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Mit Amon-Ra St. Brown: Die Receiver-Klasse im Draft 2021


                <strong>Mit Amon-Ra St. Brown: Die Receiver-Klasse im Draft 2021</strong><br>
                Beim Draft 2021 (29. April bis 1. Mai) können sich die NFL-Teams wieder die besten Talente des Landes sichern. Zu der Klasse der Wide Receiver gehört auch Amon-Ra St. Brown. ran.de zeigt die aktuelle Receiver-Rangliste der Experten von "Pro Football Focus".
Mit Amon-Ra St. Brown: Die Receiver-Klasse im Draft 2021
Beim Draft 2021 (29. April bis 1. Mai) können sich die NFL-Teams wieder die besten Talente des Landes sichern. Zu der Klasse der Wide Receiver gehört auch Amon-Ra St. Brown. ran.de zeigt die aktuelle Receiver-Rangliste der Experten von "Pro Football Focus".
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                <strong>10. Dyami Brown (North Carolina)</strong><br>
                Dyami Brown kam 2019 und 2020 auf über 1000 Yards, was auch daran lag, dass er das favorisierte Ziel seines Quarterbacks San Howell bei tiefen Würfen war. In diesem Bereich ist er sogar besser als Heisman-Gewinner Devonta Smith oder Top-Talent Ja'Marr Chase, Brown kommt in den beiden vergangenen Saisons im Schnitt auf mehr als 20 Yards pro Reception. Er ist agil und explosiv, hat sich auf dem College stark entwickelt, hat dabei aber noch Luft nach oben. Bei "Pro Football Focus" in den Top Ten, im Draft auf Platz 57 geführt.
10. Dyami Brown (North Carolina)
Dyami Brown kam 2019 und 2020 auf über 1000 Yards, was auch daran lag, dass er das favorisierte Ziel seines Quarterbacks San Howell bei tiefen Würfen war. In diesem Bereich ist er sogar besser als Heisman-Gewinner Devonta Smith oder Top-Talent Ja'Marr Chase, Brown kommt in den beiden vergangenen Saisons im Schnitt auf mehr als 20 Yards pro Reception. Er ist agil und explosiv, hat sich auf dem College stark entwickelt, hat dabei aber noch Luft nach oben. Bei "Pro Football Focus" in den Top Ten, im Draft auf Platz 57 geführt.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>9. Elijah Moore (Ole Miss)</strong><br>
                Elijah Moore gehörte zu den stärksten Receivern 2020, er überzeugte dabei vor allem als Slot-Receiver. Der 4-Star-Recruit hat eine stete Entwicklung hinter sich, die ihm in der zweiten Runde ein NFL-Team bescheren könnte. Er ist schnell und beweglich, auch mit dem Ball in seinen Händen. Problematisch könnte beim Draft aber seine eher geringe Größe (1,75 Meter) sein.
9. Elijah Moore (Ole Miss)
Elijah Moore gehörte zu den stärksten Receivern 2020, er überzeugte dabei vor allem als Slot-Receiver. Der 4-Star-Recruit hat eine stete Entwicklung hinter sich, die ihm in der zweiten Runde ein NFL-Team bescheren könnte. Er ist schnell und beweglich, auch mit dem Ball in seinen Händen. Problematisch könnte beim Draft aber seine eher geringe Größe (1,75 Meter) sein.
© imago/ZUMA Press

