der Offensive. Er bewegte den Ball schnell und effektiv, brauchte durchschnittlich 2,38 Sekunden bis zum Wurf, einer der schnellsten Werte der Liga. Insgesamt zehn verschiedene Passempfänger wurden vom ehemaligen Fünftrunden-Pick in Szene gesetzt. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Gewinner: das Risiko</strong><br>
                Immer mehr Teams sind bereit, in ihrer offensiven Entscheidungsfindung Risiken einzugehen. So auch die Jacksonville Jaguars und Los Angeles Chargers. Beide Teams erzielten in den Schlusssekunden ihrer Partien einen Touchdown und hätte mit einem erfolgreichen Extra-Punkt ein Unentschieden sichern können. Doch die Head Coaches Brandon Staley und Doug Pederson wollten ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und entschieden sich beide für die Two-Point-Conversion. In beiden Fällen gelang die risikofreudige Entscheidung und bescherte den Jaguars und Chargers jeweils einen wichtigen Saisonsieg.  
Gewinner: das Risiko
Immer mehr Teams sind bereit, in ihrer offensiven Entscheidungsfindung Risiken einzugehen. So auch die Jacksonville Jaguars und Los Angeles Chargers. Beide Teams erzielten in den Schlusssekunden ihrer Partien einen Touchdown und hätte mit einem erfolgreichen Extra-Punkt ein Unentschieden sichern können. Doch die Head Coaches Brandon Staley und Doug Pederson wollten ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und entschieden sich beide für die Two-Point-Conversion. In beiden Fällen gelang die risikofreudige Entscheidung und bescherte den Jaguars und Chargers jeweils einen wichtigen Saisonsieg.  
© 2022 Getty Images

                <strong>Gewinner: Defensive der San Francisco 49ers</strong><br>
                Die Defensive der San Francisco 49ers setzte einer ohnehin schon starken Saisonleistung gegen die New Orleans Saints die Krone auf. Angeführt von den Stars Fred Warner und Nick Bosa sorgte sie für die Saints-Nullnummer. Zwei forcierte Fumbles und zwei aus Saints-Sicht punktlose Redzone-Drives waren die Highlights eines starken Arbeitstages. 
Gewinner: Defensive der San Francisco 49ers
Die Defensive der San Francisco 49ers setzte einer ohnehin schon starken Saisonleistung gegen die New Orleans Saints die Krone auf. Angeführt von den Stars Fred Warner und Nick Bosa sorgte sie für die Saints-Nullnummer. Zwei forcierte Fumbles und zwei aus Saints-Sicht punktlose Redzone-Drives waren die Highlights eines starken Arbeitstages. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Gewinner: Josh Jacobs (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Mit einer Rekord-Leistung lief Josh Jacobs in die Geschichtsbücher. Laut "NFL Research" ist der ehemalige Erstrunden-Pick der erste Spieler seit der detaillierten Datenerfassung mit mindestens 225 Rushing Yards und mindestens 70 Receiving Yards. Beim Raiders-Running-Back waren es 229 erlaufene Yards und 74 empfangene Yards. Sein 86-Yard-Touchdown-Lauf sicherte den Raiders den Sieg in der Overtime gegen die Seattle Seahawks. 
Gewinner: Josh Jacobs (Las Vegas Raiders)
Mit einer Rekord-Leistung lief Josh Jacobs in die Geschichtsbücher. Laut "NFL Research" ist der ehemalige Erstrunden-Pick der erste Spieler seit der detaillierten Datenerfassung mit mindestens 225 Rushing Yards und mindestens 70 Receiving Yards. Beim Raiders-Running-Back waren es 229 erlaufene Yards und 74 empfangene Yards. Sein 86-Yard-Touchdown-Lauf sicherte den Raiders den Sieg in der Overtime gegen die Seattle Seahawks. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Gewinner: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Auch an den Thanksgiving-Tagen gab es Gewinner in der NFL. Justin Jefferson ist jetzt schon der Wide Receiver mit den meisten Receiving Yards nach seinen ersten drei Saisons in der NFL. Beim 33:26-Sieg gegen die New England Patriots brach der Star der Minnesota Vikings die vorherige Bestmarke von 4.163 Yards. Die hatte NFL-Legende Randy Moss von 1998 bis 2000 aufgestellt - ebenfalls bei den Vikings. Jefferson steht aktuell bei 4.248 Yards - und der 23-Jährige hat noch sechs Spiele Zeit, um seinen Rekord weiter auszubauen. Gegen die "Pats" sammelte der ehemalige Erstrunden-Pick 139 Receiving Yards und einen Touchdown.  
Gewinner: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Auch an den Thanksgiving-Tagen gab es Gewinner in der NFL. Justin Jefferson ist jetzt schon der Wide Receiver mit den meisten Receiving Yards nach seinen ersten drei Saisons in der NFL. Beim 33:26-Sieg gegen die New England Patriots brach der Star der Minnesota Vikings die vorherige Bestmarke von 4.163 Yards. Die hatte NFL-Legende Randy Moss von 1998 bis 2000 aufgestellt - ebenfalls bei den Vikings. Jefferson steht aktuell bei 4.248 Yards - und der 23-Jährige hat noch sechs Spiele Zeit, um seinen Rekord weiter auszubauen. Gegen die "Pats" sammelte der ehemalige Erstrunden-Pick 139 Receiving Yards und einen Touchdown.  
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                <strong>Verlierer: Kliff Kingsbury und Kyler Murray</strong><br>
                Seit Monaten kriselt es immer mal wieder zwischen Kyler Murray, den Verantwortlichen der Cardinals und Head Coach Kliff Kingsbury. In der Offseason sorgte unter anderem die fragwürdige "Hausaufgaben"-Klausel für Ärger, nun berichtete NFL-Insider Ian Rapoport vor dem zwölften Spieltag von "Spannungen" zwischen Murray und Kingsbury. Nach der bitteren Pleite gegen die Los Angeles Chargers ließ Murray auf der Pressekonferenz seinen Frust raus: "Schematisch sind wir am Ar***".  
Verlierer: Kliff Kingsbury und Kyler Murray
Seit Monaten kriselt es immer mal wieder zwischen Kyler Murray, den Verantwortlichen der Cardinals und Head Coach Kliff Kingsbury. In der Offseason sorgte unter anderem die fragwürdige "Hausaufgaben"-Klausel für Ärger, nun berichtete NFL-Insider Ian Rapoport vor dem zwölften Spieltag von "Spannungen" zwischen Murray und Kingsbury. Nach der bitteren Pleite gegen die Los Angeles Chargers ließ Murray auf der Pressekonferenz seinen Frust raus: "Schematisch sind wir am Ar***".  
© 2022 Getty Images

