• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Hunt, Tannehill und Co.: Die viel zu frühen Trade-Kandidaten der NFL-Teams


                <strong>Die viel zu frühen Trade-Kandidaten der NFL</strong><br>
                Nach zwei Spieltagen in der NFL hat man schon ein paar Erkenntnisse sammeln können. Wer hat performt und wer hat nicht performt? Und wer hat so schlecht performt, dass seine Franchise ihn bald loswerden könnte? Die Trade-Deadline ist zwar erst nach Woche acht, jedoch schaut ran bereits jetzt, wer im Winter für ein anderes Team spielen könnte. Die way too early Trade-Kandidaten der NFL.
Die viel zu frühen Trade-Kandidaten der NFL
Nach zwei Spieltagen in der NFL hat man schon ein paar Erkenntnisse sammeln können. Wer hat performt und wer hat nicht performt? Und wer hat so schlecht performt, dass seine Franchise ihn bald loswerden könnte? Die Trade-Deadline ist zwar erst nach Woche acht, jedoch schaut ran bereits jetzt, wer im Winter für ein anderes Team spielen könnte. Die way too early Trade-Kandidaten der NFL.
© Imago

                <strong>Ryan Tannehill - Quarterback (Tennessee Titans)</strong><br>
                Es war das wohl größte Debakel, das Ryan Tannehill im Trikot der Tennessee Titans über sich ergehen lassen musste. Nicht nur führte er beim 7:41 bei den Buffalo Bills eine gänzlich ineffektive Offense an, zu allem Überfluss wurde er im vierten Viertel von Head Coach Mike Vrabel auf die Bank beordert. Zwar machte es sein Backup, Rookie Malik Willis nur unwesentlich besser, jedoch scheinen die Zeiten eines effektiven Tannehill in Nashville vorbei zu sein. Er verdient in diesem Jahr 29 Millionen Dollar und zählt 38 Millionen gegen den Cap der Titans. Gut möglich, dass Tannehill weggetradet wird, sollte sich ein Abnehmer finden.
Ryan Tannehill - Quarterback (Tennessee Titans)
Es war das wohl größte Debakel, das Ryan Tannehill im Trikot der Tennessee Titans über sich ergehen lassen musste. Nicht nur führte er beim 7:41 bei den Buffalo Bills eine gänzlich ineffektive Offense an, zu allem Überfluss wurde er im vierten Viertel von Head Coach Mike Vrabel auf die Bank beordert. Zwar machte es sein Backup, Rookie Malik Willis nur unwesentlich besser, jedoch scheinen die Zeiten eines effektiven Tannehill in Nashville vorbei zu sein. Er verdient in diesem Jahr 29 Millionen Dollar und zählt 38 Millionen gegen den Cap der Titans. Gut möglich, dass Tannehill weggetradet wird, sollte sich ein Abnehmer finden.
© Imago

                <strong>Clelin Ferrell - Defensive End (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Es ist beinahe schon tragisch, wie viele Erstrundenpicks die Las Vegas Raiders in den vergangenen Jahren in den Sand gesetzt haben. Einer davon ist Clelin Ferrell. Der vierte Pick des 2019er Drafts kam nie über den Status eines Zukunftsversprechens hinaus. Seitdem er bei den Raiders ist, kommt er gerade mal auf 80 Tackles und acht Sacks. Zu wenig für einen so hohen Pick. Nun steht er ganz im Schatten von Maxx Crosby und Chandler Jones. Die Raiders werden versuchen ihn loszuwerden, falls das nicht gelingt, dann wird er 2023 Free Agent.
Clelin Ferrell - Defensive End (Las Vegas Raiders)
Es ist beinahe schon tragisch, wie viele Erstrundenpicks die Las Vegas Raiders in den vergangenen Jahren in den Sand gesetzt haben. Einer davon ist Clelin Ferrell. Der vierte Pick des 2019er Drafts kam nie über den Status eines Zukunftsversprechens hinaus. Seitdem er bei den Raiders ist, kommt er gerade mal auf 80 Tackles und acht Sacks. Zu wenig für einen so hohen Pick. Nun steht er ganz im Schatten von Maxx Crosby und Chandler Jones. Die Raiders werden versuchen ihn loszuwerden, falls das nicht gelingt, dann wird er 2023 Free Agent.
© Imago

