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Gewinner und Verlierer des 13. NFL-Spieltags


                <strong>Gewinner und Verlierer Week 13</strong><br>
                Tom Brady führt sein Team in den Schlussminuten zum Sieg, Tua Tagovailoa wackelt und mehrere Franchises stehen in der Kritik. Der 13. Spieltag hat eine Menge Gewinner und Verlierer hervorgebracht. ran hat jeweils fünf für euch aufgelistet. 
Gewinner und Verlierer Week 13
Tom Brady führt sein Team in den Schlussminuten zum Sieg, Tua Tagovailoa wackelt und mehrere Franchises stehen in der Kritik. Der 13. Spieltag hat eine Menge Gewinner und Verlierer hervorgebracht. ran hat jeweils fünf für euch aufgelistet. 
© Getty Images

                <strong>Gewinner: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Tom Brady hat es nicht in die Liste geschafft, weil er 60 Minuten tollen Football gespielt hat. Aber der 45-Jährige hat im Schlussviertel, genauer gesagt, in den letzten 5 Minuten und 21 Sekunden, die Buccaneers zu gleich zwei Touchdowns geführt. Wenige Sekunden vor Schluss fand er Running Back Rachaad White, der in die Endzone hechtete. Ryan Succop macht mit dem Extrapunkt den 17:16-Comeback-Sieg perfekt, Nummer 44 für Brady - NFL-Rekord. 
Gewinner: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)
Tom Brady hat es nicht in die Liste geschafft, weil er 60 Minuten tollen Football gespielt hat. Aber der 45-Jährige hat im Schlussviertel, genauer gesagt, in den letzten 5 Minuten und 21 Sekunden, die Buccaneers zu gleich zwei Touchdowns geführt. Wenige Sekunden vor Schluss fand er Running Back Rachaad White, der in die Endzone hechtete. Ryan Succop macht mit dem Extrapunkt den 17:16-Comeback-Sieg perfekt, Nummer 44 für Brady - NFL-Rekord. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Gewinner: Defensive der Dallas Cowboys</strong><br>
                33 Punkte legten die Dallas Cowboys gegen die Indianapolis Colts im vierten Viertel auf, noch nie erzielte ein Team mehr in den letzten 15 Minuten eines Spiels. Großen Anteil daran hatte die Defensive, die zwei Fumbles und zwei Interceptions in dem Viertel sammelte. Einen der beiden Fumbles trug Safety Malik Hooker zum Touchdown in die gegnerische Endzone. Eine bärenstarke Defensiv-Leistung zum wichtigsten Zeitpunkt des Spiels. 
Gewinner: Defensive der Dallas Cowboys
33 Punkte legten die Dallas Cowboys gegen die Indianapolis Colts im vierten Viertel auf, noch nie erzielte ein Team mehr in den letzten 15 Minuten eines Spiels. Großen Anteil daran hatte die Defensive, die zwei Fumbles und zwei Interceptions in dem Viertel sammelte. Einen der beiden Fumbles trug Safety Malik Hooker zum Touchdown in die gegnerische Endzone. Eine bärenstarke Defensiv-Leistung zum wichtigsten Zeitpunkt des Spiels. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Gewinner: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Der letzte Pick im diesjährigen NFL Draft wurde bei der Partie zwischen den San Francisco 49ers und Miami Dolphins nach der Verletzung von Jimmy Garoppolo ins kalte Wasser geworfen... und ging nicht unter. Im Gegenteil: Brock Purdy hielt die Offensive der 49ers über Wasser, brachte 67 Prozent seiner Pässe für 210 Yards und zwei Touchdowns an. Der Rookie hatte maßgeblichen Anteil am 33:17-Erfolg seines Teams.
Gewinner: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Der letzte Pick im diesjährigen NFL Draft wurde bei der Partie zwischen den San Francisco 49ers und Miami Dolphins nach der Verletzung von Jimmy Garoppolo ins kalte Wasser geworfen... und ging nicht unter. Im Gegenteil: Brock Purdy hielt die Offensive der 49ers über Wasser, brachte 67 Prozent seiner Pässe für 210 Yards und zwei Touchdowns an. Der Rookie hatte maßgeblichen Anteil am 33:17-Erfolg seines Teams.
© 2022 Getty Images

