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Jameis Winston: Das sind die Optionen des Brady-Opfers


                <strong>Die Optionen von Jameis Winston</strong><br>
                Jameis Winston ist nach fünf Jahren bei den Tampa Bay Buccaneers auf dem Free-Agent-Markt und kann von allen Teams verpflichtet werden. Dabei werden die Optionen des 26-Jährigen von Tag zu Tag geringer, die meisten Franchises haben die Position des Quarterbacks bereits besetzt. Auch eine Rückkehr zu den Bucs gilt als ausgeschlossen. Winston verabschiedete sich bereits vom neuen Brady-Team und gab an, erst im Februar wieder im Raymond James Stadium zu spielen - im Super Bowl. Nun gelten noch sechs Teams als mögliche Stationen - ran.de stellt sie vor. 
Die Optionen von Jameis Winston
Jameis Winston ist nach fünf Jahren bei den Tampa Bay Buccaneers auf dem Free-Agent-Markt und kann von allen Teams verpflichtet werden. Dabei werden die Optionen des 26-Jährigen von Tag zu Tag geringer, die meisten Franchises haben die Position des Quarterbacks bereits besetzt. Auch eine Rückkehr zu den Bucs gilt als ausgeschlossen. Winston verabschiedete sich bereits vom neuen Brady-Team und gab an, erst im Februar wieder im Raymond James Stadium zu spielen - im Super Bowl. Nun gelten noch sechs Teams als mögliche Stationen - ran.de stellt sie vor. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Washington Redskins</strong><br>
                Die Washington Redskins haben aktuell drei Quarterbacks im Kader: Dwayne Haskins, der in sein zweites Jahr geht und in seiner durchwachsenen Rookie-Saison sieben Touchdowns und sieben Interceptions warf. Kyle Allen, den Washington nach einer mittelmäßigen Saison bei den Carolina Panthers während der laufenden Free Agency für einen Fünftrundenpick in die Hauptstadt holte. Und Alex Smith. Letzterer wäre wohl der unangefochtene Starter im Roster, erholt sich aber immer noch von seinem schlimmen Schien- und Wadenbeinbruch aus dem November 2018. Ob er jemals wieder auf den Platz zurückkehrt, ist nach wie vor offen. Winston hat sein Talent in den letzten Jahren immer wieder nachgewiesen und angekündigt, in der Offseason hart an sich arbeiten zu wollen. Er könnte die Smith-Lücke, Stand jetzt, wohl eher ausfüllen als Haskins und Allen. 
Washington Redskins
Die Washington Redskins haben aktuell drei Quarterbacks im Kader: Dwayne Haskins, der in sein zweites Jahr geht und in seiner durchwachsenen Rookie-Saison sieben Touchdowns und sieben Interceptions warf. Kyle Allen, den Washington nach einer mittelmäßigen Saison bei den Carolina Panthers während der laufenden Free Agency für einen Fünftrundenpick in die Hauptstadt holte. Und Alex Smith. Letzterer wäre wohl der unangefochtene Starter im Roster, erholt sich aber immer noch von seinem schlimmen Schien- und Wadenbeinbruch aus dem November 2018. Ob er jemals wieder auf den Platz zurückkehrt, ist nach wie vor offen. Winston hat sein Talent in den letzten Jahren immer wieder nachgewiesen und angekündigt, in der Offseason hart an sich arbeiten zu wollen. Er könnte die Smith-Lücke, Stand jetzt, wohl eher ausfüllen als Haskins und Allen. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Pittsburgh Steelers </strong><br>
