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Lindsay, Thielen und co.: Diese Stars spielen bei ihrem Hometown-Team


                <strong>Lindsay, Thielen und Haskins: Diese Stars spielen bei ihrem Hometown-Team</strong><br>
                Es gibt in der NFL nur wenige Spieler, die bei dem Team aus ihrer Heimatstadt aktiv sein dürfen. Dennoch gibt es einige Ausnahmen, die sich ihren Traum erfüllen konnten und nun das Wunschtrikot ihrer Kindheit tragen dürfen. ran.de stellt euch diese Spieler vor.
Lindsay, Thielen und Haskins: Diese Stars spielen bei ihrem Hometown-Team
Es gibt in der NFL nur wenige Spieler, die bei dem Team aus ihrer Heimatstadt aktiv sein dürfen. Dennoch gibt es einige Ausnahmen, die sich ihren Traum erfüllen konnten und nun das Wunschtrikot ihrer Kindheit tragen dürfen. ran.de stellt euch diese Spieler vor.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Adam Thielen (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Thielen wuchs in Detroit Lakes, einer Stadt nordöstlich von Minneapolis auf und war schon als Kind ein großer Fan der Vikings. Sein damaliges Vorbild war Hall-of-Fame-Wide-Receiver Cris Carter, der seine erfolgreichste Zeit bei den Vikings verbrachte. Thielen meldete sich als Undrafted Free Agent nach dem Draft 2013 zu einem Rookie Tryout bei den Vikings an. Nachdem er in seinen ersten Jahren vermehrt als Special Teamer eingesetzt wurde, konnte sich Thielen 2016 durchsetzen und ist spätestens seit seiner ersten Pro Bowl-Saison 2017 ein fester Bestandteil der Vikings-Offensive.
Adam Thielen (Minnesota Vikings)
Thielen wuchs in Detroit Lakes, einer Stadt nordöstlich von Minneapolis auf und war schon als Kind ein großer Fan der Vikings. Sein damaliges Vorbild war Hall-of-Fame-Wide-Receiver Cris Carter, der seine erfolgreichste Zeit bei den Vikings verbrachte. Thielen meldete sich als Undrafted Free Agent nach dem Draft 2013 zu einem Rookie Tryout bei den Vikings an. Nachdem er in seinen ersten Jahren vermehrt als Special Teamer eingesetzt wurde, konnte sich Thielen 2016 durchsetzen und ist spätestens seit seiner ersten Pro Bowl-Saison 2017 ein fester Bestandteil der Vikings-Offensive.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Phillip Lindsay (Denver Broncos)</strong><br>
                Der kleine Runningback mit der markanten Frisur ist ein echtes Eigengewächs aus Colorado. Lindsay wuchs in Denver auf und besuchte die University of Colorado at Boulder. Dort brach er mehrere Schulrekorde, unter anderem für die meisten Yards from Scrimmage während einer Collegekarriere. Als Undrafted Free Agent schaffte er es 2018 auf das Preseason-Roster der Broncos und wusste sofort zu überzeugen. Als erster undrafted Rookie überhaupt wurde Lindsay in den Pro Bowl gewählt, zudem ist er der erste undrafted Runningback in der NFL-Geschichte mit zwei 1.000 Rushing-Yards-Saisons in Folge.
Phillip Lindsay (Denver Broncos)
Der kleine Runningback mit der markanten Frisur ist ein echtes Eigengewächs aus Colorado. Lindsay wuchs in Denver auf und besuchte die University of Colorado at Boulder. Dort brach er mehrere Schulrekorde, unter anderem für die meisten Yards from Scrimmage während einer Collegekarriere. Als Undrafted Free Agent schaffte er es 2018 auf das Preseason-Roster der Broncos und wusste sofort zu überzeugen. Als erster undrafted Rookie überhaupt wurde Lindsay in den Pro Bowl gewählt, zudem ist er der erste undrafted Runningback in der NFL-Geschichte mit zwei 1.000 Rushing-Yards-Saisons in Folge.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Chase Young (Washington Redskins)</strong><br>
                Der 21-jährige Defensive End wuchs außerhalb von Washington D.C. auf, seine High School lag gerade einmal etwas mehr als zehn Kilometer vom Stadion der Redskins entfernt. Umso größer war die Freude im Hause Young, als ihn die Redskins mit dem zweiten Pick im Draft 2020 auswählten. "Ich habe immer die Spiele der Redskins geschaut. Ich bin um sie herum groß geworden", erzählte Young im Februar 2020. 
Chase Young (Washington Redskins)
