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Nach 3-0-Start: Diese Teams verpassten die Playoffs


                <strong>Nach 3-0-Start: Diese Teams verpassten die Playoffs</strong><br>
                Die Buffalo Bills, Pittsburgh Steelers, Tennessee Titans, Kansas City Chiefs, Green Bay Packers, Chicago Bears und Seattle Seahawks haben ihre ersten drei Saisonspiele gewonnen. Damit wachsen die Hoffnungen auf den Einzug in die Playoffs oder sogar mehr. Doch es ist Vorsicht geboten, denn in den vergangenen zehn Jahren verpassten elf Teams noch die Playoffs. ran.de zeigt Euch die eingebrochenen Teams.
Nach 3-0-Start: Diese Teams verpassten die Playoffs
Die Buffalo Bills, Pittsburgh Steelers, Tennessee Titans, Kansas City Chiefs, Green Bay Packers, Chicago Bears und Seattle Seahawks haben ihre ersten drei Saisonspiele gewonnen. Damit wachsen die Hoffnungen auf den Einzug in die Playoffs oder sogar mehr. Doch es ist Vorsicht geboten, denn in den vergangenen zehn Jahren verpassten elf Teams noch die Playoffs. ran.de zeigt Euch die eingebrochenen Teams.
© Getty Images

                <strong>2013: Chicago Bears</strong><br>
                Wie auch dieses Jahr starteten die Chicago Bears 2013 mit drei Siegen in die Saison. Unter dem neuen Head Coach Marc Trestman, der vorher in der Canadian Football League trainiert hatte, feierten die 2013er Bears ebenfalls zwei Comeback-Siege. Aufgrund von einigen Verletzungen, wie der von Quarterback Jay Cutler, reichte es am Ende aber nur zu einer ausgeglichenen Bilanz von 8:8. Zu wenig für einen Einzug in die Playoffs.
2013: Chicago Bears
Wie auch dieses Jahr starteten die Chicago Bears 2013 mit drei Siegen in die Saison. Unter dem neuen Head Coach Marc Trestman, der vorher in der Canadian Football League trainiert hatte, feierten die 2013er Bears ebenfalls zwei Comeback-Siege. Aufgrund von einigen Verletzungen, wie der von Quarterback Jay Cutler, reichte es am Ende aber nur zu einer ausgeglichenen Bilanz von 8:8. Zu wenig für einen Einzug in die Playoffs.
© 2013 Getty Images

                <strong>2013: Miami Dolphins</strong><br>
                Die Miami Dolphins hatten einen guten Start unter Quarterback Ryan Tannehill. Den drei Siegen folgten dann aber vier Niederlagen. Über die Saison zeigte das Team von Head Coach Joe Philbin immer wieder Schwächen, die ein besseres Abschneiden verhinderten. Mit der Bilanz von 8:8 verpassten sie die Playoffs dennoch nur um einen Sieg.
2013: Miami Dolphins
Die Miami Dolphins hatten einen guten Start unter Quarterback Ryan Tannehill. Den drei Siegen folgten dann aber vier Niederlagen. Über die Saison zeigte das Team von Head Coach Joe Philbin immer wieder Schwächen, die ein besseres Abschneiden verhinderten. Mit der Bilanz von 8:8 verpassten sie die Playoffs dennoch nur um einen Sieg.
© 2013 Getty Images

                <strong>2014: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Fünf Siege aus den ersten sechs Spielen sammelten die Philadelphia Eagles. In dem zweiten Jahr von Head Coach Chip Kelly sah es lange nach einem Playoff-Einzug aus. Nach drei Niederlagen in den letzten vier Partien mussten die Eagles diese Hoffnung aber begraben. Das lag auch daran, dass nach der Verletzung von Quarterback Nick Foles Mark Sanchez (Bild) die abschließenden acht Begegnungen der Spielmacher war. Am Ende stand eine Bilanz von 10:6.
2014: Philadelphia Eagles
Fünf Siege aus den ersten sechs Spielen sammelten die Philadelphia Eagles. In dem zweiten Jahr von Head Coach Chip Kelly sah es lange nach einem Playoff-Einzug aus. Nach drei Niederlagen in den letzten vier Partien mussten die Eagles diese Hoffnung aber begraben. Das lag auch daran, dass nach der Verletzung von Quarterback Nick Foles Mark Sanchez (Bild) die abschließenden acht Begegnungen der Spielmacher war. Am Ende stand eine Bilanz von 10:6.
© 2014 Getty Images

