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Lamar Jackson fordert Trade und reagiert auf Spekulationen: Landing Spots für den Ravens-Quarterback


                <strong>Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks</strong><br>
                Neue Einblicke in die Hängepartie um die Verhandlungen zwischen den Baltimore Ravens und Lamar Jackson. Das Team würde seinem Quarterback "innerhalb eines Herzschlags" den 255-Millionen-Dollar-Vertrag von Jalen Hurts geben, wie Tom Pelissero berichtet. Allerdings soll der Spielmacher immer noch an seiner Forderung nach einem Arbeitspapier nach dem Vorbild von Deshaun Watson festhalten. Dieser hatte von den Cleveland Browns vollständig garantierte 230 Millionen Dollar über fünf Jahre bekommen. Der Vertrag von Hurts garantiert diesem "nur" etwas mehr als 178 Millionen Dollar.
Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks
Neue Einblicke in die Hängepartie um die Verhandlungen zwischen den Baltimore Ravens und Lamar Jackson. Das Team würde seinem Quarterback "innerhalb eines Herzschlags" den 255-Millionen-Dollar-Vertrag von Jalen Hurts geben, wie Tom Pelissero berichtet. Allerdings soll der Spielmacher immer noch an seiner Forderung nach einem Arbeitspapier nach dem Vorbild von Deshaun Watson festhalten. Dieser hatte von den Cleveland Browns vollständig garantierte 230 Millionen Dollar über fünf Jahre bekommen. Der Vertrag von Hurts garantiert diesem "nur" etwas mehr als 178 Millionen Dollar.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks</strong><br>
                In einem Tweet erklärte Lamar Jackson, dass er die Baltimore Ravens verlassen möchte und die Franchise bereits vor Wochen um einen Trade gebeten hat. "Am 2. März habe ich bei den Ravens um einen Trade gebeten, weil die Ravens mich anscheinend nicht genug wertschätzen", erklärte der 26 Jahre alte Star-Quarterback in seinem Statement. Die Ravens und Jackson hatten während der gesamten letzten Saison versucht, sich auf eine Vertragsverlängerung zu einigen, scheiterten nach zahlreichen Verhandlungen allerdings.
Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks
In einem Tweet erklärte Lamar Jackson, dass er die Baltimore Ravens verlassen möchte und die Franchise bereits vor Wochen um einen Trade gebeten hat. "Am 2. März habe ich bei den Ravens um einen Trade gebeten, weil die Ravens mich anscheinend nicht genug wertschätzen", erklärte der 26 Jahre alte Star-Quarterback in seinem Statement. Die Ravens und Jackson hatten während der gesamten letzten Saison versucht, sich auf eine Vertragsverlängerung zu einigen, scheiterten nach zahlreichen Verhandlungen allerdings.
© 2022 Getty Images

                <strong>Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks</strong><br>
                Lamar Jackson fordert offenbar doch keinen komplett garantierten Vertrag. Das berichtet NFL-Insider Jeremy Fowler von "ESPN". Demnach wolle der Quarterback lediglich, dass seine garantierte Summe höher ist als die von Deshaun Watson bei den Cleveland Browns. Heißt im Klartext auch: Jackson, der seine finanziellen Angelegenheiten selbst regelt, will mehr als 230 Millionen Dollar. Diese komplett garantierte Summe streicht Watson bis 2026 ein. Dass Watsons Vertrag bei den Verhandlungen mit Jackson eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben, ließ zuletzt auch Ozzie Newsome, Executive Vice President der Baltimore Ravens, am Rande des Owner-Treffens der NFL durchblicken.
Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks
Lamar Jackson fordert offenbar doch keinen komplett garantierten Vertrag. Das berichtet NFL-Insider Jeremy Fowler von "ESPN". Demnach wolle der Quarterback lediglich, dass seine garantierte Summe höher ist als die von Deshaun Watson bei den Cleveland Browns. Heißt im Klartext auch: Jackson, der seine finanziellen Angelegenheiten selbst regelt, will mehr als 230 Millionen Dollar. Diese komplett garantierte Summe streicht Watson bis 2026 ein. Dass Watsons Vertrag bei den Verhandlungen mit Jackson eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben, ließ zuletzt auch Ozzie Newsome, Executive Vice President der Baltimore Ravens, am Rande des Owner-Treffens der NFL durchblicken.
© Getty Images

