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Nach dem NFL Draft: Diese Stars müssen um ihren Starter-Platz zittern


                <strong>Nach dem NFL Draft: Diese Stars müssen um ihren Starter-Platz zittern</strong><br>
                Im NFL Draft 2021 haben sich die Teams mit vielen Talenten verstärkt. Einige gestandene Star-Spieler müssen nun um ihren Starter-Platz kämpfen. ran.de stellt sie und ihre Herausforderer vor.
Nach dem NFL Draft: Diese Stars müssen um ihren Starter-Platz zittern
Im NFL Draft 2021 haben sich die Teams mit vielen Talenten verstärkt. Einige gestandene Star-Spieler müssen nun um ihren Starter-Platz kämpfen. ran.de stellt sie und ihre Herausforderer vor.
© Getty Images

                <strong>Marcus Davenport (New Orleans Saints)</strong><br>
                Gegen Ende der ersten Runde sicherten sich die New Orleans Saints Edge-Rusher Payton Turner. Der 22-Jährige kann variabel in der Defensive eingesetzt werden und erinnert in seinem Spielstil stark an seinen künftigen Team-Kollegen Cameron Jordan. Turner dürfte mit Marcus Davenport um Snaps kämpfen. Davenport sammelte bisher in drei Spielzeiten zwölf Sacks. 
Marcus Davenport (New Orleans Saints)
Gegen Ende der ersten Runde sicherten sich die New Orleans Saints Edge-Rusher Payton Turner. Der 22-Jährige kann variabel in der Defensive eingesetzt werden und erinnert in seinem Spielstil stark an seinen künftigen Team-Kollegen Cameron Jordan. Turner dürfte mit Marcus Davenport um Snaps kämpfen. Davenport sammelte bisher in drei Spielzeiten zwölf Sacks. 
© Getty Images

                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die Zukunft von Quarterback Jimmy Garoppolo bei den San Francisco 49ers ist weiterhin unklar. An dritter Stelle sicherte sich das Team von Head Coach Kyle Shanahan Signal Caller Trey Lance. Der Rookie bringt einen fantastischen Mix aus Athletik und Wurfkraft mit. Allerdings benötigt der Rohdiamant noch ein wenig Feinschliff. Am College verbuchte er immer wieder ungenaue Pässe und konnte bisher noch nicht viel Spielpraxis sammeln. Ob er Einsatzzeit direkt zu Beginn der Saison bei den 49ers erhält oder vorerst hinter Jimmy "G" auf der Bank Platz nehmen muss, wird sich unter anderem im Training Camp zeigen. 
Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)
Die Zukunft von Quarterback Jimmy Garoppolo bei den San Francisco 49ers ist weiterhin unklar. An dritter Stelle sicherte sich das Team von Head Coach Kyle Shanahan Signal Caller Trey Lance. Der Rookie bringt einen fantastischen Mix aus Athletik und Wurfkraft mit. Allerdings benötigt der Rohdiamant noch ein wenig Feinschliff. Am College verbuchte er immer wieder ungenaue Pässe und konnte bisher noch nicht viel Spielpraxis sammeln. Ob er Einsatzzeit direkt zu Beginn der Saison bei den 49ers erhält oder vorerst hinter Jimmy "G" auf der Bank Platz nehmen muss, wird sich unter anderem im Training Camp zeigen. 
© Getty Images