                Hinter der Quarterback-Situation der Pittsburgh Steelers stehen noch mehrere Fragezeichen. Franchise-Spielmacher Ben Roethlisberger fiel nahezu die komplette vergangene Saison aus, bestritt lediglich zwei Spiele. In welchem Fitnesszustand der 38-Jährige zurückkommen wird, bleibt abzuwarten. Seine Backups sind Mason Rudolph und Devlin Hodges - zwei junge Signal Caller, die ihren Job 2019 zwar ordentlich machten, als Starter in der NFL jedoch keine allzu langfristige Zukunft haben dürften. Jameis Winston wäre da schon ein anderes Kaliber - eines, das es "Big Ben" erlauben würde, weitere Verletzungen in Ruhe auszukurieren, sollte es mal wieder irgendwo zwicken. 
Pittsburgh Steelers
Hinter der Quarterback-Situation der Pittsburgh Steelers stehen noch mehrere Fragezeichen. Franchise-Spielmacher Ben Roethlisberger fiel nahezu die komplette vergangene Saison aus, bestritt lediglich zwei Spiele. In welchem Fitnesszustand der 38-Jährige zurückkommen wird, bleibt abzuwarten. Seine Backups sind Mason Rudolph und Devlin Hodges - zwei junge Signal Caller, die ihren Job 2019 zwar ordentlich machten, als Starter in der NFL jedoch keine allzu langfristige Zukunft haben dürften. Jameis Winston wäre da schon ein anderes Kaliber - eines, das es "Big Ben" erlauben würde, weitere Verletzungen in Ruhe auszukurieren, sollte es mal wieder irgendwo zwicken. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Jacksonville Jaguars </strong><br>
                Die große Verpflichtung von Nick Foles aus dem letzten Jahr war ein einziges Missverständnis - "Holy Nick" wurde nach nur vier Spielen für die Jaguars zu den Chicago Bears getradet. Jetzt bleibt nur noch Sechstrundenpick Gardner Minshew, der innerhalb kürzester Zeit zur Kult-Figur der gesamten NFL wurde. Mit 21 Touchdowns und sechs Interceptions machte der Schnurrbart-Mann seine Sache mehr als ordentlich, zeigte aber zwischenzeitlich auch, dass ihm ein wenig mehr Anleitung eines erfahreneren Quarterbacks noch gut tun würde. Ansonsten ist nur noch Joshua Dobbs im Kader. Mit Winston könnten die Jaguars für eine wohltuende Konkurrenz-Situation unter den Signal Callern sorgen, jedoch stellt sich die Gehaltsfrage. Winston wird hohe Forderungen stellen und mit dem günstigen Rookie-Vertrag von Minshew bleibt viel Cap Space für andere Positionen. Ob die Jaguars das Geld wirklich für einen zweiten Quarterback ausgeben wollen, wissen nur die Verantwortlichen. Schließlich gibt es noch den Draft. 
Jacksonville Jaguars
Die große Verpflichtung von Nick Foles aus dem letzten Jahr war ein einziges Missverständnis - "Holy Nick" wurde nach nur vier Spielen für die Jaguars zu den Chicago Bears getradet. Jetzt bleibt nur noch Sechstrundenpick Gardner Minshew, der innerhalb kürzester Zeit zur Kult-Figur der gesamten NFL wurde. Mit 21 Touchdowns und sechs Interceptions machte der Schnurrbart-Mann seine Sache mehr als ordentlich, zeigte aber zwischenzeitlich auch, dass ihm ein wenig mehr Anleitung eines erfahreneren Quarterbacks noch gut tun würde. Ansonsten ist nur noch Joshua Dobbs im Kader. Mit Winston könnten die Jaguars für eine wohltuende Konkurrenz-Situation unter den Signal Callern sorgen, jedoch stellt sich die Gehaltsfrage. Winston wird hohe Forderungen stellen und mit dem günstigen Rookie-Vertrag von Minshew bleibt viel Cap Space für andere Positionen. Ob die Jaguars das Geld wirklich für einen zweiten Quarterback ausgeben wollen, wissen nur die Verantwortlichen. Schließlich gibt es noch den Draft. 
© 2019 Getty Images