                <strong>Verlierer: Russell Wilson (Denver Broncos)</strong><br>
                Dass Russell Wilson und die Broncos nicht in Gang kommen, ist nichts Neues. Doch die 10:23-Pleite bei den Carolina Panthers, die diese Saison alles andere als zu überzeugen wussten, scheint ein neuer Tiefpunkt zu sein. Die Fernseh-Übertragungen zeigte, wie Defensive Tackle Mike Purcell seinen Quarterback Wilson zur Sau machte und ausschimpfte, Wilson selbst sammelte lediglich 142 Passing Yards und einen Touchdown und die Offensive erzielte erneut nur mickrige zehn Punkte. 
Verlierer: Russell Wilson (Denver Broncos)
Dass Russell Wilson und die Broncos nicht in Gang kommen, ist nichts Neues. Doch die 10:23-Pleite bei den Carolina Panthers, die diese Saison alles andere als zu überzeugen wussten, scheint ein neuer Tiefpunkt zu sein. Die Fernseh-Übertragungen zeigte, wie Defensive Tackle Mike Purcell seinen Quarterback Wilson zur Sau machte und ausschimpfte, Wilson selbst sammelte lediglich 142 Passing Yards und einen Touchdown und die Offensive erzielte erneut nur mickrige zehn Punkte. 
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                <strong>Verlierer: Los Angeles Rams</strong><br>
                Bei dem Super-Bowl-Sieger aus der Vorsaison brechen nun scheinbar alle Dämme. Nun scheint sich auch Aaron Donald in die Reihe der zahlreichen Verletzungen der Star-Spieler einzureihen, die Rams weisen eine 3:8-Bilanz in der NFC West auf und halten aktuell die rote Laterne in der Hand. Zu allem Überfluss fehlen für einen wirklichen Neustart im kommenden Jahr die Ressourcen. Die Rams haben aktuell nicht sonderlich viel Spielraum im Cap Space und der Erstrunden-Pick geht an die Detroit Lions im Rahmen des Stafford-Trades. 
Verlierer: Los Angeles Rams
Bei dem Super-Bowl-Sieger aus der Vorsaison brechen nun scheinbar alle Dämme. Nun scheint sich auch Aaron Donald in die Reihe der zahlreichen Verletzungen der Star-Spieler einzureihen, die Rams weisen eine 3:8-Bilanz in der NFC West auf und halten aktuell die rote Laterne in der Hand. Zu allem Überfluss fehlen für einen wirklichen Neustart im kommenden Jahr die Ressourcen. Die Rams haben aktuell nicht sonderlich viel Spielraum im Cap Space und der Erstrunden-Pick geht an die Detroit Lions im Rahmen des Stafford-Trades. 
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                <strong>Verlierer: Ravens-Passempfänger</strong><br>
                Fünf Drops, drei davon in der Endzone, verbuchten die Passempfänger der Baltimore Ravens. Tight End Mark Andrew unterlief zudem ein Fumble. Ein weitestgehend gebrauchter Tag für die Ravens-Receiver. Der Last-Second-Sieg der Jaguars dürfte bei der Verarbeitung des Spiels nicht grad behilflich sein. 
Verlierer: Ravens-Passempfänger
Fünf Drops, drei davon in der Endzone, verbuchten die Passempfänger der Baltimore Ravens. Tight End Mark Andrew unterlief zudem ein Fumble. Ein weitestgehend gebrauchter Tag für die Ravens-Receiver. Der Last-Second-Sieg der Jaguars dürfte bei der Verarbeitung des Spiels nicht grad behilflich sein. 
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                <strong>Verlierer: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Noch ist das Playoff-Fenster für die Tampa Bay Buccaneers weit offen. Auch, weil in der NFC South scheinbar keiner den Titel des Division-Siegers haben will. Einzig die Carolina Panthers gewannen am vergangenen Wochenende. Doch Quarterback Tom Brady und seine Offense konnten über weite Strecken bei der 20:26-Niederlage nicht überzeugen. Brady spielte zwar über weite Strecken fehlerfrei, konnte aber die Bucs nicht zum Sieg führen und Punter Jake Camarda musste ganze neun Mal aufs Feld gerufen werden. 
Verlierer: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)
Noch ist das Playoff-Fenster für die Tampa Bay Buccaneers weit offen. Auch, weil in der NFC South scheinbar keiner den Titel des Division-Siegers haben will. Einzig die Carolina Panthers gewannen am vergangenen Wochenende. Doch Quarterback Tom Brady und seine Offense konnten über weite Strecken bei der 20:26-Niederlage nicht überzeugen. Brady spielte zwar über weite Strecken fehlerfrei, konnte aber die Bucs nicht zum Sieg führen und Punter Jake Camarda musste ganze neun Mal aufs Feld gerufen werden. 
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                <strong>Die Gewinner und Verlierer des 12. NFL-Spieltags</strong><br>
                Ein Quarterback-Debütant in Top-Form, Siege für die risikofreudigen Teams und mehrere Mannschaften in der Krise. Der zwölfte Spieltag hat eine Menge Gewinner und Verlierer hervorgebracht. ran hat jeweils fünf für euch aufgelistet. 