                <strong>8. Tylan Wallace (Oklahoma State)</strong><br>
                Ein Kreuzbandriss stoppte Tylan Wallace 2019, zuvor hatte er bereits mit Knieproblemen zu kämpfen. Er konnte aber 2020 mit 59 Receptions, 922 Yards und sechs Touchdowns punkten. Seine Hände gehören zu den besten der Klasse von 2021, Wallace setzt seinen Körper intensiv ein, was er beim Senior Bowl nochmals eindrucksvoll unter Beweis stellte. Ist der Ball in der Luft, gibt es nur wenige Dinge, die ihn vom Fangen abhalten können. Die Verletzungshistorie könnte Teams allerdings zum Nachdenken bringen.
8. Tylan Wallace (Oklahoma State)
Ein Kreuzbandriss stoppte Tylan Wallace 2019, zuvor hatte er bereits mit Knieproblemen zu kämpfen. Er konnte aber 2020 mit 59 Receptions, 922 Yards und sechs Touchdowns punkten. Seine Hände gehören zu den besten der Klasse von 2021, Wallace setzt seinen Körper intensiv ein, was er beim Senior Bowl nochmals eindrucksvoll unter Beweis stellte. Ist der Ball in der Luft, gibt es nur wenige Dinge, die ihn vom Fangen abhalten können. Die Verletzungshistorie könnte Teams allerdings zum Nachdenken bringen.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>7. Amon-Ra St. Brown (USC)</strong><br>
                Amon-Ra St. Brown verzichtet auf seine Senior-Saison und will wie sein Bruder Equanimeous (Green Bay Packers) über den Draft in die NFL. In der Saison 2020 fing der Wide Receiver der University of Southern California in sechs Spielen 41 Bälle für 478 Yards und sieben Touchdowns. Auch die vorherige Saison, wo er mit 77 Receptions, 1042 Yards und sechs Touchdowns glänzen konnte, hinterließ Eindruck. Ist einer der besten "Route-Runner" in der Klasse von 2021. Er hat eine starke und flinke Fußarbeit, dazu starke Hände, die für einige Hight-Catches sorgten. Kopfzerbrechen bereitet Scouts aber seine Physis, durch die er gegen körperlich wesentlich stärkere Gegner Probleme bekommen könnte. Wird unter den Receivern auf sieben geführt, im Draft allerdings nur auf 98.
7. Amon-Ra St. Brown (USC)
Amon-Ra St. Brown verzichtet auf seine Senior-Saison und will wie sein Bruder Equanimeous (Green Bay Packers) über den Draft in die NFL. In der Saison 2020 fing der Wide Receiver der University of Southern California in sechs Spielen 41 Bälle für 478 Yards und sieben Touchdowns. Auch die vorherige Saison, wo er mit 77 Receptions, 1042 Yards und sechs Touchdowns glänzen konnte, hinterließ Eindruck. Ist einer der besten "Route-Runner" in der Klasse von 2021. Er hat eine starke und flinke Fußarbeit, dazu starke Hände, die für einige Hight-Catches sorgten. Kopfzerbrechen bereitet Scouts aber seine Physis, durch die er gegen körperlich wesentlich stärkere Gegner Probleme bekommen könnte. Wird unter den Receivern auf sieben geführt, im Draft allerdings nur auf 98.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>6. Kadarius Toney (Florida) </strong><br>
                Nach drei unauffälligen Saisons mit den Gators startete Kadarius Toney 2020 rechtzeitig durch - und wie: Er kam in seinem ersten vollen Jahr auf 70 Receptions, 984 Yards und zehn Touchdowns. Er überzeugte laut "PFF" vor allem mit seiner Balance, Flexibilität und Explosivität, was ihm den 27. Pick einbringt. Seine Schnelligkeit, Athletik und sein Können am Ball konnte Toney zudem beim Senior Bowl unter Beweis stellen.
6. Kadarius Toney (Florida)
Nach drei unauffälligen Saisons mit den Gators startete Kadarius Toney 2020 rechtzeitig durch - und wie: Er kam in seinem ersten vollen Jahr auf 70 Receptions, 984 Yards und zehn Touchdowns. Er überzeugte laut "PFF" vor allem mit seiner Balance, Flexibilität und Explosivität, was ihm den 27. Pick einbringt. Seine Schnelligkeit, Athletik und sein Können am Ball konnte Toney zudem beim Senior Bowl unter Beweis stellen.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>5. Rondale Moore (Purdue)</strong><br>
                Verletzungen haben Rondale Moore in den beiden vergangenen Saisons stets zurückgeworfen, er absolvierte 2019 und 2020 nur vier beziehungsweise drei Spiele, auch wegen eines Opt-outs. Seine Bilanz nach drei Jahren auf dem College: 178 Receptions, 1915 Yards und 14 Touchdowns. Aufgrund seiner Explosivität gehört er für "PFF" trotzdem zu den Top-Receivern. Moore soll an 25. Stelle vom Board gehen, da es nur wenig Zweifel daran gibt, dass er zu einem NFL-Schlüsselspieler reifen kann. Trotzdem bis zu einem gewissen Grad eine Wild Card.
5. Rondale Moore (Purdue)
Verletzungen haben Rondale Moore in den beiden vergangenen Saisons stets zurückgeworfen, er absolvierte 2019 und 2020 nur vier beziehungsweise drei Spiele, auch wegen eines Opt-outs. Seine Bilanz nach drei Jahren auf dem College: 178 Receptions, 1915 Yards und 14 Touchdowns. Aufgrund seiner Explosivität gehört er für "PFF" trotzdem zu den Top-Receivern. Moore soll an 25. Stelle vom Board gehen, da es nur wenig Zweifel daran gibt, dass er zu einem NFL-Schlüsselspieler reifen kann. Trotzdem bis zu einem gewissen Grad eine Wild Card.
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                <strong>4. Rashod Bateman (Minnesota)</strong><br>
