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Klare Nummer eins, viel defensive Power: Die Top 10 der besten NFL-Profis unter 25


                <strong>Die besten U25-Stars der kommenden NFL-Saison</strong><br>
                Die NFL steht nicht nur für spektakulären Sport, sondern auch für die Entwicklung der besten Talente im American Football. Und auch in der anstehenden Saison zählen viele junge Spieler zu den Besten ihres Teams. ran zeigt die Top 10 der besten NFL-Stars unter 25. 
Die besten U25-Stars der kommenden NFL-Saison
Die NFL steht nicht nur für spektakulären Sport, sondern auch für die Entwicklung der besten Talente im American Football. Und auch in der anstehenden Saison zählen viele junge Spieler zu den Besten ihres Teams. ran zeigt die Top 10 der besten NFL-Stars unter 25. 
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                <strong>10. Platz: Joe Burrow (Quaterback, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Es sollte die große Saison des Rookies sein, doch der erste Pick im Draft 2020 verletzte sich in Woche zehn schwer am Knie. Nun arbeitet Burrow an seinem Comeback in der anstehenden Saison. Seine Leistungen aus seinen ersten zehn NFL-Spiele versprechen Großes. Der 24-Jährige kam in jenen zehn Partien auf 2.688 Passing Yards und 13 Touchdowns. Nun bekommt er mit Ja'Marr Chase einen Top-Receiver-Rookie an die Seite. Auch die Offensive Line wurde verbessert. Es könnte die große Rückkehr von Burrow sein, bleibt abzuwarten, wie er aus der schweren Verletzung kommt. 
10. Platz: Joe Burrow (Quaterback, Cincinnati Bengals)
Es sollte die große Saison des Rookies sein, doch der erste Pick im Draft 2020 verletzte sich in Woche zehn schwer am Knie. Nun arbeitet Burrow an seinem Comeback in der anstehenden Saison. Seine Leistungen aus seinen ersten zehn NFL-Spiele versprechen Großes. Der 24-Jährige kam in jenen zehn Partien auf 2.688 Passing Yards und 13 Touchdowns. Nun bekommt er mit Ja'Marr Chase einen Top-Receiver-Rookie an die Seite. Auch die Offensive Line wurde verbessert. Es könnte die große Rückkehr von Burrow sein, bleibt abzuwarten, wie er aus der schweren Verletzung kommt. 
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                <strong>9. Platz: A.J. Brown (Wide Receiver, Tennessee Titans)</strong><br>
                Die Titans wollen die gute Entwicklung aus der vergangenen Saison bestätigen und fortsetzen. Gleiches gilt für Top-Receiver Brown. Der 23-Jährige ist einer der Gründe für den Aufschwung in Tennessee. In der vergangenen Spielzeit lieferte er 17,4 Receiving Yards pro Catch. Kein NFL-Spieler mit mindestens 100 Catches in der gesamten Saison konnte diese Marke überbieten. Nun gibt es Konkurrenz von Receiver-Star Julio Jones, aber die belebt bekanntlich das Geschäft. Auch von Brown ist in der anstehenden Spielzeit einiges zu erwarten. 
9. Platz: A.J. Brown (Wide Receiver, Tennessee Titans)
Die Titans wollen die gute Entwicklung aus der vergangenen Saison bestätigen und fortsetzen. Gleiches gilt für Top-Receiver Brown. Der 23-Jährige ist einer der Gründe für den Aufschwung in Tennessee. In der vergangenen Spielzeit lieferte er 17,4 Receiving Yards pro Catch. Kein NFL-Spieler mit mindestens 100 Catches in der gesamten Saison konnte diese Marke überbieten. Nun gibt es Konkurrenz von Receiver-Star Julio Jones, aber die belebt bekanntlich das Geschäft. Auch von Brown ist in der anstehenden Spielzeit einiges zu erwarten. 
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                <strong>8. Platz: D.K. Metcalf (Wide Receiver, Seattle Seahawks)</strong><br>
                Das Biest von Seattle. Erinnerungen an seinen wahnsinnigen 114,8-Yards-Return-Sprint zur Verhinderung eines Pick Six der Arizona Cardinals werden wach. Es war eines der besten Plays der vergangenen Saison. Und auch allgemein zeigte Metcalf, dass er bei den Seahawks den Unterschied ausmachen kann. Dabei wurde der 23-Jährige im Draft 2019 erst an 64. Stelle gezogen. Die Bilanz der vergangenen Saison: 1.303 Receiving Yards, zehn Touchdowns und der Aufstieg zur ersten Passstation von Quarterback Russell Wilson. Setzt sich seine Entwicklung fort, steht dem 23-Jährigen eine große Zukunft bevor.
8. Platz: D.K. Metcalf (Wide Receiver, Seattle Seahawks)
Das Biest von Seattle. Erinnerungen an seinen wahnsinnigen 114,8-Yards-Return-Sprint zur Verhinderung eines Pick Six der Arizona Cardinals werden wach. Es war eines der besten Plays der vergangenen Saison. Und auch allgemein zeigte Metcalf, dass er bei den Seahawks den Unterschied ausmachen kann. Dabei wurde der 23-Jährige im Draft 2019 erst an 64. Stelle gezogen. Die Bilanz der vergangenen Saison: 1.303 Receiving Yards, zehn Touchdowns und der Aufstieg zur ersten Passstation von Quarterback Russell Wilson. Setzt sich seine Entwicklung fort, steht dem 23-Jährigen eine große Zukunft bevor.