                <strong>Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks</strong><br>
                Die Franchise belegte den Quarterback nach seiner Trade-Forderung mit dem "Non-exclusive Franchise Tag". Mit diesem binden die Ravens Jackson zwar für die kommende Spielzeit an sich, allerdings kann jedes Team dem zweimaligen Pro Bowler ein Vertragsangebot unterbreiten, solange es zwei Erstrunden-Picks auf den Tisch legt. Doch welche Teams kommen überhaupt in Frage? Während die Washington Commanders einem "NBC"-Bericht zufolge kein Interesse hegen, und sich neben den Atlanta Falcons nun scheinbar auch noch die New England Patriots aus dem Rennen zurückziehen, zieht die ein oder andere Franchise eine Verpflichtung weiter in Betracht. ran schaut auf potenzielle Landing Spots für Lamar Jackson.
Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks
Die Franchise belegte den Quarterback nach seiner Trade-Forderung mit dem "Non-exclusive Franchise Tag". Mit diesem binden die Ravens Jackson zwar für die kommende Spielzeit an sich, allerdings kann jedes Team dem zweimaligen Pro Bowler ein Vertragsangebot unterbreiten, solange es zwei Erstrunden-Picks auf den Tisch legt. Doch welche Teams kommen überhaupt in Frage? Während die Washington Commanders einem "NBC"-Bericht zufolge kein Interesse hegen, und sich neben den Atlanta Falcons nun scheinbar auch noch die New England Patriots aus dem Rennen zurückziehen, zieht die ein oder andere Franchise eine Verpflichtung weiter in Betracht. ran schaut auf potenzielle Landing Spots für Lamar Jackson.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Die Patriots sind offenbar aus dem Rennen um Lamar Jackson! Zwar gab Owner Robert Kraft zuletzt noch bekannt, dass Jackson sogar selbst Interesse an einem Wechsel zu den "Pats" hegen soll, doch nun berichtet "The Athletic", dass der Ravens-Spielmacher nicht in Boston anheuern wird. Stattdessen wollen die Verantwortlichen wohl weiter auf Mac Jones setzen.
New England Patriots
Die Patriots sind offenbar aus dem Rennen um Lamar Jackson! Zwar gab Owner Robert Kraft zuletzt noch bekannt, dass Jackson sogar selbst Interesse an einem Wechsel zu den "Pats" hegen soll, doch nun berichtet "The Athletic", dass der Ravens-Spielmacher nicht in Boston anheuern wird. Stattdessen wollen die Verantwortlichen wohl weiter auf Mac Jones setzen.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Eine weitere Absage gab es offenbar von den Atlanta Falcons. Obwohl viele Experten die Falcons als einen Top-Landing-Spot für Lamar Jackson halten, wollte Head Coach Arthur Smith nichts davon wissen. Für ihn ist der junge Desmond Ridder der Starting Quarterback. "Das ist unser Plan", bestätigte er.
Atlanta Falcons
Eine weitere Absage gab es offenbar von den Atlanta Falcons. Obwohl viele Experten die Falcons als einen Top-Landing-Spot für Lamar Jackson halten, wollte Head Coach Arthur Smith nichts davon wissen. Für ihn ist der junge Desmond Ridder der Starting Quarterback. "Das ist unser Plan", bestätigte er.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Natürlich könnten die Colts mit ihrem Pick (1. Runde, Platz 4) im Draft einen jungen Quarterback verpflichten. Aber wenn ein 26-jähriger Lamar Jackson auf dem Markt ist, werden sicher auch in Indianapolis Augen und Ohren offengehalten. Owner Jim Irsay hatte bereits betont, dass er auf der Position des Quarterbacks eine Langzeit-Lösung installieren möchte - Jackson wäre schon alleine aufgrund des Umfangs eines Investments nichts anderes als das.
Indianapolis Colts
Natürlich könnten die Colts mit ihrem Pick (1. Runde, Platz 4) im Draft einen jungen Quarterback verpflichten. Aber wenn ein 26-jähriger Lamar Jackson auf dem Markt ist, werden sicher auch in Indianapolis Augen und Ohren offengehalten. Owner Jim Irsay hatte bereits betont, dass er auf der Position des Quarterbacks eine Langzeit-Lösung installieren möchte - Jackson wäre schon alleine aufgrund des Umfangs eines Investments nichts anderes als das.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Bei den Bucs stehen zurzeit Baker Mayfield und Kyle Trask als Quarterbacks unter Vertrag. Wird Jackson die Top-Lösung als Nachfolger für Tom Brady? Es wäre zumindest kein vergleichbares Downgrade wie bei den anderen beiden. Zumal sich die Bucs nach drei Playoff-Einzügen in Folge auch noch nicht final im Rebuild befinden. Nicht ausgeschlossen also, dass es Jackson zurück nach Florida in die Heimat zieht.
Tampa Bay Buccaneers
Bei den Bucs stehen zurzeit Baker Mayfield und Kyle Trask als Quarterbacks unter Vertrag. Wird Jackson die Top-Lösung als Nachfolger für Tom Brady? Es wäre zumindest kein vergleichbares Downgrade wie bei den anderen beiden. Zumal sich die Bucs nach drei Playoff-Einzügen in Folge auch noch nicht final im Rebuild befinden. Nicht ausgeschlossen also, dass es Jackson zurück nach Florida in die Heimat zieht.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Auch die Texans suchen seit dem Abgang Deshaun Watsons nach einem Franchise-Quarterback. Davis Millis ist es dem Anschein nach nicht. Dafür Lamar Jackson? Zumindest haben die Texans genug Draft-Kapital, um den Deal zu stemmen. Der Rebuild um Neu-Coach DeMeco Ryans ist voll im Gange - ein Star-Quarterback in seiner Prime könnte der zentrale Baustein dabei sein. Aber Houston hat eben auch den 2. Pick im diesjährigen Draft - und die Chance auf ein Top-Talent auf der Position.
