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Nach Regeländerung: Patrick Peterson wechselt auf alte College-Nummer bei den Vikings


                <strong>Patrick Peterson (Minnesota Vikings) </strong><br>
                Vor kurzem beschlossen die Besitzer der NFL, denn Spielern der Teams künftig mehr Freiheiten bei der Auswahl der Rückennummern zu gewähren. Am College, wo diese Freiheit schon länger besteht, bevorzugten die Spieler teilweise völlig andere Nummern. Im Zuge der neuen Regelung hat Cornerback Patrick Peterson von den Minnesota Vikings angekündigt, dass er bei seinem neuen Team auf die Rückennummer Sieben wechseln wird. "Ich wollte schon immer die Nummer Sieben rocken", erklärte der ehemalige Star der Arizona Cardinals gegenüber "ESPN". Peterson unterschrieb in der Free Agency einen Ein-Jahres-Vertrag über zehn Millionen US-Dollar bei den Vikings. ran.de zeigt weitere NFL-Stars, die nun wieder zurück auf ihre Nummer aus College-Zeiten wechseln könnten.
Patrick Peterson (Minnesota Vikings)
Vor kurzem beschlossen die Besitzer der NFL, denn Spielern der Teams künftig mehr Freiheiten bei der Auswahl der Rückennummern zu gewähren. Am College, wo diese Freiheit schon länger besteht, bevorzugten die Spieler teilweise völlig andere Nummern. Im Zuge der neuen Regelung hat Cornerback Patrick Peterson von den Minnesota Vikings angekündigt, dass er bei seinem neuen Team auf die Rückennummer Sieben wechseln wird. "Ich wollte schon immer die Nummer Sieben rocken", erklärte der ehemalige Star der Arizona Cardinals gegenüber "ESPN". Peterson unterschrieb in der Free Agency einen Ein-Jahres-Vertrag über zehn Millionen US-Dollar bei den Vikings. ran.de zeigt weitere NFL-Stars, die nun wieder zurück auf ihre Nummer aus College-Zeiten wechseln könnten.
© getty

                <strong>Stephon Gilmore (New England Patriots)</strong><br>
                Stephon Gilmore von den New England Patriots studierte von 2009 bis 2012 an der University of South Carolina und spielte ebenso lange für die Gamecocks. Der herausragende Cornerback trug damals die Rückennummer fünf, als er von den Buffalo Bills gedraftet wurde, musste er die 24 nehmen, die er bis heute trägt.
Stephon Gilmore (New England Patriots)
Stephon Gilmore von den New England Patriots studierte von 2009 bis 2012 an der University of South Carolina und spielte ebenso lange für die Gamecocks. Der herausragende Cornerback trug damals die Rückennummer fünf, als er von den Buffalo Bills gedraftet wurde, musste er die 24 nehmen, die er bis heute trägt.
© Imago

                <strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Justin Jefferson war bis 2020 bei den LSU Tigers und dort ein Receiver der Extraklasse. Bei Louisiana State trug Jefferson die Nummer zwei, die er sich jetzt auch sichern könnte. Bei den Minnesota Vikings trägt er derzeit die Nummer 18.
Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Justin Jefferson war bis 2020 bei den LSU Tigers und dort ein Receiver der Extraklasse. Bei Louisiana State trug Jefferson die Nummer zwei, die er sich jetzt auch sichern könnte. Bei den Minnesota Vikings trägt er derzeit die Nummer 18.
© Imago