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                <strong>7. Platz: Kyler Murray (Quarterback, Arizona Cardinals)</strong><br>
                Der kleinste jemals in der ersten Runde gedraftete Quarterback hat eine gemischte Saison hinter sich. Der Beginn war stark, insgesamt brannte er 37 Touchdowns auf den Rasen (26 Passing TDs, elf Rushing TDs) und spielte in der ersten Saisonhälfte auf MVP-Niveau. Seine außergewöhnliche Dynamik bereitete den Gegner oft große Schwierigkeiten. Eine Schulterverletzung nahm ihm dann den Wind aus den Segeln, sodass die Cardinals auch den Playoff-Einzug verpassten. Doch schraubt der 23-Jährige seine Leistungen in der neuen Saison auf ein ähnliches Level, wie in der ersten Saisonhälfte, können es Murray und die Cardinals weit bringen.
7. Platz: Kyler Murray (Quarterback, Arizona Cardinals)
Der kleinste jemals in der ersten Runde gedraftete Quarterback hat eine gemischte Saison hinter sich. Der Beginn war stark, insgesamt brannte er 37 Touchdowns auf den Rasen (26 Passing TDs, elf Rushing TDs) und spielte in der ersten Saisonhälfte auf MVP-Niveau. Seine außergewöhnliche Dynamik bereitete den Gegner oft große Schwierigkeiten. Eine Schulterverletzung nahm ihm dann den Wind aus den Segeln, sodass die Cardinals auch den Playoff-Einzug verpassten. Doch schraubt der 23-Jährige seine Leistungen in der neuen Saison auf ein ähnliches Level, wie in der ersten Saisonhälfte, können es Murray und die Cardinals weit bringen.
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                <strong>6. Platz: Jaire Alexander (Cornerback, Green Bay Packers)</strong><br>
                Er ist der Star der Packers-Defense und das im zarten Alter von 24 Jahren. Mit seinen Leistungen in der vergangenen Saison (16 abgewehrte Pässe, zwei gefangene Interceptions und 51 Tackles) katapultierte sich Alexander erstmals in den Pro Bowl. Bei den Packers könnte es in naher Zukunft vielleicht noch etwas mehr Pässe zu verteidigen geben, sollte die Ära von Aaron Rodgers in Green Bay tatsächlich enden. Keine schlechten Voraussetzungen, um sich bestmöglich in Szene zu setzen. Cornerbacks zählen zu den begehrtesten Spielern in der Liga - Alexander könnte einer der Besten werden. 
6. Platz: Jaire Alexander (Cornerback, Green Bay Packers)
Er ist der Star der Packers-Defense und das im zarten Alter von 24 Jahren. Mit seinen Leistungen in der vergangenen Saison (16 abgewehrte Pässe, zwei gefangene Interceptions und 51 Tackles) katapultierte sich Alexander erstmals in den Pro Bowl. Bei den Packers könnte es in naher Zukunft vielleicht noch etwas mehr Pässe zu verteidigen geben, sollte die Ära von Aaron Rodgers in Green Bay tatsächlich enden. Keine schlechten Voraussetzungen, um sich bestmöglich in Szene zu setzen. Cornerbacks zählen zu den begehrtesten Spielern in der Liga - Alexander könnte einer der Besten werden. 
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                <strong>5. Platz: Chase Young (Defensive End, Washington Football Team)</strong><br>
                So jung und doch führt der 22-Jährige die Defensive in Washington schon in seiner ersten NFL-Saison als unumstrittener Anführer auf das Feld. Die Daten seines Rookie-Jahres: 7,5 Sacks, 12 Quarterback-Hits, 44 Tackles, vier Forced Fumbles, vier abgewehrte Pässe. Diese Zahlen können sich mehr als sehen lassen. Washington landete auch dank seines defensiven Anführers in den Playoffs. Entwickelt sich Young weiterhin so gut und kommt auch in der Offense etwas mehr Durchschlagskraft dazu, wird es nicht das letzte Mal gewesen sein.
5. Platz: Chase Young (Defensive End, Washington Football Team)
So jung und doch führt der 22-Jährige die Defensive in Washington schon in seiner ersten NFL-Saison als unumstrittener Anführer auf das Feld. Die Daten seines Rookie-Jahres: 7,5 Sacks, 12 Quarterback-Hits, 44 Tackles, vier Forced Fumbles, vier abgewehrte Pässe. Diese Zahlen können sich mehr als sehen lassen. Washington landete auch dank seines defensiven Anführers in den Playoffs. Entwickelt sich Young weiterhin so gut und kommt auch in der Offense etwas mehr Durchschlagskraft dazu, wird es nicht das letzte Mal gewesen sein.
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                <strong>4. Platz: Justin Herbert (Quarterback, Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Der frischgebackene Offensive Rookie of the Year. Auch Herbert spielte seine erste NFL-Saison und zeigte sofort, warum er im Draft 2020 an sechster Stelle gewählt wurde. Seine Rookie-Saison war eine der besten eines Quarterbacks in der NFL-Geschichte: 4.336 Passing Yards und 36 Touchdowns - der 23-Jährige legte elitäre Zahlen auf. Nun braucht er noch etwas Zeit und ein stabilerer Gerüst um ihn herum, dann gibt es kaum einen Zweifel, dass Herbert sich auch an der Spitze der Liga festspielt.