                <strong>2015: Atlanta Falcons</strong><br>
                Unter dem neuen Head Coach Dan Quinn starteten die Atlanta Falcons gleich mit fünf Siegen. Doch die Falcons wurden danach hart auf den Boden der Tatsachen geholt, denn aus den verbleibenden elf Spielen gab es nur noch drei Erfolge. Es war also schon das erste Anzeichen, dass es unter Quinn nur wenig Konstanz geben wird.
2015: Atlanta Falcons
Unter dem neuen Head Coach Dan Quinn starteten die Atlanta Falcons gleich mit fünf Siegen. Doch die Falcons wurden danach hart auf den Boden der Tatsachen geholt, denn aus den verbleibenden elf Spielen gab es nur noch drei Erfolge. Es war also schon das erste Anzeichen, dass es unter Quinn nur wenig Konstanz geben wird.
© 2015 Getty Images

                <strong>2016: Denver Broncos</strong><br>
                2016 verpassten gleich vier Teams nach einem 3:0-Start die Playoffs. Die größte Überraschung waren dabei die Denver Broncos, die als amtierenden Titelverteidiger in die Saison gingen. Trevor Siemain gewann seine ersten vier Spiele, doch danach brach der Nachfolger vom zurückgetretenen Peyton Manning ein. Am Ende reichte die Bilanz von 9:7 nur knapp nicht für die Playoffs.
2016: Denver Broncos
2016 verpassten gleich vier Teams nach einem 3:0-Start die Playoffs. Die größte Überraschung waren dabei die Denver Broncos, die als amtierenden Titelverteidiger in die Saison gingen. Trevor Siemain gewann seine ersten vier Spiele, doch danach brach der Nachfolger vom zurückgetretenen Peyton Manning ein. Am Ende reichte die Bilanz von 9:7 nur knapp nicht für die Playoffs.
© 2016 Getty Images

                <strong>2016: Minnesota Vikings</strong><br>
                Mit fünf Siegen starteten sogar die Minnesota Vikings. Das gelang ihnen sogar ohne ihren nominellen Starter Teddy Bridgewater, der sich kurz vor Saisonauftakt schwer verletzt hatte. Sam Bradford kam per Trade und machte seine Sache zunächst gut. Er konnte aber nicht verhindern, dass danach nur noch drei weitere Erfolge hinzukamen. Die Probleme der Vikings, die für den Großteil der Saison auch auf Running Back Adrian Peterson verzichten mussten, waren einfach zu groß.
2016: Minnesota Vikings
Mit fünf Siegen starteten sogar die Minnesota Vikings. Das gelang ihnen sogar ohne ihren nominellen Starter Teddy Bridgewater, der sich kurz vor Saisonauftakt schwer verletzt hatte. Sam Bradford kam per Trade und machte seine Sache zunächst gut. Er konnte aber nicht verhindern, dass danach nur noch drei weitere Erfolge hinzukamen. Die Probleme der Vikings, die für den Großteil der Saison auch auf Running Back Adrian Peterson verzichten mussten, waren einfach zu groß.
© 2016 Getty Images