Houston Texans
Auch die Texans suchen seit dem Abgang Deshaun Watsons nach einem Franchise-Quarterback. Davis Millis ist es dem Anschein nach nicht. Dafür Lamar Jackson? Zumindest haben die Texans genug Draft-Kapital, um den Deal zu stemmen. Der Rebuild um Neu-Coach DeMeco Ryans ist voll im Gange - ein Star-Quarterback in seiner Prime könnte der zentrale Baustein dabei sein. Aber Houston hat eben auch den 2. Pick im diesjährigen Draft - und die Chance auf ein Top-Talent auf der Position.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                Ja, die Titans haben in Ryan Tannehill einen soliden Quarterback. Aber der befindet sich im letzten Jahr seines Vertrags - eine gemeinsame Zukunft ist demnach ungewiss. Genauso sieht es bei Star-Running-Back Derrick Henry aus. Der laufstarke Jackson könnte also sowohl im Passspiel als auch im Laufspiel einen möglichen Abgang zum Teil kompensieren - oder eben Henrys Läufe entlasten. Allerdings haben die Titans in Malik Willis noch einen jungen Quarterback im Roster - auch wenn der Drittrundpick von 2022 im Rookie-Jahr nur wenig zeigte.
Tennessee Titans
Ja, die Titans haben in Ryan Tannehill einen soliden Quarterback. Aber der befindet sich im letzten Jahr seines Vertrags - eine gemeinsame Zukunft ist demnach ungewiss. Genauso sieht es bei Star-Running-Back Derrick Henry aus. Der laufstarke Jackson könnte also sowohl im Passspiel als auch im Laufspiel einen möglichen Abgang zum Teil kompensieren - oder eben Henrys Läufe entlasten. Allerdings haben die Titans in Malik Willis noch einen jungen Quarterback im Roster - auch wenn der Drittrundpick von 2022 im Rookie-Jahr nur wenig zeigte.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Detroit Lions</strong><br>
                Die Lions sind einer der Geheimkandidaten auf die Playoffs in der neuen Saison - sicherlich auch mit Quarterback Jared Goff. Doch wenn Detroit "auf Nummer sicher" gehen möchte, sollte ein Trade für Jackson nicht ausgeschlossen werden. Die Lions haben noch reichlich Kapital aus dem Trade von Matthew Stafford übrig, um einen Jackson-Deal zu realisieren. Die Offense um Amon-Ra St. Brown, Jameson Williams und D'Andre Swift hätte einen weiteren Star-Spieler, der nochmals eine Nummer größer ist als Goff.
Detroit Lions
Die Lions sind einer der Geheimkandidaten auf die Playoffs in der neuen Saison - sicherlich auch mit Quarterback Jared Goff. Doch wenn Detroit "auf Nummer sicher" gehen möchte, sollte ein Trade für Jackson nicht ausgeschlossen werden. Die Lions haben noch reichlich Kapital aus dem Trade von Matthew Stafford übrig, um einen Jackson-Deal zu realisieren. Die Offense um Amon-Ra St. Brown, Jameson Williams und D'Andre Swift hätte einen weiteren Star-Spieler, der nochmals eine Nummer größer ist als Goff.
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                <strong>Minnesota Vikings</strong><br>
                Trägt Jackson auch in der kommenden Saison die Farbe Lila? Kirk Cousins ist der Platzhirsch bei den Vikings, aber auch dort wird man sicherlich ganz Ohr sein, wenn ein Lamar Jackson auf dem Markt ist. Zumal Cousins schon 34 ist - wenn die Vikings ihren Status als jährlicher Playoff-Contender auch in Zukunft behalten möchten, sollten sie über den Quarterback der Ravens nachdenken.
Minnesota Vikings
Trägt Jackson auch in der kommenden Saison die Farbe Lila? Kirk Cousins ist der Platzhirsch bei den Vikings, aber auch dort wird man sicherlich ganz Ohr sein, wenn ein Lamar Jackson auf dem Markt ist. Zumal Cousins schon 34 ist - wenn die Vikings ihren Status als jährlicher Playoff-Contender auch in Zukunft behalten möchten, sollten sie über den Quarterback der Ravens nachdenken.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Es gibt gewiss nur ein Szenario, bei dem die Jets eine Verpflichtung Lamar Jacksons in Betracht ziehen. Dies wäre der Fall, wenn es mit dem geplanten Trade von Aaron Rodgers nicht funktioniert. In Jackson hätten die Jets von der Qualität her einen ähnlichen Spieler wie Rodgers - nur, dass Jackson weitaus jünger als der Star-Spielmacher der Green Bay Packers ist. Doch sollte der Deal mit Rodgers durchgehen, wird Jackson keine Rolle in New York spielen.
New York Jets
Es gibt gewiss nur ein Szenario, bei dem die Jets eine Verpflichtung Lamar Jacksons in Betracht ziehen. Dies wäre der Fall, wenn es mit dem geplanten Trade von Aaron Rodgers nicht funktioniert. In Jackson hätten die Jets von der Qualität her einen ähnlichen Spieler wie Rodgers - nur, dass Jackson weitaus jünger als der Star-Spielmacher der Green Bay Packers ist. Doch sollte der Deal mit Rodgers durchgehen, wird Jackson keine Rolle in New York spielen.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks</strong><br>
                Neue Einblicke in die Hängepartie um die Verhandlungen zwischen den Baltimore Ravens und Lamar Jackson. Das Team würde seinem Quarterback "innerhalb eines Herzschlags" den 255-Millionen-Dollar-Vertrag von Jalen Hurts geben, wie Tom Pelissero berichtet. Allerdings soll der Spielmacher immer noch an seiner Forderung nach einem Arbeitspapier nach dem Vorbild von Deshaun Watson festhalten. Dieser hatte von den Cleveland Browns vollständig garantierte 230 Millionen Dollar über fünf Jahre bekommen. Der Vertrag von Hurts garantiert diesem "nur" etwas mehr als 178 Millionen Dollar.