                <strong>New England Patriots </strong><br>
                Nach 20 Jahren läuten die New England Patriots eine neue Quarterback-Ära ein. Franchise- und NFL-Legende Tom Brady ersetzt Winston bei den Buccaneers und verlässt das Team, mit dem er sechs Super Bowls gewann. Er hinterlässt den jungen Viertrundenpick Jarrett Stidham, dem man in Foxborough angeblich die Zukunft anvertrauen will. Außerdem wurde der 34-jährige Brian Hoyer mal wieder als Backup verpflichtet. Dass Bill Belichick tatsächlich mit diesen beiden Quarterbacks in die Saison geht, möchten jedoch einige nicht glauben. Der Name Andy Dalton wurde lange diskutiert, ist aber wohl kein Thema. Unter den verbleibenden Free Agents wäre Winston sicherlich die namhafteste Option. Ob man es in New England nun mit einem Quarterback versucht, der in der letzten Saison 30 Interceptions geworfen hat, ist jedoch fraglich. Auch der Name Jacoby Brissett wird in Verbindung mit den Pats immer wieder genannt. 
New England Patriots
Nach 20 Jahren läuten die New England Patriots eine neue Quarterback-Ära ein. Franchise- und NFL-Legende Tom Brady ersetzt Winston bei den Buccaneers und verlässt das Team, mit dem er sechs Super Bowls gewann. Er hinterlässt den jungen Viertrundenpick Jarrett Stidham, dem man in Foxborough angeblich die Zukunft anvertrauen will. Außerdem wurde der 34-jährige Brian Hoyer mal wieder als Backup verpflichtet. Dass Bill Belichick tatsächlich mit diesen beiden Quarterbacks in die Saison geht, möchten jedoch einige nicht glauben. Der Name Andy Dalton wurde lange diskutiert, ist aber wohl kein Thema. Unter den verbleibenden Free Agents wäre Winston sicherlich die namhafteste Option. Ob man es in New England nun mit einem Quarterback versucht, der in der letzten Saison 30 Interceptions geworfen hat, ist jedoch fraglich. Auch der Name Jacoby Brissett wird in Verbindung mit den Pats immer wieder genannt. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Los Angeles Chargers </strong><br>
                Auch bei den Los Angeles Chargers endet eine Quarterback-Dynastie. Philip Rivers zieht es nach einer durchwachsenen Saison nach Indianapolis. Er war immerhin 15 Jahre für die Franchise aktiv und schaffte es dabei in acht Pro Bowls. Die Chargers ließen zwar durchsickern, es in der kommenden Saison mit Rivers-Backup Tyrod Taylor versuchen zu wollen, dies könnte sich jedoch noch als Finte rausstellen. Immerhin gilt es als sicher, dass sich General Manager Tom Telesco stark um Tom Brady bemüht hat. Ob er nun auf Jameis Winston umschwenkt oder seinen sechsten Pick in der ersten Draft-Runde in einen Quarterback investiert, bleibt abzuwarten. Es steht jedoch fest, dass die Chargers noch etwas tun müssen. 
Los Angeles Chargers
Auch bei den Los Angeles Chargers endet eine Quarterback-Dynastie. Philip Rivers zieht es nach einer durchwachsenen Saison nach Indianapolis. Er war immerhin 15 Jahre für die Franchise aktiv und schaffte es dabei in acht Pro Bowls. Die Chargers ließen zwar durchsickern, es in der kommenden Saison mit Rivers-Backup Tyrod Taylor versuchen zu wollen, dies könnte sich jedoch noch als Finte rausstellen. Immerhin gilt es als sicher, dass sich General Manager Tom Telesco stark um Tom Brady bemüht hat. Ob er nun auf Jameis Winston umschwenkt oder seinen sechsten Pick in der ersten Draft-Runde in einen Quarterback investiert, bleibt abzuwarten. Es steht jedoch fest, dass die Chargers noch etwas tun müssen. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Miami Dolphins </strong><br>
                Ein Wechsel zu den Miami Dolphins ist das unrealistischste Szenario. Die Dolphins werden sich wohl im Draft einen neuen Quarterback sichern und haben außerdem Josh Rosen hinter dem erfahrenen Ryan Fitzpatrick, der als wahrscheinlicher Starter die Mentoren-Rolle für die beiden Youngster geben soll. Sollte General Manager Chris Grier bei der Talente-Ziehung von keinem Prospect überzeugt sein und auch keine Zukunft in Rosen sehen, könnte Winston doch noch eine Rolle spielen - sollte er bis dahin noch auf dem Markt sein. 
Miami Dolphins
Ein Wechsel zu den Miami Dolphins ist das unrealistischste Szenario. Die Dolphins werden sich wohl im Draft einen neuen Quarterback sichern und haben außerdem Josh Rosen hinter dem erfahrenen Ryan Fitzpatrick, der als wahrscheinlicher Starter die Mentoren-Rolle für die beiden Youngster geben soll. Sollte General Manager Chris Grier bei der Talente-Ziehung von keinem Prospect überzeugt sein und auch keine Zukunft in Rosen sehen, könnte Winston doch noch eine Rolle spielen - sollte er bis dahin noch auf dem Markt sein. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Die Optionen von Jameis Winston</strong><br>
                Jameis Winston ist nach fünf Jahren bei den Tampa Bay Buccaneers auf dem Free-Agent-Markt und kann von allen Teams verpflichtet werden. Dabei werden die Optionen des 26-Jährigen von Tag zu Tag geringer, die meisten Franchises haben die Position des Quarterbacks bereits besetzt. Auch eine Rückkehr zu den Bucs gilt als ausgeschlossen. Winston verabschiedete sich bereits vom neuen Brady-Team und gab an, erst im Februar wieder im Raymond James Stadium zu spielen - im Super Bowl. Nun gelten noch sechs Teams als mögliche Stationen - ran.de stellt sie vor. 