                <strong>2016: Baltimore Ravens</strong><br>
                Nachdem es 2015 nur fünf Siege für das Team von Head Coach John Harbaugh gegeben hatte, sollte es 2016 besser werden. Die Ravens starteten gleich mit drei knappen Erfolgen in die Saison. Dabei konnten sie sich vor allem bei Kicker Justin Tucker bedanken, der in zwei Spielen wichtige Field Goals verwandelte. Baltimore verlor dann aber die anschließenden vier Spiele. Die Saison beendeten sie mit einer ausgeglichenen Bilanz, die aber nicht für den Playoffeinzug reichte.
2016: Baltimore Ravens
Nachdem es 2015 nur fünf Siege für das Team von Head Coach John Harbaugh gegeben hatte, sollte es 2016 besser werden. Die Ravens starteten gleich mit drei knappen Erfolgen in die Saison. Dabei konnten sie sich vor allem bei Kicker Justin Tucker bedanken, der in zwei Spielen wichtige Field Goals verwandelte. Baltimore verlor dann aber die anschließenden vier Spiele. Die Saison beendeten sie mit einer ausgeglichenen Bilanz, die aber nicht für den Playoffeinzug reichte.
© 2016 Getty Images

                <strong>2016: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Mit neuem Head Coach und Quarterback starteten die Philadelphia Eagles wie 2014 mit drei Siegen. Doch danach gelangen Doug Pederson und Carson Wentz nicht mehr viel, denn von den nächsten zehn Spielen wurden nur zwei gewonnen. Somit standen am Ende wie im Jahr zuvor eine 7:9-Bilanz. Das wird den Fans rückblickend egal sein, denn im Jahr drauf gab es den lang ersehnten Super-Bowl-Sieg.
2016: Philadelphia Eagles
Mit neuem Head Coach und Quarterback starteten die Philadelphia Eagles wie 2014 mit drei Siegen. Doch danach gelangen Doug Pederson und Carson Wentz nicht mehr viel, denn von den nächsten zehn Spielen wurden nur zwei gewonnen. Somit standen am Ende wie im Jahr zuvor eine 7:9-Bilanz. Das wird den Fans rückblickend egal sein, denn im Jahr drauf gab es den lang ersehnten Super-Bowl-Sieg.
© 2016 Getty Images

                <strong>2018: Miami Dolphins</strong><br>
                Auch die Miami Dolphins schafften es zweimal trotz dreier Siege zum Saisonauftakt die Playoffs zu verpassen. Angeführt wurden sie 2018 vom wiedergenesenen Ryan Tannehill, der aber erneut eine richtig schwache Saison spielte. Zudem fehlte er für fünf Spiele und Backup Brock Osweiler konnte es in seiner Abwesenheit nicht wesentlich besser machen. Somit stand am Ende eine Bilanz von 7:9, die das Ende für Tannehill und Head Coach Adam Gase bedeutete.
2018: Miami Dolphins
Auch die Miami Dolphins schafften es zweimal trotz dreier Siege zum Saisonauftakt die Playoffs zu verpassen. Angeführt wurden sie 2018 vom wiedergenesenen Ryan Tannehill, der aber erneut eine richtig schwache Saison spielte. Zudem fehlte er für fünf Spiele und Backup Brock Osweiler konnte es in seiner Abwesenheit nicht wesentlich besser machen. Somit stand am Ende eine Bilanz von 7:9, die das Ende für Tannehill und Head Coach Adam Gase bedeutete.
© 2018 Getty Images