                <strong>Gewinner: Mike White (New York Jets)</strong><br>
                Beim 31:10-Sieg überzeugte Mike White in seinem Saisondebüt auf ganzer Linie. Der Youngster, der den Vorzug vor Zach Wilson erhielt, sammelte 315 Passing Yards und drei Touchdowns. Im Gegensatz zu Wilson spielte White über weite Strecken innerhalb des schematischen Aufbaus der Offensive. Er bewegte den Ball schnell und effektiv, brauchte durchschnittlich 2,38 Sekunden bis zum Wurf, einer der schnellsten Werte der Liga. Insgesamt zehn verschiedene Passempfänger wurden vom ehemaligen Fünftrunden-Pick in Szene gesetzt. 

                <strong>Gewinner: das Risiko</strong><br>
                Immer mehr Teams sind bereit, in ihrer offensiven Entscheidungsfindung Risiken einzugehen. So auch die Jacksonville Jaguars und Los Angeles Chargers. Beide Teams erzielten in den Schlusssekunden ihrer Partien einen Touchdown und hätte mit einem erfolgreichen Extra-Punkt ein Unentschieden sichern können. Doch die Head Coaches Brandon Staley und Doug Pederson wollten ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und entschieden sich beide für die Two-Point-Conversion. In beiden Fällen gelang die risikofreudige Entscheidung und bescherte den Jaguars und Chargers jeweils einen wichtigen Saisonsieg.  

                <strong>Gewinner: Defensive der San Francisco 49ers</strong><br>
                Die Defensive der San Francisco 49ers setzte einer ohnehin schon starken Saisonleistung gegen die New Orleans Saints die Krone auf. Angeführt von den Stars Fred Warner und Nick Bosa sorgte sie für die Saints-Nullnummer. Zwei forcierte Fumbles und zwei aus Saints-Sicht punktlose Redzone-Drives waren die Highlights eines starken Arbeitstages. 