                <strong>Gewinner: Josh McDaniels (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Vor einigen Wochen wackelte der Stuhl von Josh McDaniels noch gehörig, aktuell sitzt er wieder etwas sicherer im Sattel. Die Raiders konnten zuletzt drei Siege aus den letzten drei Partien holen und schielen nun vielleicht doch noch auf eine Playoff-Teilnahme. Die Offensive hat ihre Identität gefunden, Josh Jacobs sorgt am Boden für mächtig Alarm, durch die Luft setzt McDaniels immer wieder Davante Adams in Szene, der sich mit spektakulären Plays revanchiert. 
Gewinner: Josh McDaniels (Las Vegas Raiders)
Vor einigen Wochen wackelte der Stuhl von Josh McDaniels noch gehörig, aktuell sitzt er wieder etwas sicherer im Sattel. Die Raiders konnten zuletzt drei Siege aus den letzten drei Partien holen und schielen nun vielleicht doch noch auf eine Playoff-Teilnahme. Die Offensive hat ihre Identität gefunden, Josh Jacobs sorgt am Boden für mächtig Alarm, durch die Luft setzt McDaniels immer wieder Davante Adams in Szene, der sich mit spektakulären Plays revanchiert. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Gewinner: Green Bay Packers</strong><br>
                Es ist keine Saison für Freudentränen bei den Green Bay Packers, aber im Spiel gegen die Chicago Bears konnten die Packers den Rekord für die meisten Siege eines NFL-Teams brechen. 787 Spiele gewann die Franchise bisher - eins mehr als die Rivalen aus Chicago. Immerhin ein Trostpflaster für die Fans der Packers. 
Gewinner: Green Bay Packers
Es ist keine Saison für Freudentränen bei den Green Bay Packers, aber im Spiel gegen die Chicago Bears konnten die Packers den Rekord für die meisten Siege eines NFL-Teams brechen. 787 Spiele gewann die Franchise bisher - eins mehr als die Rivalen aus Chicago. Immerhin ein Trostpflaster für die Fans der Packers. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>
                Die Offensive der Miami Dolphins lief über weite Strecken diese Saison auf Hochtouren, gegen die San Francisco 49ers erlebte sie allerdings einen Dämpfer. Quarterback Tua Tagovailoa unterliefen gegen die starke 49ers-Defense einige ungewohnte Fehlwürfe. Mehrfach platzierte er den Ball zu hoch oder zu weit in den Rücken seiner Passempfänger. Zudem gingen zwei Interceptions und ein verlorener Fumble auf das Konto des ehemaligen Erstrunden-Picks. Gegen die Los Angeles Chargers muss er wieder zu alter Stärke finden. 
Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Die Offensive der Miami Dolphins lief über weite Strecken diese Saison auf Hochtouren, gegen die San Francisco 49ers erlebte sie allerdings einen Dämpfer. Quarterback Tua Tagovailoa unterliefen gegen die starke 49ers-Defense einige ungewohnte Fehlwürfe. Mehrfach platzierte er den Ball zu hoch oder zu weit in den Rücken seiner Passempfänger. Zudem gingen zwei Interceptions und ein verlorener Fumble auf das Konto des ehemaligen Erstrunden-Picks. Gegen die Los Angeles Chargers muss er wieder zu alter Stärke finden. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Verlierer: Tennessee Titans</strong><br>
                Die Tennessee Titans wurden nicht nur nach Strich und Faden von den Philadelphia Eagles vorgeführt, ihnen wurde auch aufgezeigt, wie wichtig Wide Receiver A.J. Brown für eine Offensive sein kann. Die Titans schickten Brown in der abgelaufenen Offseason für einen Erstrunden-Pick und Drittrunden-Pick zu den Eagles. Gegen sein Ex-Team legte der 25-Jährige 119 Yards und zwei Touchdowns auf. Alle Titans-Receiver zusammen erzielten gegen die Eagles übrigens einen Raumgewinn von 41 Yards. 
Verlierer: Tennessee Titans
Die Tennessee Titans wurden nicht nur nach Strich und Faden von den Philadelphia Eagles vorgeführt, ihnen wurde auch aufgezeigt, wie wichtig Wide Receiver A.J. Brown für eine Offensive sein kann. Die Titans schickten Brown in der abgelaufenen Offseason für einen Erstrunden-Pick und Drittrunden-Pick zu den Eagles. Gegen sein Ex-Team legte der 25-Jährige 119 Yards und zwei Touchdowns auf. Alle Titans-Receiver zusammen erzielten gegen die Eagles übrigens einen Raumgewinn von 41 Yards. 
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                <strong>Verlierer: Matt Patricia (New England Patriots)</strong><br>
                Die Offensive der Patriots hat in so ziemlich allen relevanten Metriken einen Schritt zurück gemacht. Dabei konnten die Patriots in der Offseason die meisten Eckfeiler halten, Mac Jones sollte in seinem zweiten Jahr einen weiteren Entwicklungssprung hinlegen und auf der guten Rookie-Saison aufbauen. Doch Offensive Coordinator Matt Patricia ist es nicht gelungen, eine stabile Offensive zu konstruieren. Gegen die Buffalo Bills reichte es für lediglich zehn Punkte. Head Coach Bill Belichick sagte nach der Partie in einem Interview, dass es "nun zu spät sei, um Änderungen auf dem Coach-Posten vorzunehmen". Keine gute Woche für Matt Patricia. 
Verlierer: Matt Patricia (New England Patriots)
Die Offensive der Patriots hat in so ziemlich allen relevanten Metriken einen Schritt zurück gemacht. Dabei konnten die Patriots in der Offseason die meisten Eckfeiler halten, Mac Jones sollte in seinem zweiten Jahr einen weiteren Entwicklungssprung hinlegen und auf der guten Rookie-Saison aufbauen. Doch Offensive Coordinator Matt Patricia ist es nicht gelungen, eine stabile Offensive zu konstruieren. Gegen die Buffalo Bills reichte es für lediglich zehn Punkte. Head Coach Bill Belichick sagte nach der Partie in einem Interview, dass es "nun zu spät sei, um Änderungen auf dem Coach-Posten vorzunehmen". Keine gute Woche für Matt Patricia. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Verlierer: New Orleans Saints</strong><br>
                Die New Orleans Saints schenkten nicht nur den sicher geglaubten Sieg in den Schlussminuten noch her und erlitten damit einen weiteren Dämpfer im ohnehin schon weit entfernten Playoff-Rennen, sondern durch die Niederlage wird auch der abgegebene Draft Pick immer schmerzhafter. Die Saints tauschten in einem großen Trade-Paket mit den Eagles unter anderem ihren Erstrunden-Pick 2023 weg. Die Eagles würden, aufgrund der schwachen Bilanz der Saints, aktuell an fünfter Stelle im NFL Draft 2023 wählen. In einer mit starken Quarterbacks gespickten Draft-Class könnte der Pick Gold wert sein. Die Draft Order 2023 im Überblick.
Verlierer: New Orleans Saints
Die New Orleans Saints schenkten nicht nur den sicher geglaubten Sieg in den Schlussminuten noch her und erlitten damit einen weiteren Dämpfer im ohnehin schon weit entfernten Playoff-Rennen, sondern durch die Niederlage wird auch der abgegebene Draft Pick immer schmerzhafter. Die Saints tauschten in einem großen Trade-Paket mit den Eagles unter anderem ihren Erstrunden-Pick 2023 weg. Die Eagles würden, aufgrund der schwachen Bilanz der Saints, aktuell an fünfter Stelle im NFL Draft 2023 wählen. In einer mit starken Quarterbacks gespickten Draft-Class könnte der Pick Gold wert sein. Die Draft Order 2023 im Überblick.
© 2022 Getty Images