                <strong>2019: Los Angeles Rams</strong><br>
                Den Los Angeles Rams war zu Saisonbeginn kein Super-Bowl-Hangover anzumerken. Den drei Siegen folgten dann aber drei Niederlagen. Auffällig war dabei, dass die Offense von Head Coach Sean McVay nicht mehr so stark war wie 2018. Das lag an der wackeligen Offensive Line und an einem lahmenden Laufspiel, das die Explosivität von Todd Gurley vermisste. Zwar gelang mit 9:7 eine positive Bilanz, aber in den Playoffs waren sie dennoch nur Zuschauer.
2019: Los Angeles Rams
Den Los Angeles Rams war zu Saisonbeginn kein Super-Bowl-Hangover anzumerken. Den drei Siegen folgten dann aber drei Niederlagen. Auffällig war dabei, dass die Offense von Head Coach Sean McVay nicht mehr so stark war wie 2018. Das lag an der wackeligen Offensive Line und an einem lahmenden Laufspiel, das die Explosivität von Todd Gurley vermisste. Zwar gelang mit 9:7 eine positive Bilanz, aber in den Playoffs waren sie dennoch nur Zuschauer.
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                <strong>2019: Dallas Cowboys</strong><br>
                Das Team von Head Coach Jason Garrett (Bild) untermauerte früh seine Ansprüche auf den Divisionstitel. Wie bei den Rams folgten den drei Auftaktsiegen aber drei Niederlagen, die aber durchaus vermeidbar waren. Nach einem schwachen Saisonendspurt mit vier Pleiten aus den letzten sechs Spielen verpassten die Cowboys dann mit 8:8 die Playoffs. Garrett musste daraufhin seinen Hut nehmen.
2019: Dallas Cowboys
Das Team von Head Coach Jason Garrett (Bild) untermauerte früh seine Ansprüche auf den Divisionstitel. Wie bei den Rams folgten den drei Auftaktsiegen aber drei Niederlagen, die aber durchaus vermeidbar waren. Nach einem schwachen Saisonendspurt mit vier Pleiten aus den letzten sechs Spielen verpassten die Cowboys dann mit 8:8 die Playoffs. Garrett musste daraufhin seinen Hut nehmen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Nach 3-0-Start: Diese Teams verpassten die Playoffs</strong><br>
                Die Buffalo Bills, Pittsburgh Steelers, Tennessee Titans, Kansas City Chiefs, Green Bay Packers, Chicago Bears und Seattle Seahawks haben ihre ersten drei Saisonspiele gewonnen. Damit wachsen die Hoffnungen auf den Einzug in die Playoffs oder sogar mehr. Doch es ist Vorsicht geboten, denn in den vergangenen zehn Jahren verpassten elf Teams noch die Playoffs. ran.de zeigt Euch die eingebrochenen Teams.

                <strong>2013: Chicago Bears</strong><br>
                Wie auch dieses Jahr starteten die Chicago Bears 2013 mit drei Siegen in die Saison. Unter dem neuen Head Coach Marc Trestman, der vorher in der Canadian Football League trainiert hatte, feierten die 2013er Bears ebenfalls zwei Comeback-Siege. Aufgrund von einigen Verletzungen, wie der von Quarterback Jay Cutler, reichte es am Ende aber nur zu einer ausgeglichenen Bilanz von 8:8. Zu wenig für einen Einzug in die Playoffs.

                <strong>2013: Miami Dolphins</strong><br>
                Die Miami Dolphins hatten einen guten Start unter Quarterback Ryan Tannehill. Den drei Siegen folgten dann aber vier Niederlagen. Über die Saison zeigte das Team von Head Coach Joe Philbin immer wieder Schwächen, die ein besseres Abschneiden verhinderten. Mit der Bilanz von 8:8 verpassten sie die Playoffs dennoch nur um einen Sieg.

                <strong>2014: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Fünf Siege aus den ersten sechs Spielen sammelten die Philadelphia Eagles. In dem zweiten Jahr von Head Coach Chip Kelly sah es lange nach einem Playoff-Einzug aus. Nach drei Niederlagen in den letzten vier Partien mussten die Eagles diese Hoffnung aber begraben. Das lag auch daran, dass nach der Verletzung von Quarterback Nick Foles Mark Sanchez (Bild) die abschließenden acht Begegnungen der Spielmacher war. Am Ende stand eine Bilanz von 10:6.

                <strong>2015: Atlanta Falcons</strong><br>
                Unter dem neuen Head Coach Dan Quinn starteten die Atlanta Falcons gleich mit fünf Siegen. Doch die Falcons wurden danach hart auf den Boden der Tatsachen geholt, denn aus den verbleibenden elf Spielen gab es nur noch drei Erfolge. Es war also schon das erste Anzeichen, dass es unter Quinn nur wenig Konstanz geben wird.