                <strong>Payton Turner - Defensive End (New Orleans Saints)</strong><br>
                Noch enttäuschender als Ferrell bei den Raiders lief die bisherige Karriere von Erstrundenpick Payton Turner bei den New Orleans Saints. Der 2021 an Stelle 28 gezogene Defensive End kam bereits im ersten Jahr nur auf wenig Snaps und dementsprechend limitierte Statistiken. Zwölf Tackles und ein Sack stehen aus 2021 zu Buche. 2022 lieferte er noch gar keine Statistik, gegen die Tampa Bay Buccaneers (10:20) war er gar inaktiv. Bei einem entsprechenden Angebot dürften die Saints ihm keine Steine in den Weg legen.
Payton Turner - Defensive End (New Orleans Saints)
Noch enttäuschender als Ferrell bei den Raiders lief die bisherige Karriere von Erstrundenpick Payton Turner bei den New Orleans Saints. Der 2021 an Stelle 28 gezogene Defensive End kam bereits im ersten Jahr nur auf wenig Snaps und dementsprechend limitierte Statistiken. Zwölf Tackles und ein Sack stehen aus 2021 zu Buche. 2022 lieferte er noch gar keine Statistik, gegen die Tampa Bay Buccaneers (10:20) war er gar inaktiv. Bei einem entsprechenden Angebot dürften die Saints ihm keine Steine in den Weg legen.
© Imago

                <strong>Kareem Hunt - Running Back (Cleveland Browns)</strong><br>
                Zwar hat Kareem Hunt seinen Saisonstart bei den Cleveland Browns nicht verhauen, jedoch gab es bereits vor der Saison eine Trade-Forderung des Running Backs, der in der Depth Chart nur Nummer zwei hinter Nick Chubb ist. Zwar wurde es zuletzt ruhig um die Trade-Wünsche von Hunt und in beiden Spielen bekam er jeweils 15 Mal den Ball, dennoch dürften die Cleveland Browns bei einem angemessenen Angebot schwach werden. Gute Running Backs sind rares Gut in der NFL.
Kareem Hunt - Running Back (Cleveland Browns)
Zwar hat Kareem Hunt seinen Saisonstart bei den Cleveland Browns nicht verhauen, jedoch gab es bereits vor der Saison eine Trade-Forderung des Running Backs, der in der Depth Chart nur Nummer zwei hinter Nick Chubb ist. Zwar wurde es zuletzt ruhig um die Trade-Wünsche von Hunt und in beiden Spielen bekam er jeweils 15 Mal den Ball, dennoch dürften die Cleveland Browns bei einem angemessenen Angebot schwach werden. Gute Running Backs sind rares Gut in der NFL.
© Imago

                <strong>Kenny Golladay - Wide Receiver (New York Giants)</strong><br>
                Man könnte meinen, bei den New York Giants ist derzeit jeder gut gelaunt. Das Team funktioniert, Head Coach Brian Daboll hat dem Team neue Energie eingehaucht und aus zwei Spielen wurden zwei Siege geholt. Einer ist jedoch unzufrieden: Wide Receiver Kenny Golladay. Der ehemalige Detroit Lion wartet noch immer auf seinen ersten Touchdown für die Giants und erst kürzlich beklagte er sich über zu wenig Spielzeit. Aktuell dürften beide Parteien nicht abgeneigt sein, wenn ein Trade-Angebot von einem Team kommt, dem Golladay mit seiner Größe weiterhelfen könnte.
Kenny Golladay - Wide Receiver (New York Giants)
Man könnte meinen, bei den New York Giants ist derzeit jeder gut gelaunt. Das Team funktioniert, Head Coach Brian Daboll hat dem Team neue Energie eingehaucht und aus zwei Spielen wurden zwei Siege geholt. Einer ist jedoch unzufrieden: Wide Receiver Kenny Golladay. Der ehemalige Detroit Lion wartet noch immer auf seinen ersten Touchdown für die Giants und erst kürzlich beklagte er sich über zu wenig Spielzeit. Aktuell dürften beide Parteien nicht abgeneigt sein, wenn ein Trade-Angebot von einem Team kommt, dem Golladay mit seiner Größe weiterhelfen könnte.
© Imago

                <strong>Die viel zu frühen Trade-Kandidaten der NFL</strong><br>
                Nach zwei Spieltagen in der NFL hat man schon ein paar Erkenntnisse sammeln können. Wer hat performt und wer hat nicht performt? Und wer hat so schlecht performt, dass seine Franchise ihn bald loswerden könnte? Die Trade-Deadline ist zwar erst nach Woche acht, jedoch schaut ran bereits jetzt, wer im Winter für ein anderes Team spielen könnte. Die way too early Trade-Kandidaten der NFL.