Der 21-jährige Defensive End wuchs außerhalb von Washington D.C. auf, seine High School lag gerade einmal etwas mehr als zehn Kilometer vom Stadion der Redskins entfernt. Umso größer war die Freude im Hause Young, als ihn die Redskins mit dem zweiten Pick im Draft 2020 auswählten. "Ich habe immer die Spiele der Redskins geschaut. Ich bin um sie herum groß geworden", erzählte Young im Februar 2020. 
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Denzel Ward (Cleveland Browns)</strong><br>
                Der Cornerback verbrachte sein ganzes Leben in Ohio. Geboren wurde Ward 1997 in Cleveland, aufgewachsen ist er in der Kleinstadt Macedonia, rund 30 Minuten außerhalb von Cleveland. Zudem spielte er am College für die Ohio State Buckeyes. Im NFL-Draft 2018 wählte ihn das Franchise aus seiner Geburtsstadt mit dem vierten Pick und schlossen damit den Kreis. Schon in seiner Debütsaison wurde Ward eine feste Größe in der Defensive der Browns und wurde direkt in den Pro Bowl gewählt.
Denzel Ward (Cleveland Browns)
Der Cornerback verbrachte sein ganzes Leben in Ohio. Geboren wurde Ward 1997 in Cleveland, aufgewachsen ist er in der Kleinstadt Macedonia, rund 30 Minuten außerhalb von Cleveland. Zudem spielte er am College für die Ohio State Buckeyes. Im NFL-Draft 2018 wählte ihn das Franchise aus seiner Geburtsstadt mit dem vierten Pick und schlossen damit den Kreis. Schon in seiner Debütsaison wurde Ward eine feste Größe in der Defensive der Browns und wurde direkt in den Pro Bowl gewählt.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Robert Woods (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Ähnlich wie Denzel Ward hat auch Robert Woods einen Großteil seines Lebens in und um Los Angeles verbracht. Der Wide Receiver wuchs im Süden der Metropole auf und besuchte University of Southern California (USC). Von 2013 bis 2016 verschlug es Woods dann vom sonnigen Kalifornien ins kalte Buffalo zu den Bills. Dort konnte er sich jedoch nie richtig durchsetzen, sodass er als Free Agent vor der Saison 2017 zurück nach Los Angeles kehrte. Bei den Rams blühte Woods richtig auf und trug in der Saison 2018 maßgeblich zum Einzug in den Super Bowl bei. Dort verlor sein Hometown-Team dann gegen die New England Patriots.
Robert Woods (Los Angeles Rams)
Ähnlich wie Denzel Ward hat auch Robert Woods einen Großteil seines Lebens in und um Los Angeles verbracht. Der Wide Receiver wuchs im Süden der Metropole auf und besuchte University of Southern California (USC). Von 2013 bis 2016 verschlug es Woods dann vom sonnigen Kalifornien ins kalte Buffalo zu den Bills. Dort konnte er sich jedoch nie richtig durchsetzen, sodass er als Free Agent vor der Saison 2017 zurück nach Los Angeles kehrte. Bei den Rams blühte Woods richtig auf und trug in der Saison 2018 maßgeblich zum Einzug in den Super Bowl bei. Dort verlor sein Hometown-Team dann gegen die New England Patriots.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Dwayne Haskins (Washington Redskins)</strong><br>
                Im Bundesstaat New Jersey geboren, besuchte der Quarterback der Washington Redskins eine High School westlich der US-amerikanischen Hauptstadt. Nachdem ihn die Redskins im Draft 2019 mit dem 15. Pick ausgewählt hatten, spielt Haskins nun etwa eine halbe Stunde entfernt von seinem Elternhaus. "Einmal die Straße runter, das ist verrückt", verriet der Quarterback kurz nachdem er gedraftet worden war. Die Nähe zu seiner Familie sei Haskins sehr wichtig gewesen, erklärte er später.
Dwayne Haskins (Washington Redskins)
Im Bundesstaat New Jersey geboren, besuchte der Quarterback der Washington Redskins eine High School westlich der US-amerikanischen Hauptstadt. Nachdem ihn die Redskins im Draft 2019 mit dem 15. Pick ausgewählt hatten, spielt Haskins nun etwa eine halbe Stunde entfernt von seinem Elternhaus. "Einmal die Straße runter, das ist verrückt", verriet der Quarterback kurz nachdem er gedraftet worden war. Die Nähe zu seiner Familie sei Haskins sehr wichtig gewesen, erklärte er später.
© 2019 Getty Images