                <strong>Washington Redskins</strong><br>
                Die Washington Redskins haben aktuell drei Quarterbacks im Kader: Dwayne Haskins, der in sein zweites Jahr geht und in seiner durchwachsenen Rookie-Saison sieben Touchdowns und sieben Interceptions warf. Kyle Allen, den Washington nach einer mittelmäßigen Saison bei den Carolina Panthers während der laufenden Free Agency für einen Fünftrundenpick in die Hauptstadt holte. Und Alex Smith. Letzterer wäre wohl der unangefochtene Starter im Roster, erholt sich aber immer noch von seinem schlimmen Schien- und Wadenbeinbruch aus dem November 2018. Ob er jemals wieder auf den Platz zurückkehrt, ist nach wie vor offen. Winston hat sein Talent in den letzten Jahren immer wieder nachgewiesen und angekündigt, in der Offseason hart an sich arbeiten zu wollen. Er könnte die Smith-Lücke, Stand jetzt, wohl eher ausfüllen als Haskins und Allen. 

                <strong>Pittsburgh Steelers </strong><br>
                Hinter der Quarterback-Situation der Pittsburgh Steelers stehen noch mehrere Fragezeichen. Franchise-Spielmacher Ben Roethlisberger fiel nahezu die komplette vergangene Saison aus, bestritt lediglich zwei Spiele. In welchem Fitnesszustand der 38-Jährige zurückkommen wird, bleibt abzuwarten. Seine Backups sind Mason Rudolph und Devlin Hodges - zwei junge Signal Caller, die ihren Job 2019 zwar ordentlich machten, als Starter in der NFL jedoch keine allzu langfristige Zukunft haben dürften. Jameis Winston wäre da schon ein anderes Kaliber - eines, das es "Big Ben" erlauben würde, weitere Verletzungen in Ruhe auszukurieren, sollte es mal wieder irgendwo zwicken. 