                <strong>Cam Newton (New England Patriots)</strong><br>
                Gleiches gilt für Quarterback Cam Newton: Der Routinier erhielt von den New England Patriots einen Einjahres-Vertrag, auf einer Pressekonferenz ließ Head Coach Bill Belichick durchblicken, dass Newton aktuell der Starter sei. Dahinter lauert Rookie Mac Jones, der im Training Camp "Super Cam" Konkurrenz machen wird. Die Patriots investierten in der Offseason stark in die Offensiv-Abteilung und wollen zurück in die Playoffs. Bleibt nur die Frage, wer sie dorthin führt. 
Cam Newton (New England Patriots)
Gleiches gilt für Quarterback Cam Newton: Der Routinier erhielt von den New England Patriots einen Einjahres-Vertrag, auf einer Pressekonferenz ließ Head Coach Bill Belichick durchblicken, dass Newton aktuell der Starter sei. Dahinter lauert Rookie Mac Jones, der im Training Camp "Super Cam" Konkurrenz machen wird. Die Patriots investierten in der Offseason stark in die Offensiv-Abteilung und wollen zurück in die Playoffs. Bleibt nur die Frage, wer sie dorthin führt. 
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                <strong>James Robinson (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Vergangene Saison sammelte Running Back James Robinson die meisten Scrimmage-Yards eines Undrafted Rookies der NFL-Geschichte. Dennoch entschieden sich die Jacksonville Jaguars an 25. Stelle im Draft für Travis Etienne. Der pfeilschnelle Ballträger soll laut Head Coach Urban Meyer bei Third Downs auf dem Feld stehen. Aber bleibt es dabei? Etienne bringt eine Menge Geschwindigkeit mit. Und ein Erstrunden-Pick für einen Running Back, der nur beim dritten Down eingesetzt wird, wäre mehr als ungewöhnlich.
James Robinson (Jacksonville Jaguars)
Vergangene Saison sammelte Running Back James Robinson die meisten Scrimmage-Yards eines Undrafted Rookies der NFL-Geschichte. Dennoch entschieden sich die Jacksonville Jaguars an 25. Stelle im Draft für Travis Etienne. Der pfeilschnelle Ballträger soll laut Head Coach Urban Meyer bei Third Downs auf dem Feld stehen. Aber bleibt es dabei? Etienne bringt eine Menge Geschwindigkeit mit. Und ein Erstrunden-Pick für einen Running Back, der nur beim dritten Down eingesetzt wird, wäre mehr als ungewöhnlich.
© Getty Images

                <strong>Kevin King (Green Bay Packers)</strong><br>
                Gegen Ende der ersten Runde sicherten sich die Green Bay Packers den pfeilschnellen Cornerback Eric Stokes. Dem Rookie fehlt noch die Spielintelligenz und Technik, um ein Top-Cornerback zu sein, er bringt aber die nötige Athletik mit. Stokes dürfte mit Kevin King um Snaps in der Defensive gegenüber von Jaire Alexander kämpfen. King erhielt von den Packers in dieser Offseason einen Einjahres-Vertrag und stand vergangene Saison in elf Spielen als Starter auf dem Feld. 
Kevin King (Green Bay Packers)
Gegen Ende der ersten Runde sicherten sich die Green Bay Packers den pfeilschnellen Cornerback Eric Stokes. Dem Rookie fehlt noch die Spielintelligenz und Technik, um ein Top-Cornerback zu sein, er bringt aber die nötige Athletik mit. Stokes dürfte mit Kevin King um Snaps in der Defensive gegenüber von Jaire Alexander kämpfen. King erhielt von den Packers in dieser Offseason einen Einjahres-Vertrag und stand vergangene Saison in elf Spielen als Starter auf dem Feld. 
© Getty Images