4. Platz: Justin Herbert (Quarterback, Los Angeles Chargers)
Der frischgebackene Offensive Rookie of the Year. Auch Herbert spielte seine erste NFL-Saison und zeigte sofort, warum er im Draft 2020 an sechster Stelle gewählt wurde. Seine Rookie-Saison war eine der besten eines Quarterbacks in der NFL-Geschichte: 4.336 Passing Yards und 36 Touchdowns - der 23-Jährige legte elitäre Zahlen auf. Nun braucht er noch etwas Zeit und ein stabilerer Gerüst um ihn herum, dann gibt es kaum einen Zweifel, dass Herbert sich auch an der Spitze der Liga festspielt.
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                <strong>3. Platz: Justin Jefferson (Wide Receiver, Minnesota Vikings)</strong><br>
                Sein Namensvetter sprengte in seiner Rookie-Saison ebenfalls die Rekorde und auch bei ihm steht fest: Er ist der X-Faktor in der Offensive der Vikings. 70 Prozent der Pässe, die ihn suchten, fing der 22-Jährige, holte damit 1.400 Yards (16 Yards pro Catch) und sieben Touchdowns. Damit zählt er vor der anstehenden Saison zu den interessantesten Spielern. Kann Jefferson seine Quote halten und noch eine Schippe drauflegen, kann auch er ein ganz Großer werden.
3. Platz: Justin Jefferson (Wide Receiver, Minnesota Vikings)
Sein Namensvetter sprengte in seiner Rookie-Saison ebenfalls die Rekorde und auch bei ihm steht fest: Er ist der X-Faktor in der Offensive der Vikings. 70 Prozent der Pässe, die ihn suchten, fing der 22-Jährige, holte damit 1.400 Yards (16 Yards pro Catch) und sieben Touchdowns. Damit zählt er vor der anstehenden Saison zu den interessantesten Spielern. Kann Jefferson seine Quote halten und noch eine Schippe drauflegen, kann auch er ein ganz Großer werden.
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                <strong>2. Platz: Nick Bosa (Defensive End, San Francisco 49ers)</strong><br>
                Nicht annähernd so traumhaft lief die Saison des Defensiv-Stars der 49ers. Bosa riss sich in Woche zwei das Kreuzband und zerstörte damit nicht nur seine Hoffnungen, sondern auch die von San Francisco. In seiner Rookie-Saison 2019/20 hob er die Defense der 49ers mit seinen Leistungen auf ein neues Level und wurde zum Defensive Rookie of the Year gewählt. Sein bärenstarker Pass Rush macht den Unterschied. 2019/20 sammelte er neun Sacks, 16 Tackles für einen Raumverlust des Gegners und 25 Quarterback-Hits. Jetzt muss er nur noch fit aus der langen Verletzungspause kommen, dann stehen dem 23-Jährigen alle Türen offen.
2. Platz: Nick Bosa (Defensive End, San Francisco 49ers)
Nicht annähernd so traumhaft lief die Saison des Defensiv-Stars der 49ers. Bosa riss sich in Woche zwei das Kreuzband und zerstörte damit nicht nur seine Hoffnungen, sondern auch die von San Francisco. In seiner Rookie-Saison 2019/20 hob er die Defense der 49ers mit seinen Leistungen auf ein neues Level und wurde zum Defensive Rookie of the Year gewählt. Sein bärenstarker Pass Rush macht den Unterschied. 2019/20 sammelte er neun Sacks, 16 Tackles für einen Raumverlust des Gegners und 25 Quarterback-Hits. Jetzt muss er nur noch fit aus der langen Verletzungspause kommen, dann stehen dem 23-Jährigen alle Türen offen.
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                <strong>1. Platz: Lamar Jackson (Quarterback, Baltimore Ravens)</strong><br>
                So viel Spielraum, wie es bei allen U25-Stars in der Anordnung in dieser Liste gibt, so eindeutig ist die Nummer eins. Jackson hat nicht nur die Ravens verändert, sondern auch das Quarterback-Spiel in der NFL. Seine explosive Spielweise mit vielen gewinnbringenden Läufen führte dazu, dass Baltimore in den vergangenen drei Saisons immer in den Playoffs standen. Nur zum letzten Schritt reichte es bisher noch nicht. Doch schafft der 24-Jährige nun auch noch, sein Passspiel zu perfektionieren, ist der große Wurf nur eine Frage der Zeit.
1. Platz: Lamar Jackson (Quarterback, Baltimore Ravens)
So viel Spielraum, wie es bei allen U25-Stars in der Anordnung in dieser Liste gibt, so eindeutig ist die Nummer eins. Jackson hat nicht nur die Ravens verändert, sondern auch das Quarterback-Spiel in der NFL. Seine explosive Spielweise mit vielen gewinnbringenden Läufen führte dazu, dass Baltimore in den vergangenen drei Saisons immer in den Playoffs standen. Nur zum letzten Schritt reichte es bisher noch nicht. Doch schafft der 24-Jährige nun auch noch, sein Passspiel zu perfektionieren, ist der große Wurf nur eine Frage der Zeit.
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                <strong>Die besten U25-Stars der kommenden NFL-Saison</strong><br>
                Die NFL steht nicht nur für spektakulären Sport, sondern auch für die Entwicklung der besten Talente im American Football. Und auch in der anstehenden Saison zählen viele junge Spieler zu den Besten ihres Teams. ran zeigt die Top 10 der besten NFL-Stars unter 25. 