                <strong>2016: Denver Broncos</strong><br>
                2016 verpassten gleich vier Teams nach einem 3:0-Start die Playoffs. Die größte Überraschung waren dabei die Denver Broncos, die als amtierenden Titelverteidiger in die Saison gingen. Trevor Siemain gewann seine ersten vier Spiele, doch danach brach der Nachfolger vom zurückgetretenen Peyton Manning ein. Am Ende reichte die Bilanz von 9:7 nur knapp nicht für die Playoffs.

                <strong>2016: Minnesota Vikings</strong><br>
                Mit fünf Siegen starteten sogar die Minnesota Vikings. Das gelang ihnen sogar ohne ihren nominellen Starter Teddy Bridgewater, der sich kurz vor Saisonauftakt schwer verletzt hatte. Sam Bradford kam per Trade und machte seine Sache zunächst gut. Er konnte aber nicht verhindern, dass danach nur noch drei weitere Erfolge hinzukamen. Die Probleme der Vikings, die für den Großteil der Saison auch auf Running Back Adrian Peterson verzichten mussten, waren einfach zu groß.

                <strong>2016: Baltimore Ravens</strong><br>
                Nachdem es 2015 nur fünf Siege für das Team von Head Coach John Harbaugh gegeben hatte, sollte es 2016 besser werden. Die Ravens starteten gleich mit drei knappen Erfolgen in die Saison. Dabei konnten sie sich vor allem bei Kicker Justin Tucker bedanken, der in zwei Spielen wichtige Field Goals verwandelte. Baltimore verlor dann aber die anschließenden vier Spiele. Die Saison beendeten sie mit einer ausgeglichenen Bilanz, die aber nicht für den Playoffeinzug reichte.

                <strong>2016: Philadelphia Eagles</strong><br>
                Mit neuem Head Coach und Quarterback starteten die Philadelphia Eagles wie 2014 mit drei Siegen. Doch danach gelangen Doug Pederson und Carson Wentz nicht mehr viel, denn von den nächsten zehn Spielen wurden nur zwei gewonnen. Somit standen am Ende wie im Jahr zuvor eine 7:9-Bilanz. Das wird den Fans rückblickend egal sein, denn im Jahr drauf gab es den lang ersehnten Super-Bowl-Sieg.

                <strong>2018: Miami Dolphins</strong><br>
                Auch die Miami Dolphins schafften es zweimal trotz dreier Siege zum Saisonauftakt die Playoffs zu verpassen. Angeführt wurden sie 2018 vom wiedergenesenen Ryan Tannehill, der aber erneut eine richtig schwache Saison spielte. Zudem fehlte er für fünf Spiele und Backup Brock Osweiler konnte es in seiner Abwesenheit nicht wesentlich besser machen. Somit stand am Ende eine Bilanz von 7:9, die das Ende für Tannehill und Head Coach Adam Gase bedeutete.

                <strong>2019: Los Angeles Rams</strong><br>
                Den Los Angeles Rams war zu Saisonbeginn kein Super-Bowl-Hangover anzumerken. Den drei Siegen folgten dann aber drei Niederlagen. Auffällig war dabei, dass die Offense von Head Coach Sean McVay nicht mehr so stark war wie 2018. Das lag an der wackeligen Offensive Line und an einem lahmenden Laufspiel, das die Explosivität von Todd Gurley vermisste. Zwar gelang mit 9:7 eine positive Bilanz, aber in den Playoffs waren sie dennoch nur Zuschauer.

                <strong>2019: Dallas Cowboys</strong><br>
                Das Team von Head Coach Jason Garrett (Bild) untermauerte früh seine Ansprüche auf den Divisionstitel. Wie bei den Rams folgten den drei Auftaktsiegen aber drei Niederlagen, die aber durchaus vermeidbar waren. Nach einem schwachen Saisonendspurt mit vier Pleiten aus den letzten sechs Spielen verpassten die Cowboys dann mit 8:8 die Playoffs. Garrett musste daraufhin seinen Hut nehmen.

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