                <strong>Jason Pierre-Paul (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers spicken ihren Kader mit weiteren Talenten. Mit dem letzten Pick in der ersten Runde sicherten sie sich Joe Tyron, einen athletischen Edge-Rusher, der im 3-4 Scheme voraussichtlich als Outside Linebacker agieren wird. Mit Shaq Barrett und Jason Pierre-Paul verfügt der Super-Bowl-Sieger bereits über zwei starke Pass-Rusher. Allerdings dürfte "JPP" eher als Rotationsspieler eingesetzt werden, da er in seine elfte NFL-Saison geht. Eine Chance für Tryon, früh aufs Feld zu kommen. 
Jason Pierre-Paul (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers spicken ihren Kader mit weiteren Talenten. Mit dem letzten Pick in der ersten Runde sicherten sie sich Joe Tyron, einen athletischen Edge-Rusher, der im 3-4 Scheme voraussichtlich als Outside Linebacker agieren wird. Mit Shaq Barrett und Jason Pierre-Paul verfügt der Super-Bowl-Sieger bereits über zwei starke Pass-Rusher. Allerdings dürfte "JPP" eher als Rotationsspieler eingesetzt werden, da er in seine elfte NFL-Saison geht. Eine Chance für Tryon, früh aufs Feld zu kommen. 
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                <strong>Leighton Vander Esch (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Verletzungen überschatteten die vergangenen Spielzeiten von Linebacker Leighton Vander Esch. Dennoch überraschte es trotzdem, dass die Dallas Cowboys früh in der ersten Runde Linebacker Micah Parsons holten und die Fifth-Year-Option bei Vander Esch nicht zogen. Vander Esch zeigte 2018 in seiner Rookie-Saison sein Potenzial und spielte sich gleich in den Pro Bowl, dürfte aber kommende Saison um seinen Starter-Platz bangen. 
Leighton Vander Esch (Dallas Cowboys)
Verletzungen überschatteten die vergangenen Spielzeiten von Linebacker Leighton Vander Esch. Dennoch überraschte es trotzdem, dass die Dallas Cowboys früh in der ersten Runde Linebacker Micah Parsons holten und die Fifth-Year-Option bei Vander Esch nicht zogen. Vander Esch zeigte 2018 in seiner Rookie-Saison sein Potenzial und spielte sich gleich in den Pro Bowl, dürfte aber kommende Saison um seinen Starter-Platz bangen. 
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                <strong>Melvin Gordon (Denver Broncos)</strong><br>
                Zu Beginn der zweiten Runde tradeten die Denver Broncos im Draft nach oben, um sich Javonte Williams zu angeln. Der Running Back gilt als "Komplett-Paket", bringt unfassbar gute Kontakt-Balance, Beweglichkeit (wich vergangene Saison 75 Tackles aus) und Fähigkeiten im Passspiel mit. Dieses Skill-Set könnte Melvin Gordon einen Platz auf der Bank verschaffen. 
Melvin Gordon (Denver Broncos)
Zu Beginn der zweiten Runde tradeten die Denver Broncos im Draft nach oben, um sich Javonte Williams zu angeln. Der Running Back gilt als "Komplett-Paket", bringt unfassbar gute Kontakt-Balance, Beweglichkeit (wich vergangene Saison 75 Tackles aus) und Fähigkeiten im Passspiel mit. Dieses Skill-Set könnte Melvin Gordon einen Platz auf der Bank verschaffen. 
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                <strong>Eric Ebron (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers wollen die Offensive um Ben Roethlisberger beleben und sicherten sich in der zweiten Runde Tight End Pat Freiermuth. Der Zwei-Meter-Riese ist ein solider Route-Runner und Blocker, der besonders im Kurzpassspiel auftrumpfen kann. Dort kann er seine Physis ausspielen und viele Yards auf eigene Faust sammeln. Das ideal Puzzle-Stück für die Offensive der Steelers, die mit "Big Ben" viel im Kurzpassspiel operieren. Eric Ebron zeigte immer mal wieder gute Ansätze, dürfte aber zumindest ein paar Snaps an Freiermuth verlieren.  
Eric Ebron (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers wollen die Offensive um Ben Roethlisberger beleben und sicherten sich in der zweiten Runde Tight End Pat Freiermuth. Der Zwei-Meter-Riese ist ein solider Route-Runner und Blocker, der besonders im Kurzpassspiel auftrumpfen kann. Dort kann er seine Physis ausspielen und viele Yards auf eigene Faust sammeln. Das ideal Puzzle-Stück für die Offensive der Steelers, die mit "Big Ben" viel im Kurzpassspiel operieren. Eric Ebron zeigte immer mal wieder gute Ansätze, dürfte aber zumindest ein paar Snaps an Freiermuth verlieren.  
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                <strong>Nach dem NFL Draft: Diese Stars müssen um ihren Starter-Platz zittern</strong><br>
                Im NFL Draft 2021 haben sich die Teams mit vielen Talenten verstärkt. Einige gestandene Star-Spieler müssen nun um ihren Starter-Platz kämpfen. ran.de stellt sie und ihre Herausforderer vor.

                <strong>Marcus Davenport (New Orleans Saints)</strong><br>
                Gegen Ende der ersten Runde sicherten sich die New Orleans Saints Edge-Rusher Payton Turner. Der 22-Jährige kann variabel in der Defensive eingesetzt werden und erinnert in seinem Spielstil stark an seinen künftigen Team-Kollegen Cameron Jordan. Turner dürfte mit Marcus Davenport um Snaps kämpfen. Davenport sammelte bisher in drei Spielzeiten zwölf Sacks. 

                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die Zukunft von Quarterback Jimmy Garoppolo bei den San Francisco 49ers ist weiterhin unklar. An dritter Stelle sicherte sich das Team von Head Coach Kyle Shanahan Signal Caller Trey Lance. Der Rookie bringt einen fantastischen Mix aus Athletik und Wurfkraft mit. Allerdings benötigt der Rohdiamant noch ein wenig Feinschliff. Am College verbuchte er immer wieder ungenaue Pässe und konnte bisher noch nicht viel Spielpraxis sammeln. Ob er Einsatzzeit direkt zu Beginn der Saison bei den 49ers erhält oder vorerst hinter Jimmy "G" auf der Bank Platz nehmen muss, wird sich unter anderem im Training Camp zeigen. 