                <strong>Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks</strong><br>
                In einem Tweet erklärte Lamar Jackson, dass er die Baltimore Ravens verlassen möchte und die Franchise bereits vor Wochen um einen Trade gebeten hat. "Am 2. März habe ich bei den Ravens um einen Trade gebeten, weil die Ravens mich anscheinend nicht genug wertschätzen", erklärte der 26 Jahre alte Star-Quarterback in seinem Statement. Die Ravens und Jackson hatten während der gesamten letzten Saison versucht, sich auf eine Vertragsverlängerung zu einigen, scheiterten nach zahlreichen Verhandlungen allerdings.

                <strong>Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks</strong><br>
                Lamar Jackson fordert offenbar doch keinen komplett garantierten Vertrag. Das berichtet NFL-Insider Jeremy Fowler von "ESPN". Demnach wolle der Quarterback lediglich, dass seine garantierte Summe höher ist als die von Deshaun Watson bei den Cleveland Browns. Heißt im Klartext auch: Jackson, der seine finanziellen Angelegenheiten selbst regelt, will mehr als 230 Millionen Dollar. Diese komplett garantierte Summe streicht Watson bis 2026 ein. Dass Watsons Vertrag bei den Verhandlungen mit Jackson eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben, ließ zuletzt auch Ozzie Newsome, Executive Vice President der Baltimore Ravens, am Rande des Owner-Treffens der NFL durchblicken.