                <strong>Jacksonville Jaguars </strong><br>
                Die große Verpflichtung von Nick Foles aus dem letzten Jahr war ein einziges Missverständnis - "Holy Nick" wurde nach nur vier Spielen für die Jaguars zu den Chicago Bears getradet. Jetzt bleibt nur noch Sechstrundenpick Gardner Minshew, der innerhalb kürzester Zeit zur Kult-Figur der gesamten NFL wurde. Mit 21 Touchdowns und sechs Interceptions machte der Schnurrbart-Mann seine Sache mehr als ordentlich, zeigte aber zwischenzeitlich auch, dass ihm ein wenig mehr Anleitung eines erfahreneren Quarterbacks noch gut tun würde. Ansonsten ist nur noch Joshua Dobbs im Kader. Mit Winston könnten die Jaguars für eine wohltuende Konkurrenz-Situation unter den Signal Callern sorgen, jedoch stellt sich die Gehaltsfrage. Winston wird hohe Forderungen stellen und mit dem günstigen Rookie-Vertrag von Minshew bleibt viel Cap Space für andere Positionen. Ob die Jaguars das Geld wirklich für einen zweiten Quarterback ausgeben wollen, wissen nur die Verantwortlichen. Schließlich gibt es noch den Draft. 

                <strong>New England Patriots </strong><br>
                Nach 20 Jahren läuten die New England Patriots eine neue Quarterback-Ära ein. Franchise- und NFL-Legende Tom Brady ersetzt Winston bei den Buccaneers und verlässt das Team, mit dem er sechs Super Bowls gewann. Er hinterlässt den jungen Viertrundenpick Jarrett Stidham, dem man in Foxborough angeblich die Zukunft anvertrauen will. Außerdem wurde der 34-jährige Brian Hoyer mal wieder als Backup verpflichtet. Dass Bill Belichick tatsächlich mit diesen beiden Quarterbacks in die Saison geht, möchten jedoch einige nicht glauben. Der Name Andy Dalton wurde lange diskutiert, ist aber wohl kein Thema. Unter den verbleibenden Free Agents wäre Winston sicherlich die namhafteste Option. Ob man es in New England nun mit einem Quarterback versucht, der in der letzten Saison 30 Interceptions geworfen hat, ist jedoch fraglich. Auch der Name Jacoby Brissett wird in Verbindung mit den Pats immer wieder genannt. 

                <strong>Los Angeles Chargers </strong><br>
                Auch bei den Los Angeles Chargers endet eine Quarterback-Dynastie. Philip Rivers zieht es nach einer durchwachsenen Saison nach Indianapolis. Er war immerhin 15 Jahre für die Franchise aktiv und schaffte es dabei in acht Pro Bowls. Die Chargers ließen zwar durchsickern, es in der kommenden Saison mit Rivers-Backup Tyrod Taylor versuchen zu wollen, dies könnte sich jedoch noch als Finte rausstellen. Immerhin gilt es als sicher, dass sich General Manager Tom Telesco stark um Tom Brady bemüht hat. Ob er nun auf Jameis Winston umschwenkt oder seinen sechsten Pick in der ersten Draft-Runde in einen Quarterback investiert, bleibt abzuwarten. Es steht jedoch fest, dass die Chargers noch etwas tun müssen. 

                <strong>Miami Dolphins </strong><br>
                Ein Wechsel zu den Miami Dolphins ist das unrealistischste Szenario. Die Dolphins werden sich wohl im Draft einen neuen Quarterback sichern und haben außerdem Josh Rosen hinter dem erfahrenen Ryan Fitzpatrick, der als wahrscheinlicher Starter die Mentoren-Rolle für die beiden Youngster geben soll. Sollte General Manager Chris Grier bei der Talente-Ziehung von keinem Prospect überzeugt sein und auch keine Zukunft in Rosen sehen, könnte Winston doch noch eine Rolle spielen - sollte er bis dahin noch auf dem Markt sein. 

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