                <strong>10. Platz: Joe Burrow (Quaterback, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Es sollte die große Saison des Rookies sein, doch der erste Pick im Draft 2020 verletzte sich in Woche zehn schwer am Knie. Nun arbeitet Burrow an seinem Comeback in der anstehenden Saison. Seine Leistungen aus seinen ersten zehn NFL-Spiele versprechen Großes. Der 24-Jährige kam in jenen zehn Partien auf 2.688 Passing Yards und 13 Touchdowns. Nun bekommt er mit Ja'Marr Chase einen Top-Receiver-Rookie an die Seite. Auch die Offensive Line wurde verbessert. Es könnte die große Rückkehr von Burrow sein, bleibt abzuwarten, wie er aus der schweren Verletzung kommt. 

                <strong>9. Platz: A.J. Brown (Wide Receiver, Tennessee Titans)</strong><br>
                Die Titans wollen die gute Entwicklung aus der vergangenen Saison bestätigen und fortsetzen. Gleiches gilt für Top-Receiver Brown. Der 23-Jährige ist einer der Gründe für den Aufschwung in Tennessee. In der vergangenen Spielzeit lieferte er 17,4 Receiving Yards pro Catch. Kein NFL-Spieler mit mindestens 100 Catches in der gesamten Saison konnte diese Marke überbieten. Nun gibt es Konkurrenz von Receiver-Star Julio Jones, aber die belebt bekanntlich das Geschäft. Auch von Brown ist in der anstehenden Spielzeit einiges zu erwarten. 