                <strong>Lamar Jackson fordert Trade von den Baltimore Ravens! Die Landing Spots des Star-Quarterbacks</strong><br>
                Die Franchise belegte den Quarterback nach seiner Trade-Forderung mit dem "Non-exclusive Franchise Tag". Mit diesem binden die Ravens Jackson zwar für die kommende Spielzeit an sich, allerdings kann jedes Team dem zweimaligen Pro Bowler ein Vertragsangebot unterbreiten, solange es zwei Erstrunden-Picks auf den Tisch legt. Doch welche Teams kommen überhaupt in Frage? Während die Washington Commanders einem "NBC"-Bericht zufolge kein Interesse hegen, und sich neben den Atlanta Falcons nun scheinbar auch noch die New England Patriots aus dem Rennen zurückziehen, zieht die ein oder andere Franchise eine Verpflichtung weiter in Betracht. ran schaut auf potenzielle Landing Spots für Lamar Jackson.

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Die Patriots sind offenbar aus dem Rennen um Lamar Jackson! Zwar gab Owner Robert Kraft zuletzt noch bekannt, dass Jackson sogar selbst Interesse an einem Wechsel zu den "Pats" hegen soll, doch nun berichtet "The Athletic", dass der Ravens-Spielmacher nicht in Boston anheuern wird. Stattdessen wollen die Verantwortlichen wohl weiter auf Mac Jones setzen.

                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Eine weitere Absage gab es offenbar von den Atlanta Falcons. Obwohl viele Experten die Falcons als einen Top-Landing-Spot für Lamar Jackson halten, wollte Head Coach Arthur Smith nichts davon wissen. Für ihn ist der junge Desmond Ridder der Starting Quarterback. "Das ist unser Plan", bestätigte er.