                <strong>Antoine Winfield Jr. (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Antoine Winfield Jr. ist wie Justin Jefferson in der vergangenen Saison ein Rookie gewesen. Der Safety gewann mit den Tampa Bay Buccaneers sogar den Super Bowl, in jenem er selbst durch eine herausragende Leistung herausstach. Für die Buccaneers trägt er die Nummer 31, am College für die Minnesota Golden Gophers war er als Nummer elf unterwegs.
Antoine Winfield Jr. (Tampa Bay Buccaneers)
Antoine Winfield Jr. ist wie Justin Jefferson in der vergangenen Saison ein Rookie gewesen. Der Safety gewann mit den Tampa Bay Buccaneers sogar den Super Bowl, in jenem er selbst durch eine herausragende Leistung herausstach. Für die Buccaneers trägt er die Nummer 31, am College für die Minnesota Golden Gophers war er als Nummer elf unterwegs.
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                <strong>Von Miller (Denver Broncos)</strong><br>
                Von Miller ist bereits seit über zehn Jahren ein Star in der NFL und einer der schillerndsten Namen der Liga. Bevor er 2010 von den Denver Broncos gedraftet wurde und dort die Nummer 58 bekam, ging er bei den Texas A&M Aggies mit der Nummer 40 auf Quarterback-Jagd.
Von Miller (Denver Broncos)
Von Miller ist bereits seit über zehn Jahren ein Star in der NFL und einer der schillerndsten Namen der Liga. Bevor er 2010 von den Denver Broncos gedraftet wurde und dort die Nummer 58 bekam, ging er bei den Texas A&M Aggies mit der Nummer 40 auf Quarterback-Jagd.
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                <strong>Khalil Mack (Chicago Bears)</strong><br>
                Wie Von Miller ist Khalil Mack einer der dekoriertesten und besten Passrusher der NFL. Das war im College nicht anders, zwischen 2009 und 2013 war er für die University of Buffalo und die Bulls einer der besten Defensive Ends des Landes. Damals trug er die Rückennummer 46. Strenggenommen hätte Mack, genau so wie Von Miller zwar schon vorher seine Nummer wechseln können, da er offiziell als Outside Linebacker gilt, de facto sind beide jedoch Passrusher und im richtigen System damit Defensive Ends.
Khalil Mack (Chicago Bears)
Wie Von Miller ist Khalil Mack einer der dekoriertesten und besten Passrusher der NFL. Das war im College nicht anders, zwischen 2009 und 2013 war er für die University of Buffalo und die Bulls einer der besten Defensive Ends des Landes. Damals trug er die Rückennummer 46. Strenggenommen hätte Mack, genau so wie Von Miller zwar schon vorher seine Nummer wechseln können, da er offiziell als Outside Linebacker gilt, de facto sind beide jedoch Passrusher und im richtigen System damit Defensive Ends.
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                <strong>Tyreek Hill (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Tyreek Hill ist als einer, wenn nicht der schnellste Receiver der NFL. Bekannt ist der 27-Jährige unter seiner Rückennummer zehn, die er seit 2016 bei den Kansas City Chiefs trägt. Bis dahin trug der schnelle Receiver bei der University of West Alabama die Nummer 24 auf dem Rücken, die könnte er nach der Regeländerung wiederhaben.
Tyreek Hill (Kansas City Chiefs)
Tyreek Hill ist als einer, wenn nicht der schnellste Receiver der NFL. Bekannt ist der 27-Jährige unter seiner Rückennummer zehn, die er seit 2016 bei den Kansas City Chiefs trägt. Bis dahin trug der schnelle Receiver bei der University of West Alabama die Nummer 24 auf dem Rücken, die könnte er nach der Regeländerung wiederhaben.
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                <strong>Jalen Ramsey (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Seit fünf Jahren spielt Jalen Ramsey nun in der NFL und ist seitdem zweifelsohne einer der besten Cornerbacks in der Liga. Sowohl bei den Jacksonville Jaguars als auch bei den Los Angeles Rams trug er bisher die Nummer 20, bei den Florida State Seminoles trug er die Nummer fünf.
Jalen Ramsey (Los Angeles Rams)
Seit fünf Jahren spielt Jalen Ramsey nun in der NFL und ist seitdem zweifelsohne einer der besten Cornerbacks in der Liga. Sowohl bei den Jacksonville Jaguars als auch bei den Los Angeles Rams trug er bisher die Nummer 20, bei den Florida State Seminoles trug er die Nummer fünf.
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                <strong>DeVante Parker (Miami Dolphins)</strong><br>
                Auch DeVante Parker hatte früher eine einstellige Trikotnummer. Für die Louisville Cardinals fing der Wide Receiver mit der Rückennummer neun in vier Saisons die Bälle, ehe er 2015 zu den Miami Dolphins gedraftet wurde. Dort trägt er seither die Nummer elf.
DeVante Parker (Miami Dolphins)
Auch DeVante Parker hatte früher eine einstellige Trikotnummer. Für die Louisville Cardinals fing der Wide Receiver mit der Rückennummer neun in vier Saisons die Bälle, ehe er 2015 zu den Miami Dolphins gedraftet wurde. Dort trägt er seither die Nummer elf.
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                <strong>Denzel Ward (Cleveland Browns)</strong><br>
                Cornerback Denzel Ward hatte zwar keine einstellige Nummer im College, jedoch auch eine bis letzte Woche illegale in der NFL. Für die Ohio State Buckeyes verteidigte er mit der Rückennummer zwölf die Pässe. Nach dem Draft 2018 wählte er für die Cleveland Browns die Nummer 21, die Ziffern blieben also gleich im Vergleich zum College.
Denzel Ward (Cleveland Browns)
Cornerback Denzel Ward hatte zwar keine einstellige Nummer im College, jedoch auch eine bis letzte Woche illegale in der NFL. Für die Ohio State Buckeyes verteidigte er mit der Rückennummer zwölf die Pässe. Nach dem Draft 2018 wählte er für die Cleveland Browns die Nummer 21, die Ziffern blieben also gleich im Vergleich zum College.
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                <strong>Patrick Peterson (Minnesota Vikings) </strong><br>
                Vor kurzem beschlossen die Besitzer der NFL, denn Spielern der Teams künftig mehr Freiheiten bei der Auswahl der Rückennummern zu gewähren. Am College, wo diese Freiheit schon länger besteht, bevorzugten die Spieler teilweise völlig andere Nummern. Im Zuge der neuen Regelung hat Cornerback Patrick Peterson von den Minnesota Vikings angekündigt, dass er bei seinem neuen Team auf die Rückennummer Sieben wechseln wird. "Ich wollte schon immer die Nummer Sieben rocken", erklärte der ehemalige Star der Arizona Cardinals gegenüber "ESPN". Peterson unterschrieb in der Free Agency einen Ein-Jahres-Vertrag über zehn Millionen US-Dollar bei den Vikings. ran.de zeigt weitere NFL-Stars, die nun wieder zurück auf ihre Nummer aus College-Zeiten wechseln könnten.