                <strong>8. Platz: D.K. Metcalf (Wide Receiver, Seattle Seahawks)</strong><br>
                Das Biest von Seattle. Erinnerungen an seinen wahnsinnigen 114,8-Yards-Return-Sprint zur Verhinderung eines Pick Six der Arizona Cardinals werden wach. Es war eines der besten Plays der vergangenen Saison. Und auch allgemein zeigte Metcalf, dass er bei den Seahawks den Unterschied ausmachen kann. Dabei wurde der 23-Jährige im Draft 2019 erst an 64. Stelle gezogen. Die Bilanz der vergangenen Saison: 1.303 Receiving Yards, zehn Touchdowns und der Aufstieg zur ersten Passstation von Quarterback Russell Wilson. Setzt sich seine Entwicklung fort, steht dem 23-Jährigen eine große Zukunft bevor.

                <strong>7. Platz: Kyler Murray (Quarterback, Arizona Cardinals)</strong><br>
                Der kleinste jemals in der ersten Runde gedraftete Quarterback hat eine gemischte Saison hinter sich. Der Beginn war stark, insgesamt brannte er 37 Touchdowns auf den Rasen (26 Passing TDs, elf Rushing TDs) und spielte in der ersten Saisonhälfte auf MVP-Niveau. Seine außergewöhnliche Dynamik bereitete den Gegner oft große Schwierigkeiten. Eine Schulterverletzung nahm ihm dann den Wind aus den Segeln, sodass die Cardinals auch den Playoff-Einzug verpassten. Doch schraubt der 23-Jährige seine Leistungen in der neuen Saison auf ein ähnliches Level, wie in der ersten Saisonhälfte, können es Murray und die Cardinals weit bringen.

                <strong>6. Platz: Jaire Alexander (Cornerback, Green Bay Packers)</strong><br>
                Er ist der Star der Packers-Defense und das im zarten Alter von 24 Jahren. Mit seinen Leistungen in der vergangenen Saison (16 abgewehrte Pässe, zwei gefangene Interceptions und 51 Tackles) katapultierte sich Alexander erstmals in den Pro Bowl. Bei den Packers könnte es in naher Zukunft vielleicht noch etwas mehr Pässe zu verteidigen geben, sollte die Ära von Aaron Rodgers in Green Bay tatsächlich enden. Keine schlechten Voraussetzungen, um sich bestmöglich in Szene zu setzen. Cornerbacks zählen zu den begehrtesten Spielern in der Liga - Alexander könnte einer der Besten werden. 