                <strong>Cam Newton (New England Patriots)</strong><br>
                Gleiches gilt für Quarterback Cam Newton: Der Routinier erhielt von den New England Patriots einen Einjahres-Vertrag, auf einer Pressekonferenz ließ Head Coach Bill Belichick durchblicken, dass Newton aktuell der Starter sei. Dahinter lauert Rookie Mac Jones, der im Training Camp "Super Cam" Konkurrenz machen wird. Die Patriots investierten in der Offseason stark in die Offensiv-Abteilung und wollen zurück in die Playoffs. Bleibt nur die Frage, wer sie dorthin führt. 

                <strong>James Robinson (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Vergangene Saison sammelte Running Back James Robinson die meisten Scrimmage-Yards eines Undrafted Rookies der NFL-Geschichte. Dennoch entschieden sich die Jacksonville Jaguars an 25. Stelle im Draft für Travis Etienne. Der pfeilschnelle Ballträger soll laut Head Coach Urban Meyer bei Third Downs auf dem Feld stehen. Aber bleibt es dabei? Etienne bringt eine Menge Geschwindigkeit mit. Und ein Erstrunden-Pick für einen Running Back, der nur beim dritten Down eingesetzt wird, wäre mehr als ungewöhnlich.

                <strong>Kevin King (Green Bay Packers)</strong><br>
                Gegen Ende der ersten Runde sicherten sich die Green Bay Packers den pfeilschnellen Cornerback Eric Stokes. Dem Rookie fehlt noch die Spielintelligenz und Technik, um ein Top-Cornerback zu sein, er bringt aber die nötige Athletik mit. Stokes dürfte mit Kevin King um Snaps in der Defensive gegenüber von Jaire Alexander kämpfen. King erhielt von den Packers in dieser Offseason einen Einjahres-Vertrag und stand vergangene Saison in elf Spielen als Starter auf dem Feld. 

                <strong>Jason Pierre-Paul (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers spicken ihren Kader mit weiteren Talenten. Mit dem letzten Pick in der ersten Runde sicherten sie sich Joe Tyron, einen athletischen Edge-Rusher, der im 3-4 Scheme voraussichtlich als Outside Linebacker agieren wird. Mit Shaq Barrett und Jason Pierre-Paul verfügt der Super-Bowl-Sieger bereits über zwei starke Pass-Rusher. Allerdings dürfte "JPP" eher als Rotationsspieler eingesetzt werden, da er in seine elfte NFL-Saison geht. Eine Chance für Tryon, früh aufs Feld zu kommen. 

                <strong>Leighton Vander Esch (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Verletzungen überschatteten die vergangenen Spielzeiten von Linebacker Leighton Vander Esch. Dennoch überraschte es trotzdem, dass die Dallas Cowboys früh in der ersten Runde Linebacker Micah Parsons holten und die Fifth-Year-Option bei Vander Esch nicht zogen. Vander Esch zeigte 2018 in seiner Rookie-Saison sein Potenzial und spielte sich gleich in den Pro Bowl, dürfte aber kommende Saison um seinen Starter-Platz bangen. 

                <strong>Melvin Gordon (Denver Broncos)</strong><br>
                Zu Beginn der zweiten Runde tradeten die Denver Broncos im Draft nach oben, um sich Javonte Williams zu angeln. Der Running Back gilt als "Komplett-Paket", bringt unfassbar gute Kontakt-Balance, Beweglichkeit (wich vergangene Saison 75 Tackles aus) und Fähigkeiten im Passspiel mit. Dieses Skill-Set könnte Melvin Gordon einen Platz auf der Bank verschaffen. 

                <strong>Eric Ebron (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers wollen die Offensive um Ben Roethlisberger beleben und sicherten sich in der zweiten Runde Tight End Pat Freiermuth. Der Zwei-Meter-Riese ist ein solider Route-Runner und Blocker, der besonders im Kurzpassspiel auftrumpfen kann. Dort kann er seine Physis ausspielen und viele Yards auf eigene Faust sammeln. Das ideal Puzzle-Stück für die Offensive der Steelers, die mit "Big Ben" viel im Kurzpassspiel operieren. Eric Ebron zeigte immer mal wieder gute Ansätze, dürfte aber zumindest ein paar Snaps an Freiermuth verlieren.  

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