                <strong>Stephon Gilmore (New England Patriots)</strong><br>
                Stephon Gilmore von den New England Patriots studierte von 2009 bis 2012 an der University of South Carolina und spielte ebenso lange für die Gamecocks. Der herausragende Cornerback trug damals die Rückennummer fünf, als er von den Buffalo Bills gedraftet wurde, musste er die 24 nehmen, die er bis heute trägt.

                <strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Justin Jefferson war bis 2020 bei den LSU Tigers und dort ein Receiver der Extraklasse. Bei Louisiana State trug Jefferson die Nummer zwei, die er sich jetzt auch sichern könnte. Bei den Minnesota Vikings trägt er derzeit die Nummer 18.

                <strong>Antoine Winfield Jr. (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Antoine Winfield Jr. ist wie Justin Jefferson in der vergangenen Saison ein Rookie gewesen. Der Safety gewann mit den Tampa Bay Buccaneers sogar den Super Bowl, in jenem er selbst durch eine herausragende Leistung herausstach. Für die Buccaneers trägt er die Nummer 31, am College für die Minnesota Golden Gophers war er als Nummer elf unterwegs.

                <strong>Von Miller (Denver Broncos)</strong><br>
                Von Miller ist bereits seit über zehn Jahren ein Star in der NFL und einer der schillerndsten Namen der Liga. Bevor er 2010 von den Denver Broncos gedraftet wurde und dort die Nummer 58 bekam, ging er bei den Texas A&M Aggies mit der Nummer 40 auf Quarterback-Jagd.

                <strong>Khalil Mack (Chicago Bears)</strong><br>
                Wie Von Miller ist Khalil Mack einer der dekoriertesten und besten Passrusher der NFL. Das war im College nicht anders, zwischen 2009 und 2013 war er für die University of Buffalo und die Bulls einer der besten Defensive Ends des Landes. Damals trug er die Rückennummer 46. Strenggenommen hätte Mack, genau so wie Von Miller zwar schon vorher seine Nummer wechseln können, da er offiziell als Outside Linebacker gilt, de facto sind beide jedoch Passrusher und im richtigen System damit Defensive Ends.

                <strong>Tyreek Hill (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Tyreek Hill ist als einer, wenn nicht der schnellste Receiver der NFL. Bekannt ist der 27-Jährige unter seiner Rückennummer zehn, die er seit 2016 bei den Kansas City Chiefs trägt. Bis dahin trug der schnelle Receiver bei der University of West Alabama die Nummer 24 auf dem Rücken, die könnte er nach der Regeländerung wiederhaben.

                <strong>Jalen Ramsey (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Seit fünf Jahren spielt Jalen Ramsey nun in der NFL und ist seitdem zweifelsohne einer der besten Cornerbacks in der Liga. Sowohl bei den Jacksonville Jaguars als auch bei den Los Angeles Rams trug er bisher die Nummer 20, bei den Florida State Seminoles trug er die Nummer fünf.

                <strong>DeVante Parker (Miami Dolphins)</strong><br>
                Auch DeVante Parker hatte früher eine einstellige Trikotnummer. Für die Louisville Cardinals fing der Wide Receiver mit der Rückennummer neun in vier Saisons die Bälle, ehe er 2015 zu den Miami Dolphins gedraftet wurde. Dort trägt er seither die Nummer elf.

                <strong>Denzel Ward (Cleveland Browns)</strong><br>
                Cornerback Denzel Ward hatte zwar keine einstellige Nummer im College, jedoch auch eine bis letzte Woche illegale in der NFL. Für die Ohio State Buckeyes verteidigte er mit der Rückennummer zwölf die Pässe. Nach dem Draft 2018 wählte er für die Cleveland Browns die Nummer 21, die Ziffern blieben also gleich im Vergleich zum College.

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