                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Natürlich könnten die Colts mit ihrem Pick (1. Runde, Platz 4) im Draft einen jungen Quarterback verpflichten. Aber wenn ein 26-jähriger Lamar Jackson auf dem Markt ist, werden sicher auch in Indianapolis Augen und Ohren offengehalten. Owner Jim Irsay hatte bereits betont, dass er auf der Position des Quarterbacks eine Langzeit-Lösung installieren möchte - Jackson wäre schon alleine aufgrund des Umfangs eines Investments nichts anderes als das.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Bei den Bucs stehen zurzeit Baker Mayfield und Kyle Trask als Quarterbacks unter Vertrag. Wird Jackson die Top-Lösung als Nachfolger für Tom Brady? Es wäre zumindest kein vergleichbares Downgrade wie bei den anderen beiden. Zumal sich die Bucs nach drei Playoff-Einzügen in Folge auch noch nicht final im Rebuild befinden. Nicht ausgeschlossen also, dass es Jackson zurück nach Florida in die Heimat zieht.

                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Auch die Texans suchen seit dem Abgang Deshaun Watsons nach einem Franchise-Quarterback. Davis Millis ist es dem Anschein nach nicht. Dafür Lamar Jackson? Zumindest haben die Texans genug Draft-Kapital, um den Deal zu stemmen. Der Rebuild um Neu-Coach DeMeco Ryans ist voll im Gange - ein Star-Quarterback in seiner Prime könnte der zentrale Baustein dabei sein. Aber Houston hat eben auch den 2. Pick im diesjährigen Draft - und die Chance auf ein Top-Talent auf der Position.

                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                Ja, die Titans haben in Ryan Tannehill einen soliden Quarterback. Aber der befindet sich im letzten Jahr seines Vertrags - eine gemeinsame Zukunft ist demnach ungewiss. Genauso sieht es bei Star-Running-Back Derrick Henry aus. Der laufstarke Jackson könnte also sowohl im Passspiel als auch im Laufspiel einen möglichen Abgang zum Teil kompensieren - oder eben Henrys Läufe entlasten. Allerdings haben die Titans in Malik Willis noch einen jungen Quarterback im Roster - auch wenn der Drittrundpick von 2022 im Rookie-Jahr nur wenig zeigte.

                <strong>Detroit Lions</strong><br>
                Die Lions sind einer der Geheimkandidaten auf die Playoffs in der neuen Saison - sicherlich auch mit Quarterback Jared Goff. Doch wenn Detroit "auf Nummer sicher" gehen möchte, sollte ein Trade für Jackson nicht ausgeschlossen werden. Die Lions haben noch reichlich Kapital aus dem Trade von Matthew Stafford übrig, um einen Jackson-Deal zu realisieren. Die Offense um Amon-Ra St. Brown, Jameson Williams und D'Andre Swift hätte einen weiteren Star-Spieler, der nochmals eine Nummer größer ist als Goff.

                <strong>Minnesota Vikings</strong><br>
                Trägt Jackson auch in der kommenden Saison die Farbe Lila? Kirk Cousins ist der Platzhirsch bei den Vikings, aber auch dort wird man sicherlich ganz Ohr sein, wenn ein Lamar Jackson auf dem Markt ist. Zumal Cousins schon 34 ist - wenn die Vikings ihren Status als jährlicher Playoff-Contender auch in Zukunft behalten möchten, sollten sie über den Quarterback der Ravens nachdenken.

                <strong>New York Jets</strong><br>
                Es gibt gewiss nur ein Szenario, bei dem die Jets eine Verpflichtung Lamar Jacksons in Betracht ziehen. Dies wäre der Fall, wenn es mit dem geplanten Trade von Aaron Rodgers nicht funktioniert. In Jackson hätten die Jets von der Qualität her einen ähnlichen Spieler wie Rodgers - nur, dass Jackson weitaus jünger als der Star-Spielmacher der Green Bay Packers ist. Doch sollte der Deal mit Rodgers durchgehen, wird Jackson keine Rolle in New York spielen.

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