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Madden-Bewertungen: Diese Spieler wurden falsch eingeschätzt


                <strong>Madden-Bewertungen: Diese Spieler wurden falsch eingeschätzt</strong><br>
                Jahr für Jahr bringt EA Sports das Videospiel "Madden" auf den Markt. Genauso traditionell ist auch die hitzige Debatte um die Bewertungen der Spieler. ran zeigt, welche Stars eine Erhöhung verdient hätten und welche zu gut weggekommen sind.
Madden-Bewertungen: Diese Spieler wurden falsch eingeschätzt
Jahr für Jahr bringt EA Sports das Videospiel "Madden" auf den Markt. Genauso traditionell ist auch die hitzige Debatte um die Bewertungen der Spieler. ran zeigt, welche Stars eine Erhöhung verdient hätten und welche zu gut weggekommen sind.
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                <strong>Jaire Alexander Madden Rating: 95</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigMit einer Bewertung von 95 ist Jaire Alexander der drittbeste Cornerback im Spiel, hinter Jalen Ramsey (99) und Stephon Gilmore (97). Obwohl eine 95 ein starkes Rating ist, hat Alexander vergangene Saison gezeigt, dass er mit Ramsey mithalten kann. Seine Saison-Leistung krönte er mit dem Conference-Championship-Match gegen die Power-Offense der Tampa Bay Buccaneers. Brady warf fünf Mal in die Deckung von Alexander, lediglich ein Pass landete bei einem Passempfänger. Zudem fing Alexander zwei Interceptions. ran-Rating:
Jaire Alexander Madden Rating: 95
ran-Sicht: Zu niedrigMit einer Bewertung von 95 ist Jaire Alexander der drittbeste Cornerback im Spiel, hinter Jalen Ramsey (99) und Stephon Gilmore (97). Obwohl eine 95 ein starkes Rating ist, hat Alexander vergangene Saison gezeigt, dass er mit Ramsey mithalten kann. Seine Saison-Leistung krönte er mit dem Conference-Championship-Match gegen die Power-Offense der Tampa Bay Buccaneers. Brady warf fünf Mal in die Deckung von Alexander, lediglich ein Pass landete bei einem Passempfänger. Zudem fing Alexander zwei Interceptions. ran-Rating:
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                <strong>Shaquil Barrett Madden Rating: 88</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigSeit zwei Spielzeiten zählt Shaquil Barrett zu den besten Pass Rushern der Liga. Der Edge-Rusher der Tampa Bay Buccaneers sammelte in den vergangenen beiden Saisons 180 Pressures und 24,5 Sacks. Der 28-Jährige erhält von Madden-Entwickler "EA Sports" dennoch nur eine 88er-Bewertung. Barrett zeigte zuletzt im Super Bowl, dass er ein Spiel an sich reißen kann. ran-Rating:
Shaquil Barrett Madden Rating: 88
ran-Sicht: Zu niedrigSeit zwei Spielzeiten zählt Shaquil Barrett zu den besten Pass Rushern der Liga. Der Edge-Rusher der Tampa Bay Buccaneers sammelte in den vergangenen beiden Saisons 180 Pressures und 24,5 Sacks. Der 28-Jährige erhält von Madden-Entwickler "EA Sports" dennoch nur eine 88er-Bewertung. Barrett zeigte zuletzt im Super Bowl, dass er ein Spiel an sich reißen kann. ran-Rating:
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                <strong>Michael Onwenu Madden-Rating: 80</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigFür einen letztjährigen Sechstrunden-Pick ist eine 80er-Bewertung sehr gut. Dennoch wird sie nicht der Leistung gerecht, die Patriots-O-Liner Michael Onwenu vergangene Saison zeigte. Der 23-Jährige bekleidete drei verschiedene Positionen in der Offensive Line (Left Guard, Right Guard, Right Tackle) und ließ lediglich 14 Pressures und drei Sacks zu. Obwohl seine weitere Entwicklung noch abzuwarten ist: Die hohe Verantwortung und die starke individuelle Leistung rechtfertigen eine bessere Bewertung. ran-Rating:
Michael Onwenu Madden-Rating: 80
ran-Sicht: Zu niedrigFür einen letztjährigen Sechstrunden-Pick ist eine 80er-Bewertung sehr gut. Dennoch wird sie nicht der Leistung gerecht, die Patriots-O-Liner Michael Onwenu vergangene Saison zeigte. Der 23-Jährige bekleidete drei verschiedene Positionen in der Offensive Line (Left Guard, Right Guard, Right Tackle) und ließ lediglich 14 Pressures und drei Sacks zu. Obwohl seine weitere Entwicklung noch abzuwarten ist: Die hohe Verantwortung und die starke individuelle Leistung rechtfertigen eine bessere Bewertung. ran-Rating:
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                <strong>Jessie Bates Madden Rating: 91</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigWer bei den Cincinnati Bengals spielt, hat ohnehin Probleme, große Anerkennung zu generieren. Jessie Bates hat diese Anerkennung verdient. Der Safety ließ in der Saison 2020/21 lediglich 178 Yards in seiner Deckung zu, sammelte drei Interceptions und vereitelte zwölf Pässe. Obwohl die Bengals keinen guten Pass Rush hatten, obwohl die Bengals auf der Cornerback-Position Probleme hatten und obwohl die Offensive, besonders in der zweiten Saisonhälfte, nur für wenig Entlastung sorgen konnte. Bates gehört zu den besten Free Safeties der Liga und verfügt über eine Reichweite und Instinkte, die nur wenige in der Liga haben. ran-Rating:
Jessie Bates Madden Rating: 91
ran-Sicht: Zu niedrigWer bei den Cincinnati Bengals spielt, hat ohnehin Probleme, große Anerkennung zu generieren. Jessie Bates hat diese Anerkennung verdient. Der Safety ließ in der Saison 2020/21 lediglich 178 Yards in seiner Deckung zu, sammelte drei Interceptions und vereitelte zwölf Pässe. Obwohl die Bengals keinen guten Pass Rush hatten, obwohl die Bengals auf der Cornerback-Position Probleme hatten und obwohl die Offensive, besonders in der zweiten Saisonhälfte, nur für wenig Entlastung sorgen konnte. Bates gehört zu den besten Free Safeties der Liga und verfügt über eine Reichweite und Instinkte, die nur wenige in der Liga haben. ran-Rating:
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                <strong>D.J. Moore Madden Rating: 84</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigDer einzige Receiver, der in den letzten beiden Spielzeiten jeweils 1,175 Receiving Yards geknackt hat? D.J. Moore. Der Passempfänger der Panthers knackte die Marke mit Teddy Bridgewater und Kyle Allen als Passgeber. Moore zeigte zudem in der abgelaufenen Spielzeit, dass er ein "kompletter" Receiver ist. Er kann sowohl Yards auf eigene Faust kreieren (durchschnittlich 5,9 Yards nach dem Catch) und im Kurzpassspiel agieren, als auch seine Geschwindigkeit nutzen, um tief angespielt zu werden. Dennoch rangiert er mit seiner Bewertung hinter Wide Receivern wie Will Fuller (85) oder Antonio Brown (86). ran-Rating:
D.J. Moore Madden Rating: 84
ran-Sicht: Zu niedrigDer einzige Receiver, der in den letzten beiden Spielzeiten jeweils 1,175 Receiving Yards geknackt hat? D.J. Moore. Der Passempfänger der Panthers knackte die Marke mit Teddy Bridgewater und Kyle Allen als Passgeber. Moore zeigte zudem in der abgelaufenen Spielzeit, dass er ein "kompletter" Receiver ist. Er kann sowohl Yards auf eigene Faust kreieren (durchschnittlich 5,9 Yards nach dem Catch) und im Kurzpassspiel agieren, als auch seine Geschwindigkeit nutzen, um tief angespielt zu werden. Dennoch rangiert er mit seiner Bewertung hinter Wide Receivern wie Will Fuller (85) oder Antonio Brown (86). ran-Rating:
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                <strong>Ryan Fitzpatrick Madden Rating: 75</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigRyan Fitzpatrick genießt für seine Persönlichkeit abseits des Feldes Kult-Status, aber auf dem Feld zeigte er vergangene Saison, dass er noch was im Tank hat. Für die Dolphins, die nicht besonders vor individueller Klasse auf Receiver oder in der Offensive Line strotzten, legte er gute Zahlen auf und rettete den Dolphins mehrfach den Sieg. "Fitzmagic" wird zurecht für die ganzen skurillen Pressekonferenzen und Auftritte abgefeiert, dabei darf aber nicht vergessen werden, dass er noch immer ein solider bis guter Quarterback ist.ran-Rating:
Ryan Fitzpatrick Madden Rating: 75
ran-Sicht: Zu niedrigRyan Fitzpatrick genießt für seine Persönlichkeit abseits des Feldes Kult-Status, aber auf dem Feld zeigte er vergangene Saison, dass er noch was im Tank hat. Für die Dolphins, die nicht besonders vor individueller Klasse auf Receiver oder in der Offensive Line strotzten, legte er gute Zahlen auf und rettete den Dolphins mehrfach den Sieg. "Fitzmagic" wird zurecht für die ganzen skurillen Pressekonferenzen und Auftritte abgefeiert, dabei darf aber nicht vergessen werden, dass er noch immer ein solider bis guter Quarterback ist.ran-Rating:
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                <strong>Grady Jarrett Madden Rating: 88</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigWem es gelingt, Jahr für Jahr in der Falcons-Defensive positiv aufzufallen, der hat eine gute Bewertung verdient. Der Pass Rush des Teams aus Atlanta bestand vergangene Saison aus einer Ein-Mann-Armee: Grady Jarrett. Bei über 50 Prozent der Snaps zog er ein Double Team auf sich und generierte dennoch 57 Pressures. Quarterback agierten alles andere als zögerlich gegen die Falcons-Secondary und das Spielermaterial in der Defensive Line um Jarrett ließ zu wünschen übrig. Trotzdem gelang es dem 28-Jährigen auch in der vergangenen Saison abzuliefern. ran-Rating:
Grady Jarrett Madden Rating: 88
ran-Sicht: Zu niedrigWem es gelingt, Jahr für Jahr in der Falcons-Defensive positiv aufzufallen, der hat eine gute Bewertung verdient. Der Pass Rush des Teams aus Atlanta bestand vergangene Saison aus einer Ein-Mann-Armee: Grady Jarrett. Bei über 50 Prozent der Snaps zog er ein Double Team auf sich und generierte dennoch 57 Pressures. Quarterback agierten alles andere als zögerlich gegen die Falcons-Secondary und das Spielermaterial in der Defensive Line um Jarrett ließ zu wünschen übrig. Trotzdem gelang es dem 28-Jährigen auch in der vergangenen Saison abzuliefern. ran-Rating:
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                <strong>Tyrann Mathieu Madden Rating: 95</strong><br>
                ran-Sicht: Zu hochKlar, Tyrann Mathieu ist das Sprachrohr, der Leader der Chiefs-Defense. Klar, er bringt eine fast schon einzigartige Positions-Variabilität mit. Und klar, durch seine Spielweise kann er eine Partie an sich reißen. Dennoch ist er mit einer 95er-Bewertung der beste Safety der Liga. Für diesen Titel fehlt es ihm allerdings manchmal an Abgeklärtheit in der Pass-Verteidigung. Vergangene Spielzeit ließ er 520 Yards in seiner Deckung zu. Kritik auf hohem Niveau, aber um sich eine solch starke Bewertung zu angeln, muss Mathieu einen Schritt nach vorne in der Pass Coverage machen. ran-Rating:
Tyrann Mathieu Madden Rating: 95
ran-Sicht: Zu hochKlar, Tyrann Mathieu ist das Sprachrohr, der Leader der Chiefs-Defense. Klar, er bringt eine fast schon einzigartige Positions-Variabilität mit. Und klar, durch seine Spielweise kann er eine Partie an sich reißen. Dennoch ist er mit einer 95er-Bewertung der beste Safety der Liga. Für diesen Titel fehlt es ihm allerdings manchmal an Abgeklärtheit in der Pass-Verteidigung. Vergangene Spielzeit ließ er 520 Yards in seiner Deckung zu. Kritik auf hohem Niveau, aber um sich eine solch starke Bewertung zu angeln, muss Mathieu einen Schritt nach vorne in der Pass Coverage machen. ran-Rating:
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                <strong>Darius Slay Madden Rating: 88</strong><br>
                ran-Sicht: Zu hoch"Big Play Slay" ermöglichte in den vergangenen Jahren viele Big Plays, allerdings nicht immer für sich selbst. Der Cornerback konnte nicht mehr an sein Niveau von 2017/18 herankommen. Slay verfügt noch über die Fähigkeiten, ein solider bis guter Cornerback zu sein, aber für eine 88er-Bewertung müsste er sich etwas mehr steigern. 743 Yards und drei Touchdowns in seiner Deckung bei nur einer Interception ist dafür zu wenig. ran-Rating:
Darius Slay Madden Rating: 88
ran-Sicht: Zu hoch"Big Play Slay" ermöglichte in den vergangenen Jahren viele Big Plays, allerdings nicht immer für sich selbst. Der Cornerback konnte nicht mehr an sein Niveau von 2017/18 herankommen. Slay verfügt noch über die Fähigkeiten, ein solider bis guter Cornerback zu sein, aber für eine 88er-Bewertung müsste er sich etwas mehr steigern. 743 Yards und drei Touchdowns in seiner Deckung bei nur einer Interception ist dafür zu wenig. ran-Rating:
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                <strong>Jason Kelce Madden Rating: 91</strong><br>
                ran-Sicht: Zu hochDer Dreh- und Angelpunkt der Philadelphia Eagles gehört immer noch zu den besseren Centern der Liga. Doch der Zahn der Zeit nagt an Jason Kelce. 54 Pressures und sechs zugelassene Sacks über die letzten zwei Jahre sind zu viel, um eine 91er-Bewertung zu rechtfertigen. Kelce bringt durch seine Erfahrung und guten Fähigkeiten Stabilität in die Offensive Line der Eagles, aber nicht mehr auf einem elitären Niveau. ran-Rating:
Jason Kelce Madden Rating: 91
ran-Sicht: Zu hochDer Dreh- und Angelpunkt der Philadelphia Eagles gehört immer noch zu den besseren Centern der Liga. Doch der Zahn der Zeit nagt an Jason Kelce. 54 Pressures und sechs zugelassene Sacks über die letzten zwei Jahre sind zu viel, um eine 91er-Bewertung zu rechtfertigen. Kelce bringt durch seine Erfahrung und guten Fähigkeiten Stabilität in die Offensive Line der Eagles, aber nicht mehr auf einem elitären Niveau. ran-Rating:
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                <strong>Madden-Bewertungen: Diese Spieler wurden falsch eingeschätzt</strong><br>
                Jahr für Jahr bringt EA Sports das Videospiel "Madden" auf den Markt. Genauso traditionell ist auch die hitzige Debatte um die Bewertungen der Spieler. ran zeigt, welche Stars eine Erhöhung verdient hätten und welche zu gut weggekommen sind.