                <strong>Byron Murphy (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Der Defensive Back wuchs im Osten der Stadt Phoenix auf, im westlich gelegenen Stadtteil Glendale tragen die Cardinals seit Jahren ihre Heimspiele aus. Murphy wuchs im Umfeld der Cardinals auf und besuchte auch eine High School in Phoenix. Für seine College-Zeit zog es ihn jedoch nach Washington, dort spielte er insgesamt drei Jahre. Die Cardinals wählten den 22-Jährigen dann in der zweiten Runde des Drafts 2019 aus und ermöglichten Murphy so eine Rückkehr in seine Heimatstadt.
Byron Murphy (Arizona Cardinals)
Der Defensive Back wuchs im Osten der Stadt Phoenix auf, im westlich gelegenen Stadtteil Glendale tragen die Cardinals seit Jahren ihre Heimspiele aus. Murphy wuchs im Umfeld der Cardinals auf und besuchte auch eine High School in Phoenix. Für seine College-Zeit zog es ihn jedoch nach Washington, dort spielte er insgesamt drei Jahre. Die Cardinals wählten den 22-Jährigen dann in der zweiten Runde des Drafts 2019 aus und ermöglichten Murphy so eine Rückkehr in seine Heimatstadt.
© imago images / Icon SMI

                <strong>Connor Williams (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Beim Draft 2018 konnte der 23-jährige Guard seine Freudentränen nicht zurückhalten. In der Umgebung von Dallas geboren und aufgewachsen, wollte Williams schon als Kind für die Cowboys spielen. Nachdem er drei Jahre lang an der University of Texas gespielt hatte, wählte ihn sein Lieblingsteam in der zweiten Runde des Drafts aus. "Ich wollte unbedingt für die Cowboys spielen. Es ist ein Traum, ich bin zuhause", freute sich der gerührte Williams nach dem Draft.
Connor Williams (Dallas Cowboys)
Beim Draft 2018 konnte der 23-jährige Guard seine Freudentränen nicht zurückhalten. In der Umgebung von Dallas geboren und aufgewachsen, wollte Williams schon als Kind für die Cowboys spielen. Nachdem er drei Jahre lang an der University of Texas gespielt hatte, wählte ihn sein Lieblingsteam in der zweiten Runde des Drafts aus. "Ich wollte unbedingt für die Cowboys spielen. Es ist ein Traum, ich bin zuhause", freute sich der gerührte Williams nach dem Draft.
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                <strong>Lindsay, Thielen und Haskins: Diese Stars spielen bei ihrem Hometown-Team</strong><br>
                Es gibt in der NFL nur wenige Spieler, die bei dem Team aus ihrer Heimatstadt aktiv sein dürfen. Dennoch gibt es einige Ausnahmen, die sich ihren Traum erfüllen konnten und nun das Wunschtrikot ihrer Kindheit tragen dürfen. ran.de stellt euch diese Spieler vor.

                <strong>Adam Thielen (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Thielen wuchs in Detroit Lakes, einer Stadt nordöstlich von Minneapolis auf und war schon als Kind ein großer Fan der Vikings. Sein damaliges Vorbild war Hall-of-Fame-Wide-Receiver Cris Carter, der seine erfolgreichste Zeit bei den Vikings verbrachte. Thielen meldete sich als Undrafted Free Agent nach dem Draft 2013 zu einem Rookie Tryout bei den Vikings an. Nachdem er in seinen ersten Jahren vermehrt als Special Teamer eingesetzt wurde, konnte sich Thielen 2016 durchsetzen und ist spätestens seit seiner ersten Pro Bowl-Saison 2017 ein fester Bestandteil der Vikings-Offensive.