                Rashod Bateman absolvierte 2020 nur ein paar Spiele, ehe er sich für einen Opt-out entschied. Im Draft sieht ihn "PFF" in Runde eins auf Rang 17. Für eine bessere Einschätzung fehlt es ihm an dem nötigen Speed, dafür überzeugt er mit seiner Statur und Athletik mit der er sich in der NFL gegen Gegner durchsetzen und freilaufen kann. Bateman hat zuverlässige, robuste Hände und zeigt bei den Plays saubere Routen.
4. Rashod Bateman (Minnesota)
Rashod Bateman absolvierte 2020 nur ein paar Spiele, ehe er sich für einen Opt-out entschied. Im Draft sieht ihn "PFF" in Runde eins auf Rang 17. Für eine bessere Einschätzung fehlt es ihm an dem nötigen Speed, dafür überzeugt er mit seiner Statur und Athletik mit der er sich in der NFL gegen Gegner durchsetzen und freilaufen kann. Bateman hat zuverlässige, robuste Hände und zeigt bei den Plays saubere Routen.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>3. Devonta Smith (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                "The Slim Reaper" - zu deutsch "Der schlanke Sensenmann". Heisman-Gewinner (als erster Receiver seit 1991) und Champion mit der Crimson Tide. Seine Zahlen sind beeindruckend. Devonta Smith kommt 2020 auf 117 Receptions und 1856 Receiving Yards bei 23 Touchdowns. Gerade einmal zwei Pässe in der gesamten Saison ließ er fallen. Er hinterlässt Rekorde, er verlässt Alabama als All-Time-Leader in Receiving Yards und Touchdowns. Seine Statur ist mit 1,85 Meter und 79 Kilogramm nicht unbedingt furchteinflößend, doch er besitzt fraglos alle nötigen "Waffen", um in der NFL zu bestehen. "PFF" führt ihn an drei beziehungsweise Platz acht insgesamt.
3. Devonta Smith (Alabama Crimson Tide)
"The Slim Reaper" - zu deutsch "Der schlanke Sensenmann". Heisman-Gewinner (als erster Receiver seit 1991) und Champion mit der Crimson Tide. Seine Zahlen sind beeindruckend. Devonta Smith kommt 2020 auf 117 Receptions und 1856 Receiving Yards bei 23 Touchdowns. Gerade einmal zwei Pässe in der gesamten Saison ließ er fallen. Er hinterlässt Rekorde, er verlässt Alabama als All-Time-Leader in Receiving Yards und Touchdowns. Seine Statur ist mit 1,85 Meter und 79 Kilogramm nicht unbedingt furchteinflößend, doch er besitzt fraglos alle nötigen "Waffen", um in der NFL zu bestehen. "PFF" führt ihn an drei beziehungsweise Platz acht insgesamt.
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                <strong>2. Jaylen Waddle (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Champion Alabama Crimson Tide hat auf der Receiver-Position mal wieder Hochkaräter zu bieten. So zum Beispiel auch Jaylen Waddle, ein Allrounder und dynamischer Playmaker, variabel einsetzbar. Ihn hielten die starke Konkurrenz in den Vorjahren und eine Knöchelverletzung im Oktober 2020 von explosiven Statistiken ab. So kam er 2020 auf 591 Yards und vier Touchdowns - in nur sechs Spielen. Geführt wird er auf Platz zwei (und Rang sieben insgesamt) und damit noch vor dem Heisman-Gewinner, weil Waddle, wenn er auf dem Platz war, extrem explosiv ist, mehr noch als Devonta Smith.
2. Jaylen Waddle (Alabama Crimson Tide)
Champion Alabama Crimson Tide hat auf der Receiver-Position mal wieder Hochkaräter zu bieten. So zum Beispiel auch Jaylen Waddle, ein Allrounder und dynamischer Playmaker, variabel einsetzbar. Ihn hielten die starke Konkurrenz in den Vorjahren und eine Knöchelverletzung im Oktober 2020 von explosiven Statistiken ab. So kam er 2020 auf 591 Yards und vier Touchdowns - in nur sechs Spielen. Geführt wird er auf Platz zwei (und Rang sieben insgesamt) und damit noch vor dem Heisman-Gewinner, weil Waddle, wenn er auf dem Platz war, extrem explosiv ist, mehr noch als Devonta Smith.
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                <strong>1. Ja'Marr Chase (LSU)</strong><br>
                Ja'Marr Chase? Wer 2020 im College-Football neu eingestiegen ist, wird die Stirn runzeln. Kein Wunder, denn Chase hat die Saison 2020 sausen lassen. 2019 war er der Top-Receiver mit 1780 Receiving Yards und 20 Touchdowns. Zudem gewann er mit den LSU Tigers im Januar das National Championship Game. Chase war beim 42:25-Sieg der Tigers gegen die Clemson Tigers nie zu halten und kam auf 221 Yards und zwei Touchdowns. Er wurde zudem mit dem Biletnikoff-Award für den besten College-Receiver ausgezeichnet. "Pro Football Focus" führt den 20-Jährigen auf Platz eins unter den Receivern, im Gesamtranking liegt er auf Platz fünf.
1. Ja'Marr Chase (LSU)
Ja'Marr Chase? Wer 2020 im College-Football neu eingestiegen ist, wird die Stirn runzeln. Kein Wunder, denn Chase hat die Saison 2020 sausen lassen. 2019 war er der Top-Receiver mit 1780 Receiving Yards und 20 Touchdowns. Zudem gewann er mit den LSU Tigers im Januar das National Championship Game. Chase war beim 42:25-Sieg der Tigers gegen die Clemson Tigers nie zu halten und kam auf 221 Yards und zwei Touchdowns. Er wurde zudem mit dem Biletnikoff-Award für den besten College-Receiver ausgezeichnet. "Pro Football Focus" führt den 20-Jährigen auf Platz eins unter den Receivern, im Gesamtranking liegt er auf Platz fünf.
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                <strong>Mit Amon-Ra St. Brown: Die Receiver-Klasse im Draft 2021</strong><br>
                Beim Draft 2021 (29. April bis 1. Mai) können sich die NFL-Teams wieder die besten Talente des Landes sichern. Zu der Klasse der Wide Receiver gehört auch Amon-Ra St. Brown. ran.de zeigt die aktuelle Receiver-Rangliste der Experten von "Pro Football Focus".