                <strong>Verlierer: Die 2022 Draft Picks der Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Wo wir grad beim NFL Draft sind: Die Jacksonville Jaguars hatten eine Menge Ressourcen in dem NFL Draft 2022. Mit dem ersten Pick wählten sie Pass Rusher Travon Walker, Linebacker Devin Lloyd ging ebenfalls in der ersten Runde über die Ladentheke. Doch während andere Teams bereits große Erfolge von ihren Rookies feiern, bleibt die große Leistungsexplosion in Jacksonville noch aus. Natürlich sollten Rookies Zeit bekommen und sie sind keinesfalls abgeschrieben, aber Walker konnte bisher, trotz viel Spielzeit, nur 2,5 Sacks verzeichnen, Linebacker Devin Lloyd zählt mit 532 zugelassenen Yards in seiner Deckung zu den anfälligsten Coverage-Linebacker und die Drittrunden-Picks Luke Fortner und Chad Muma konnten ebenfalls nur selten überzeugen. Vielleicht können sie im Saisonende noch einen Schlussspurt hinlegen. 
Verlierer: Die 2022 Draft Picks der Jacksonville Jaguars
Wo wir grad beim NFL Draft sind: Die Jacksonville Jaguars hatten eine Menge Ressourcen in dem NFL Draft 2022. Mit dem ersten Pick wählten sie Pass Rusher Travon Walker, Linebacker Devin Lloyd ging ebenfalls in der ersten Runde über die Ladentheke. Doch während andere Teams bereits große Erfolge von ihren Rookies feiern, bleibt die große Leistungsexplosion in Jacksonville noch aus. Natürlich sollten Rookies Zeit bekommen und sie sind keinesfalls abgeschrieben, aber Walker konnte bisher, trotz viel Spielzeit, nur 2,5 Sacks verzeichnen, Linebacker Devin Lloyd zählt mit 532 zugelassenen Yards in seiner Deckung zu den anfälligsten Coverage-Linebacker und die Drittrunden-Picks Luke Fortner und Chad Muma konnten ebenfalls nur selten überzeugen. Vielleicht können sie im Saisonende noch einen Schlussspurt hinlegen. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Gewinner und Verlierer Week 13</strong><br>
                Tom Brady führt sein Team in den Schlussminuten zum Sieg, Tua Tagovailoa wackelt und mehrere Franchises stehen in der Kritik. Der 13. Spieltag hat eine Menge Gewinner und Verlierer hervorgebracht. ran hat jeweils fünf für euch aufgelistet. 