                <strong>Jaire Alexander Madden Rating: 95</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigMit einer Bewertung von 95 ist Jaire Alexander der drittbeste Cornerback im Spiel, hinter Jalen Ramsey (99) und Stephon Gilmore (97). Obwohl eine 95 ein starkes Rating ist, hat Alexander vergangene Saison gezeigt, dass er mit Ramsey mithalten kann. Seine Saison-Leistung krönte er mit dem Conference-Championship-Match gegen die Power-Offense der Tampa Bay Buccaneers. Brady warf fünf Mal in die Deckung von Alexander, lediglich ein Pass landete bei einem Passempfänger. Zudem fing Alexander zwei Interceptions. ran-Rating:

                <strong>Shaquil Barrett Madden Rating: 88</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigSeit zwei Spielzeiten zählt Shaquil Barrett zu den besten Pass Rushern der Liga. Der Edge-Rusher der Tampa Bay Buccaneers sammelte in den vergangenen beiden Saisons 180 Pressures und 24,5 Sacks. Der 28-Jährige erhält von Madden-Entwickler "EA Sports" dennoch nur eine 88er-Bewertung. Barrett zeigte zuletzt im Super Bowl, dass er ein Spiel an sich reißen kann. ran-Rating:

                <strong>Michael Onwenu Madden-Rating: 80</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigFür einen letztjährigen Sechstrunden-Pick ist eine 80er-Bewertung sehr gut. Dennoch wird sie nicht der Leistung gerecht, die Patriots-O-Liner Michael Onwenu vergangene Saison zeigte. Der 23-Jährige bekleidete drei verschiedene Positionen in der Offensive Line (Left Guard, Right Guard, Right Tackle) und ließ lediglich 14 Pressures und drei Sacks zu. Obwohl seine weitere Entwicklung noch abzuwarten ist: Die hohe Verantwortung und die starke individuelle Leistung rechtfertigen eine bessere Bewertung. ran-Rating:

                <strong>Jessie Bates Madden Rating: 91</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigWer bei den Cincinnati Bengals spielt, hat ohnehin Probleme, große Anerkennung zu generieren. Jessie Bates hat diese Anerkennung verdient. Der Safety ließ in der Saison 2020/21 lediglich 178 Yards in seiner Deckung zu, sammelte drei Interceptions und vereitelte zwölf Pässe. Obwohl die Bengals keinen guten Pass Rush hatten, obwohl die Bengals auf der Cornerback-Position Probleme hatten und obwohl die Offensive, besonders in der zweiten Saisonhälfte, nur für wenig Entlastung sorgen konnte. Bates gehört zu den besten Free Safeties der Liga und verfügt über eine Reichweite und Instinkte, die nur wenige in der Liga haben. ran-Rating:

                <strong>D.J. Moore Madden Rating: 84</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigDer einzige Receiver, der in den letzten beiden Spielzeiten jeweils 1,175 Receiving Yards geknackt hat? D.J. Moore. Der Passempfänger der Panthers knackte die Marke mit Teddy Bridgewater und Kyle Allen als Passgeber. Moore zeigte zudem in der abgelaufenen Spielzeit, dass er ein "kompletter" Receiver ist. Er kann sowohl Yards auf eigene Faust kreieren (durchschnittlich 5,9 Yards nach dem Catch) und im Kurzpassspiel agieren, als auch seine Geschwindigkeit nutzen, um tief angespielt zu werden. Dennoch rangiert er mit seiner Bewertung hinter Wide Receivern wie Will Fuller (85) oder Antonio Brown (86). ran-Rating:

                <strong>Ryan Fitzpatrick Madden Rating: 75</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigRyan Fitzpatrick genießt für seine Persönlichkeit abseits des Feldes Kult-Status, aber auf dem Feld zeigte er vergangene Saison, dass er noch was im Tank hat. Für die Dolphins, die nicht besonders vor individueller Klasse auf Receiver oder in der Offensive Line strotzten, legte er gute Zahlen auf und rettete den Dolphins mehrfach den Sieg. "Fitzmagic" wird zurecht für die ganzen skurillen Pressekonferenzen und Auftritte abgefeiert, dabei darf aber nicht vergessen werden, dass er noch immer ein solider bis guter Quarterback ist.ran-Rating:

                <strong>Grady Jarrett Madden Rating: 88</strong><br>
                ran-Sicht: Zu niedrigWem es gelingt, Jahr für Jahr in der Falcons-Defensive positiv aufzufallen, der hat eine gute Bewertung verdient. Der Pass Rush des Teams aus Atlanta bestand vergangene Saison aus einer Ein-Mann-Armee: Grady Jarrett. Bei über 50 Prozent der Snaps zog er ein Double Team auf sich und generierte dennoch 57 Pressures. Quarterback agierten alles andere als zögerlich gegen die Falcons-Secondary und das Spielermaterial in der Defensive Line um Jarrett ließ zu wünschen übrig. Trotzdem gelang es dem 28-Jährigen auch in der vergangenen Saison abzuliefern. ran-Rating:

                <strong>Tyrann Mathieu Madden Rating: 95</strong><br>
                ran-Sicht: Zu hochKlar, Tyrann Mathieu ist das Sprachrohr, der Leader der Chiefs-Defense. Klar, er bringt eine fast schon einzigartige Positions-Variabilität mit. Und klar, durch seine Spielweise kann er eine Partie an sich reißen. Dennoch ist er mit einer 95er-Bewertung der beste Safety der Liga. Für diesen Titel fehlt es ihm allerdings manchmal an Abgeklärtheit in der Pass-Verteidigung. Vergangene Spielzeit ließ er 520 Yards in seiner Deckung zu. Kritik auf hohem Niveau, aber um sich eine solch starke Bewertung zu angeln, muss Mathieu einen Schritt nach vorne in der Pass Coverage machen. ran-Rating:

                <strong>Darius Slay Madden Rating: 88</strong><br>
                ran-Sicht: Zu hoch"Big Play Slay" ermöglichte in den vergangenen Jahren viele Big Plays, allerdings nicht immer für sich selbst. Der Cornerback konnte nicht mehr an sein Niveau von 2017/18 herankommen. Slay verfügt noch über die Fähigkeiten, ein solider bis guter Cornerback zu sein, aber für eine 88er-Bewertung müsste er sich etwas mehr steigern. 743 Yards und drei Touchdowns in seiner Deckung bei nur einer Interception ist dafür zu wenig. ran-Rating:

                <strong>Jason Kelce Madden Rating: 91</strong><br>
                ran-Sicht: Zu hochDer Dreh- und Angelpunkt der Philadelphia Eagles gehört immer noch zu den besseren Centern der Liga. Doch der Zahn der Zeit nagt an Jason Kelce. 54 Pressures und sechs zugelassene Sacks über die letzten zwei Jahre sind zu viel, um eine 91er-Bewertung zu rechtfertigen. Kelce bringt durch seine Erfahrung und guten Fähigkeiten Stabilität in die Offensive Line der Eagles, aber nicht mehr auf einem elitären Niveau. ran-Rating:

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