                <strong>10. Dyami Brown (North Carolina)</strong><br>
                Dyami Brown kam 2019 und 2020 auf über 1000 Yards, was auch daran lag, dass er das favorisierte Ziel seines Quarterbacks San Howell bei tiefen Würfen war. In diesem Bereich ist er sogar besser als Heisman-Gewinner Devonta Smith oder Top-Talent Ja'Marr Chase, Brown kommt in den beiden vergangenen Saisons im Schnitt auf mehr als 20 Yards pro Reception. Er ist agil und explosiv, hat sich auf dem College stark entwickelt, hat dabei aber noch Luft nach oben. Bei "Pro Football Focus" in den Top Ten, im Draft auf Platz 57 geführt.

                <strong>9. Elijah Moore (Ole Miss)</strong><br>
                Elijah Moore gehörte zu den stärksten Receivern 2020, er überzeugte dabei vor allem als Slot-Receiver. Der 4-Star-Recruit hat eine stete Entwicklung hinter sich, die ihm in der zweiten Runde ein NFL-Team bescheren könnte. Er ist schnell und beweglich, auch mit dem Ball in seinen Händen. Problematisch könnte beim Draft aber seine eher geringe Größe (1,75 Meter) sein.

                <strong>8. Tylan Wallace (Oklahoma State)</strong><br>
                Ein Kreuzbandriss stoppte Tylan Wallace 2019, zuvor hatte er bereits mit Knieproblemen zu kämpfen. Er konnte aber 2020 mit 59 Receptions, 922 Yards und sechs Touchdowns punkten. Seine Hände gehören zu den besten der Klasse von 2021, Wallace setzt seinen Körper intensiv ein, was er beim Senior Bowl nochmals eindrucksvoll unter Beweis stellte. Ist der Ball in der Luft, gibt es nur wenige Dinge, die ihn vom Fangen abhalten können. Die Verletzungshistorie könnte Teams allerdings zum Nachdenken bringen.

                <strong>7. Amon-Ra St. Brown (USC)</strong><br>
                Amon-Ra St. Brown verzichtet auf seine Senior-Saison und will wie sein Bruder Equanimeous (Green Bay Packers) über den Draft in die NFL. In der Saison 2020 fing der Wide Receiver der University of Southern California in sechs Spielen 41 Bälle für 478 Yards und sieben Touchdowns. Auch die vorherige Saison, wo er mit 77 Receptions, 1042 Yards und sechs Touchdowns glänzen konnte, hinterließ Eindruck. Ist einer der besten "Route-Runner" in der Klasse von 2021. Er hat eine starke und flinke Fußarbeit, dazu starke Hände, die für einige Hight-Catches sorgten. Kopfzerbrechen bereitet Scouts aber seine Physis, durch die er gegen körperlich wesentlich stärkere Gegner Probleme bekommen könnte. Wird unter den Receivern auf sieben geführt, im Draft allerdings nur auf 98.