                <strong>Gewinner: Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Tom Brady hat es nicht in die Liste geschafft, weil er 60 Minuten tollen Football gespielt hat. Aber der 45-Jährige hat im Schlussviertel, genauer gesagt, in den letzten 5 Minuten und 21 Sekunden, die Buccaneers zu gleich zwei Touchdowns geführt. Wenige Sekunden vor Schluss fand er Running Back Rachaad White, der in die Endzone hechtete. Ryan Succop macht mit dem Extrapunkt den 17:16-Comeback-Sieg perfekt, Nummer 44 für Brady - NFL-Rekord. 

                <strong>Gewinner: Defensive der Dallas Cowboys</strong><br>
                33 Punkte legten die Dallas Cowboys gegen die Indianapolis Colts im vierten Viertel auf, noch nie erzielte ein Team mehr in den letzten 15 Minuten eines Spiels. Großen Anteil daran hatte die Defensive, die zwei Fumbles und zwei Interceptions in dem Viertel sammelte. Einen der beiden Fumbles trug Safety Malik Hooker zum Touchdown in die gegnerische Endzone. Eine bärenstarke Defensiv-Leistung zum wichtigsten Zeitpunkt des Spiels. 

                <strong>Gewinner: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Der letzte Pick im diesjährigen NFL Draft wurde bei der Partie zwischen den San Francisco 49ers und Miami Dolphins nach der Verletzung von Jimmy Garoppolo ins kalte Wasser geworfen... und ging nicht unter. Im Gegenteil: Brock Purdy hielt die Offensive der 49ers über Wasser, brachte 67 Prozent seiner Pässe für 210 Yards und zwei Touchdowns an. Der Rookie hatte maßgeblichen Anteil am 33:17-Erfolg seines Teams.

                <strong>Gewinner: Josh McDaniels (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Vor einigen Wochen wackelte der Stuhl von Josh McDaniels noch gehörig, aktuell sitzt er wieder etwas sicherer im Sattel. Die Raiders konnten zuletzt drei Siege aus den letzten drei Partien holen und schielen nun vielleicht doch noch auf eine Playoff-Teilnahme. Die Offensive hat ihre Identität gefunden, Josh Jacobs sorgt am Boden für mächtig Alarm, durch die Luft setzt McDaniels immer wieder Davante Adams in Szene, der sich mit spektakulären Plays revanchiert. 