                <strong>Gewinner: Josh Jacobs (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Mit einer Rekord-Leistung lief Josh Jacobs in die Geschichtsbücher. Laut "NFL Research" ist der ehemalige Erstrunden-Pick der erste Spieler seit der detaillierten Datenerfassung mit mindestens 225 Rushing Yards und mindestens 70 Receiving Yards. Beim Raiders-Running-Back waren es 229 erlaufene Yards und 74 empfangene Yards. Sein 86-Yard-Touchdown-Lauf sicherte den Raiders den Sieg in der Overtime gegen die Seattle Seahawks. 

                <strong>Gewinner: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Auch an den Thanksgiving-Tagen gab es Gewinner in der NFL. Justin Jefferson ist jetzt schon der Wide Receiver mit den meisten Receiving Yards nach seinen ersten drei Saisons in der NFL. Beim 33:26-Sieg gegen die New England Patriots brach der Star der Minnesota Vikings die vorherige Bestmarke von 4.163 Yards. Die hatte NFL-Legende Randy Moss von 1998 bis 2000 aufgestellt - ebenfalls bei den Vikings. Jefferson steht aktuell bei 4.248 Yards - und der 23-Jährige hat noch sechs Spiele Zeit, um seinen Rekord weiter auszubauen. Gegen die "Pats" sammelte der ehemalige Erstrunden-Pick 139 Receiving Yards und einen Touchdown.  

                <strong>Verlierer: Kliff Kingsbury und Kyler Murray</strong><br>
                Seit Monaten kriselt es immer mal wieder zwischen Kyler Murray, den Verantwortlichen der Cardinals und Head Coach Kliff Kingsbury. In der Offseason sorgte unter anderem die fragwürdige "Hausaufgaben"-Klausel für Ärger, nun berichtete NFL-Insider Ian Rapoport vor dem zwölften Spieltag von "Spannungen" zwischen Murray und Kingsbury. Nach der bitteren Pleite gegen die Los Angeles Chargers ließ Murray auf der Pressekonferenz seinen Frust raus: "Schematisch sind wir am Ar***".  

                <strong>Verlierer: Russell Wilson (Denver Broncos)</strong><br>
                Dass Russell Wilson und die Broncos nicht in Gang kommen, ist nichts Neues. Doch die 10:23-Pleite bei den Carolina Panthers, die diese Saison alles andere als zu überzeugen wussten, scheint ein neuer Tiefpunkt zu sein. Die Fernseh-Übertragungen zeigte, wie Defensive Tackle Mike Purcell seinen Quarterback Wilson zur Sau machte und ausschimpfte, Wilson selbst sammelte lediglich 142 Passing Yards und einen Touchdown und die Offensive erzielte erneut nur mickrige zehn Punkte. 

                <strong>Verlierer: Los Angeles Rams</strong><br>
                Bei dem Super-Bowl-Sieger aus der Vorsaison brechen nun scheinbar alle Dämme. Nun scheint sich auch Aaron Donald in die Reihe der zahlreichen Verletzungen der Star-Spieler einzureihen, die Rams weisen eine 3:8-Bilanz in der NFC West auf und halten aktuell die rote Laterne in der Hand. Zu allem Überfluss fehlen für einen wirklichen Neustart im kommenden Jahr die Ressourcen. Die Rams haben aktuell nicht sonderlich viel Spielraum im Cap Space und der Erstrunden-Pick geht an die Detroit Lions im Rahmen des Stafford-Trades. 

                <strong>Verlierer: Ravens-Passempfänger</strong><br>
                Fünf Drops, drei davon in der Endzone, verbuchten die Passempfänger der Baltimore Ravens. Tight End Mark Andrew unterlief zudem ein Fumble. Ein weitestgehend gebrauchter Tag für die Ravens-Receiver. Der Last-Second-Sieg der Jaguars dürfte bei der Verarbeitung des Spiels nicht grad behilflich sein. 

                <strong>Verlierer: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Noch ist das Playoff-Fenster für die Tampa Bay Buccaneers weit offen. Auch, weil in der NFC South scheinbar keiner den Titel des Division-Siegers haben will. Einzig die Carolina Panthers gewannen am vergangenen Wochenende. Doch Quarterback Tom Brady und seine Offense konnten über weite Strecken bei der 20:26-Niederlage nicht überzeugen. Brady spielte zwar über weite Strecken fehlerfrei, konnte aber die Bucs nicht zum Sieg führen und Punter Jake Camarda musste ganze neun Mal aufs Feld gerufen werden. 

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