                <strong>5. Platz: Chase Young (Defensive End, Washington Football Team)</strong><br>
                So jung und doch führt der 22-Jährige die Defensive in Washington schon in seiner ersten NFL-Saison als unumstrittener Anführer auf das Feld. Die Daten seines Rookie-Jahres: 7,5 Sacks, 12 Quarterback-Hits, 44 Tackles, vier Forced Fumbles, vier abgewehrte Pässe. Diese Zahlen können sich mehr als sehen lassen. Washington landete auch dank seines defensiven Anführers in den Playoffs. Entwickelt sich Young weiterhin so gut und kommt auch in der Offense etwas mehr Durchschlagskraft dazu, wird es nicht das letzte Mal gewesen sein.

                <strong>4. Platz: Justin Herbert (Quarterback, Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Der frischgebackene Offensive Rookie of the Year. Auch Herbert spielte seine erste NFL-Saison und zeigte sofort, warum er im Draft 2020 an sechster Stelle gewählt wurde. Seine Rookie-Saison war eine der besten eines Quarterbacks in der NFL-Geschichte: 4.336 Passing Yards und 36 Touchdowns - der 23-Jährige legte elitäre Zahlen auf. Nun braucht er noch etwas Zeit und ein stabilerer Gerüst um ihn herum, dann gibt es kaum einen Zweifel, dass Herbert sich auch an der Spitze der Liga festspielt.

                <strong>3. Platz: Justin Jefferson (Wide Receiver, Minnesota Vikings)</strong><br>
                Sein Namensvetter sprengte in seiner Rookie-Saison ebenfalls die Rekorde und auch bei ihm steht fest: Er ist der X-Faktor in der Offensive der Vikings. 70 Prozent der Pässe, die ihn suchten, fing der 22-Jährige, holte damit 1.400 Yards (16 Yards pro Catch) und sieben Touchdowns. Damit zählt er vor der anstehenden Saison zu den interessantesten Spielern. Kann Jefferson seine Quote halten und noch eine Schippe drauflegen, kann auch er ein ganz Großer werden.

                <strong>2. Platz: Nick Bosa (Defensive End, San Francisco 49ers)</strong><br>
                Nicht annähernd so traumhaft lief die Saison des Defensiv-Stars der 49ers. Bosa riss sich in Woche zwei das Kreuzband und zerstörte damit nicht nur seine Hoffnungen, sondern auch die von San Francisco. In seiner Rookie-Saison 2019/20 hob er die Defense der 49ers mit seinen Leistungen auf ein neues Level und wurde zum Defensive Rookie of the Year gewählt. Sein bärenstarker Pass Rush macht den Unterschied. 2019/20 sammelte er neun Sacks, 16 Tackles für einen Raumverlust des Gegners und 25 Quarterback-Hits. Jetzt muss er nur noch fit aus der langen Verletzungspause kommen, dann stehen dem 23-Jährigen alle Türen offen.

                <strong>1. Platz: Lamar Jackson (Quarterback, Baltimore Ravens)</strong><br>
                So viel Spielraum, wie es bei allen U25-Stars in der Anordnung in dieser Liste gibt, so eindeutig ist die Nummer eins. Jackson hat nicht nur die Ravens verändert, sondern auch das Quarterback-Spiel in der NFL. Seine explosive Spielweise mit vielen gewinnbringenden Läufen führte dazu, dass Baltimore in den vergangenen drei Saisons immer in den Playoffs standen. Nur zum letzten Schritt reichte es bisher noch nicht. Doch schafft der 24-Jährige nun auch noch, sein Passspiel zu perfektionieren, ist der große Wurf nur eine Frage der Zeit.

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