                <strong>Gewinner: Green Bay Packers</strong><br>
                Es ist keine Saison für Freudentränen bei den Green Bay Packers, aber im Spiel gegen die Chicago Bears konnten die Packers den Rekord für die meisten Siege eines NFL-Teams brechen. 787 Spiele gewann die Franchise bisher - eins mehr als die Rivalen aus Chicago. Immerhin ein Trostpflaster für die Fans der Packers. 

                <strong>Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>
                Die Offensive der Miami Dolphins lief über weite Strecken diese Saison auf Hochtouren, gegen die San Francisco 49ers erlebte sie allerdings einen Dämpfer. Quarterback Tua Tagovailoa unterliefen gegen die starke 49ers-Defense einige ungewohnte Fehlwürfe. Mehrfach platzierte er den Ball zu hoch oder zu weit in den Rücken seiner Passempfänger. Zudem gingen zwei Interceptions und ein verlorener Fumble auf das Konto des ehemaligen Erstrunden-Picks. Gegen die Los Angeles Chargers muss er wieder zu alter Stärke finden. 

                <strong>Verlierer: Tennessee Titans</strong><br>
                Die Tennessee Titans wurden nicht nur nach Strich und Faden von den Philadelphia Eagles vorgeführt, ihnen wurde auch aufgezeigt, wie wichtig Wide Receiver A.J. Brown für eine Offensive sein kann. Die Titans schickten Brown in der abgelaufenen Offseason für einen Erstrunden-Pick und Drittrunden-Pick zu den Eagles. Gegen sein Ex-Team legte der 25-Jährige 119 Yards und zwei Touchdowns auf. Alle Titans-Receiver zusammen erzielten gegen die Eagles übrigens einen Raumgewinn von 41 Yards. 

                <strong>Verlierer: Matt Patricia (New England Patriots)</strong><br>
                Die Offensive der Patriots hat in so ziemlich allen relevanten Metriken einen Schritt zurück gemacht. Dabei konnten die Patriots in der Offseason die meisten Eckfeiler halten, Mac Jones sollte in seinem zweiten Jahr einen weiteren Entwicklungssprung hinlegen und auf der guten Rookie-Saison aufbauen. Doch Offensive Coordinator Matt Patricia ist es nicht gelungen, eine stabile Offensive zu konstruieren. Gegen die Buffalo Bills reichte es für lediglich zehn Punkte. Head Coach Bill Belichick sagte nach der Partie in einem Interview, dass es "nun zu spät sei, um Änderungen auf dem Coach-Posten vorzunehmen". Keine gute Woche für Matt Patricia. 

                <strong>Verlierer: New Orleans Saints</strong><br>
                Die New Orleans Saints schenkten nicht nur den sicher geglaubten Sieg in den Schlussminuten noch her und erlitten damit einen weiteren Dämpfer im ohnehin schon weit entfernten Playoff-Rennen, sondern durch die Niederlage wird auch der abgegebene Draft Pick immer schmerzhafter. Die Saints tauschten in einem großen Trade-Paket mit den Eagles unter anderem ihren Erstrunden-Pick 2023 weg. Die Eagles würden, aufgrund der schwachen Bilanz der Saints, aktuell an fünfter Stelle im NFL Draft 2023 wählen. In einer mit starken Quarterbacks gespickten Draft-Class könnte der Pick Gold wert sein. Die Draft Order 2023 im Überblick.

                <strong>Verlierer: Die 2022 Draft Picks der Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Wo wir grad beim NFL Draft sind: Die Jacksonville Jaguars hatten eine Menge Ressourcen in dem NFL Draft 2022. Mit dem ersten Pick wählten sie Pass Rusher Travon Walker, Linebacker Devin Lloyd ging ebenfalls in der ersten Runde über die Ladentheke. Doch während andere Teams bereits große Erfolge von ihren Rookies feiern, bleibt die große Leistungsexplosion in Jacksonville noch aus. Natürlich sollten Rookies Zeit bekommen und sie sind keinesfalls abgeschrieben, aber Walker konnte bisher, trotz viel Spielzeit, nur 2,5 Sacks verzeichnen, Linebacker Devin Lloyd zählt mit 532 zugelassenen Yards in seiner Deckung zu den anfälligsten Coverage-Linebacker und die Drittrunden-Picks Luke Fortner und Chad Muma konnten ebenfalls nur selten überzeugen. Vielleicht können sie im Saisonende noch einen Schlussspurt hinlegen. 

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