                <strong>Ryan Tannehill - Quarterback (Tennessee Titans)</strong><br>
                Es war das wohl größte Debakel, das Ryan Tannehill im Trikot der Tennessee Titans über sich ergehen lassen musste. Nicht nur führte er beim 7:41 bei den Buffalo Bills eine gänzlich ineffektive Offense an, zu allem Überfluss wurde er im vierten Viertel von Head Coach Mike Vrabel auf die Bank beordert. Zwar machte es sein Backup, Rookie Malik Willis nur unwesentlich besser, jedoch scheinen die Zeiten eines effektiven Tannehill in Nashville vorbei zu sein. Er verdient in diesem Jahr 29 Millionen Dollar und zählt 38 Millionen gegen den Cap der Titans. Gut möglich, dass Tannehill weggetradet wird, sollte sich ein Abnehmer finden.

                <strong>Clelin Ferrell - Defensive End (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Es ist beinahe schon tragisch, wie viele Erstrundenpicks die Las Vegas Raiders in den vergangenen Jahren in den Sand gesetzt haben. Einer davon ist Clelin Ferrell. Der vierte Pick des 2019er Drafts kam nie über den Status eines Zukunftsversprechens hinaus. Seitdem er bei den Raiders ist, kommt er gerade mal auf 80 Tackles und acht Sacks. Zu wenig für einen so hohen Pick. Nun steht er ganz im Schatten von Maxx Crosby und Chandler Jones. Die Raiders werden versuchen ihn loszuwerden, falls das nicht gelingt, dann wird er 2023 Free Agent.

                <strong>Payton Turner - Defensive End (New Orleans Saints)</strong><br>
                Noch enttäuschender als Ferrell bei den Raiders lief die bisherige Karriere von Erstrundenpick Payton Turner bei den New Orleans Saints. Der 2021 an Stelle 28 gezogene Defensive End kam bereits im ersten Jahr nur auf wenig Snaps und dementsprechend limitierte Statistiken. Zwölf Tackles und ein Sack stehen aus 2021 zu Buche. 2022 lieferte er noch gar keine Statistik, gegen die Tampa Bay Buccaneers (10:20) war er gar inaktiv. Bei einem entsprechenden Angebot dürften die Saints ihm keine Steine in den Weg legen.

                <strong>Kareem Hunt - Running Back (Cleveland Browns)</strong><br>
                Zwar hat Kareem Hunt seinen Saisonstart bei den Cleveland Browns nicht verhauen, jedoch gab es bereits vor der Saison eine Trade-Forderung des Running Backs, der in der Depth Chart nur Nummer zwei hinter Nick Chubb ist. Zwar wurde es zuletzt ruhig um die Trade-Wünsche von Hunt und in beiden Spielen bekam er jeweils 15 Mal den Ball, dennoch dürften die Cleveland Browns bei einem angemessenen Angebot schwach werden. Gute Running Backs sind rares Gut in der NFL.

                <strong>Kenny Golladay - Wide Receiver (New York Giants)</strong><br>
                Man könnte meinen, bei den New York Giants ist derzeit jeder gut gelaunt. Das Team funktioniert, Head Coach Brian Daboll hat dem Team neue Energie eingehaucht und aus zwei Spielen wurden zwei Siege geholt. Einer ist jedoch unzufrieden: Wide Receiver Kenny Golladay. Der ehemalige Detroit Lion wartet noch immer auf seinen ersten Touchdown für die Giants und erst kürzlich beklagte er sich über zu wenig Spielzeit. Aktuell dürften beide Parteien nicht abgeneigt sein, wenn ein Trade-Angebot von einem Team kommt, dem Golladay mit seiner Größe weiterhelfen könnte.

© 2024 Seven.One Entertainment Group