                <strong>Phillip Lindsay (Denver Broncos)</strong><br>
                Der kleine Runningback mit der markanten Frisur ist ein echtes Eigengewächs aus Colorado. Lindsay wuchs in Denver auf und besuchte die University of Colorado at Boulder. Dort brach er mehrere Schulrekorde, unter anderem für die meisten Yards from Scrimmage während einer Collegekarriere. Als Undrafted Free Agent schaffte er es 2018 auf das Preseason-Roster der Broncos und wusste sofort zu überzeugen. Als erster undrafted Rookie überhaupt wurde Lindsay in den Pro Bowl gewählt, zudem ist er der erste undrafted Runningback in der NFL-Geschichte mit zwei 1.000 Rushing-Yards-Saisons in Folge.

                <strong>Chase Young (Washington Redskins)</strong><br>
                Der 21-jährige Defensive End wuchs außerhalb von Washington D.C. auf, seine High School lag gerade einmal etwas mehr als zehn Kilometer vom Stadion der Redskins entfernt. Umso größer war die Freude im Hause Young, als ihn die Redskins mit dem zweiten Pick im Draft 2020 auswählten. "Ich habe immer die Spiele der Redskins geschaut. Ich bin um sie herum groß geworden", erzählte Young im Februar 2020. 

                <strong>Denzel Ward (Cleveland Browns)</strong><br>
                Der Cornerback verbrachte sein ganzes Leben in Ohio. Geboren wurde Ward 1997 in Cleveland, aufgewachsen ist er in der Kleinstadt Macedonia, rund 30 Minuten außerhalb von Cleveland. Zudem spielte er am College für die Ohio State Buckeyes. Im NFL-Draft 2018 wählte ihn das Franchise aus seiner Geburtsstadt mit dem vierten Pick und schlossen damit den Kreis. Schon in seiner Debütsaison wurde Ward eine feste Größe in der Defensive der Browns und wurde direkt in den Pro Bowl gewählt.

                <strong>Robert Woods (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Ähnlich wie Denzel Ward hat auch Robert Woods einen Großteil seines Lebens in und um Los Angeles verbracht. Der Wide Receiver wuchs im Süden der Metropole auf und besuchte University of Southern California (USC). Von 2013 bis 2016 verschlug es Woods dann vom sonnigen Kalifornien ins kalte Buffalo zu den Bills. Dort konnte er sich jedoch nie richtig durchsetzen, sodass er als Free Agent vor der Saison 2017 zurück nach Los Angeles kehrte. Bei den Rams blühte Woods richtig auf und trug in der Saison 2018 maßgeblich zum Einzug in den Super Bowl bei. Dort verlor sein Hometown-Team dann gegen die New England Patriots.

                <strong>Dwayne Haskins (Washington Redskins)</strong><br>
                Im Bundesstaat New Jersey geboren, besuchte der Quarterback der Washington Redskins eine High School westlich der US-amerikanischen Hauptstadt. Nachdem ihn die Redskins im Draft 2019 mit dem 15. Pick ausgewählt hatten, spielt Haskins nun etwa eine halbe Stunde entfernt von seinem Elternhaus. "Einmal die Straße runter, das ist verrückt", verriet der Quarterback kurz nachdem er gedraftet worden war. Die Nähe zu seiner Familie sei Haskins sehr wichtig gewesen, erklärte er später.

                <strong>Byron Murphy (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Der Defensive Back wuchs im Osten der Stadt Phoenix auf, im westlich gelegenen Stadtteil Glendale tragen die Cardinals seit Jahren ihre Heimspiele aus. Murphy wuchs im Umfeld der Cardinals auf und besuchte auch eine High School in Phoenix. Für seine College-Zeit zog es ihn jedoch nach Washington, dort spielte er insgesamt drei Jahre. Die Cardinals wählten den 22-Jährigen dann in der zweiten Runde des Drafts 2019 aus und ermöglichten Murphy so eine Rückkehr in seine Heimatstadt.

                <strong>Connor Williams (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Beim Draft 2018 konnte der 23-jährige Guard seine Freudentränen nicht zurückhalten. In der Umgebung von Dallas geboren und aufgewachsen, wollte Williams schon als Kind für die Cowboys spielen. Nachdem er drei Jahre lang an der University of Texas gespielt hatte, wählte ihn sein Lieblingsteam in der zweiten Runde des Drafts aus. "Ich wollte unbedingt für die Cowboys spielen. Es ist ein Traum, ich bin zuhause", freute sich der gerührte Williams nach dem Draft.

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