                <strong>6. Kadarius Toney (Florida) </strong><br>
                Nach drei unauffälligen Saisons mit den Gators startete Kadarius Toney 2020 rechtzeitig durch - und wie: Er kam in seinem ersten vollen Jahr auf 70 Receptions, 984 Yards und zehn Touchdowns. Er überzeugte laut "PFF" vor allem mit seiner Balance, Flexibilität und Explosivität, was ihm den 27. Pick einbringt. Seine Schnelligkeit, Athletik und sein Können am Ball konnte Toney zudem beim Senior Bowl unter Beweis stellen.

                <strong>5. Rondale Moore (Purdue)</strong><br>
                Verletzungen haben Rondale Moore in den beiden vergangenen Saisons stets zurückgeworfen, er absolvierte 2019 und 2020 nur vier beziehungsweise drei Spiele, auch wegen eines Opt-outs. Seine Bilanz nach drei Jahren auf dem College: 178 Receptions, 1915 Yards und 14 Touchdowns. Aufgrund seiner Explosivität gehört er für "PFF" trotzdem zu den Top-Receivern. Moore soll an 25. Stelle vom Board gehen, da es nur wenig Zweifel daran gibt, dass er zu einem NFL-Schlüsselspieler reifen kann. Trotzdem bis zu einem gewissen Grad eine Wild Card.

                <strong>4. Rashod Bateman (Minnesota)</strong><br>
                Rashod Bateman absolvierte 2020 nur ein paar Spiele, ehe er sich für einen Opt-out entschied. Im Draft sieht ihn "PFF" in Runde eins auf Rang 17. Für eine bessere Einschätzung fehlt es ihm an dem nötigen Speed, dafür überzeugt er mit seiner Statur und Athletik mit der er sich in der NFL gegen Gegner durchsetzen und freilaufen kann. Bateman hat zuverlässige, robuste Hände und zeigt bei den Plays saubere Routen.

                <strong>3. Devonta Smith (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                "The Slim Reaper" - zu deutsch "Der schlanke Sensenmann". Heisman-Gewinner (als erster Receiver seit 1991) und Champion mit der Crimson Tide. Seine Zahlen sind beeindruckend. Devonta Smith kommt 2020 auf 117 Receptions und 1856 Receiving Yards bei 23 Touchdowns. Gerade einmal zwei Pässe in der gesamten Saison ließ er fallen. Er hinterlässt Rekorde, er verlässt Alabama als All-Time-Leader in Receiving Yards und Touchdowns. Seine Statur ist mit 1,85 Meter und 79 Kilogramm nicht unbedingt furchteinflößend, doch er besitzt fraglos alle nötigen "Waffen", um in der NFL zu bestehen. "PFF" führt ihn an drei beziehungsweise Platz acht insgesamt.

                <strong>2. Jaylen Waddle (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Champion Alabama Crimson Tide hat auf der Receiver-Position mal wieder Hochkaräter zu bieten. So zum Beispiel auch Jaylen Waddle, ein Allrounder und dynamischer Playmaker, variabel einsetzbar. Ihn hielten die starke Konkurrenz in den Vorjahren und eine Knöchelverletzung im Oktober 2020 von explosiven Statistiken ab. So kam er 2020 auf 591 Yards und vier Touchdowns - in nur sechs Spielen. Geführt wird er auf Platz zwei (und Rang sieben insgesamt) und damit noch vor dem Heisman-Gewinner, weil Waddle, wenn er auf dem Platz war, extrem explosiv ist, mehr noch als Devonta Smith.

                <strong>1. Ja'Marr Chase (LSU)</strong><br>
                Ja'Marr Chase? Wer 2020 im College-Football neu eingestiegen ist, wird die Stirn runzeln. Kein Wunder, denn Chase hat die Saison 2020 sausen lassen. 2019 war er der Top-Receiver mit 1780 Receiving Yards und 20 Touchdowns. Zudem gewann er mit den LSU Tigers im Januar das National Championship Game. Chase war beim 42:25-Sieg der Tigers gegen die Clemson Tigers nie zu halten und kam auf 221 Yards und zwei Touchdowns. Er wurde zudem mit dem Biletnikoff-Award für den besten College-Receiver ausgezeichnet. "Pro Football Focus" führt den 20-Jährigen auf Platz eins unter den Receivern, im Gesamtranking liegt er auf Platz fünf.

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