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Nach Woche 9: Diese Head Coaches müssen um ihren Job bangen


                <strong>Nach Week 9: Diese Head Coaches müssen um ihren Job bangen</strong><br>
                Wir tauchen in eine Saisonphase ein, in der es auf den Trainerstühlen heißer wird. ran.de zeigt, für welche Coaches es ungemütlicher werden könnte.
Nach Week 9: Diese Head Coaches müssen um ihren Job bangen
Wir tauchen in eine Saisonphase ein, in der es auf den Trainerstühlen heißer wird. ran.de zeigt, für welche Coaches es ungemütlicher werden könnte.
© Imago

                <strong>Vic Fangio (Denver Broncos)</strong><br>
                Die Denver Broncos haben anderen Ansprüche, keine Frage. Der neue Mann genießt noch die Rückendeckung. Immerhin gelangen zuletzt ja auch die ersten Sieg, eine 3-6-Bilanz ist aber nicht das, was sich Vic Fangio bei seiner ersten Stadion als Head Coach vorgestellt hat. Dass Starting Quarterback Joe Flacco jetzt auch noch ausfällt, macht die Saison wohl nicht mehr viel besser.
Vic Fangio (Denver Broncos)
Die Denver Broncos haben anderen Ansprüche, keine Frage. Der neue Mann genießt noch die Rückendeckung. Immerhin gelangen zuletzt ja auch die ersten Sieg, eine 3-6-Bilanz ist aber nicht das, was sich Vic Fangio bei seiner ersten Stadion als Head Coach vorgestellt hat. Dass Starting Quarterback Joe Flacco jetzt auch noch ausfällt, macht die Saison wohl nicht mehr viel besser.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Matt Nagy (Chicago Bears)</strong><br>
                Vier Niederlagen in Folge sorgen für eine ausgewachsene Krise bei den Bears, die bei einer 3-5-Bilanz inzwischen um die Playoffs bangen müssen. Bekommt Head Coach Matt Nagy mit seinem Team die Kurve? Oder verschwenden die Bears im zweiten Jahr in Folge eine im Grunde titelreife Defense durch eine unfähige Offense? Der Druck auf den Trainer nimmt zu.
Matt Nagy (Chicago Bears)
Vier Niederlagen in Folge sorgen für eine ausgewachsene Krise bei den Bears, die bei einer 3-5-Bilanz inzwischen um die Playoffs bangen müssen. Bekommt Head Coach Matt Nagy mit seinem Team die Kurve? Oder verschwenden die Bears im zweiten Jahr in Folge eine im Grunde titelreife Defense durch eine unfähige Offense? Der Druck auf den Trainer nimmt zu.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Brian Flores (Miami Dolphins)</strong><br>
                Als Head-Coach-Rookie hat er sowieso eine gewisse Schonfrist, bei dem großen Gesamtplan der Dolphins mit "Tanking for Tua" sollte sein Platz eigentlich auch sicher sein. Es sei denn, eine größere Lösung für die Zukunft taucht plötzlich auf. Sein erster Sieg gegen die New York Jets wird ihn aber wieder ruhiger schlafen lassen.
Brian Flores (Miami Dolphins)
Als Head-Coach-Rookie hat er sowieso eine gewisse Schonfrist, bei dem großen Gesamtplan der Dolphins mit "Tanking for Tua" sollte sein Platz eigentlich auch sicher sein. Es sei denn, eine größere Lösung für die Zukunft taucht plötzlich auf. Sein erster Sieg gegen die New York Jets wird ihn aber wieder ruhiger schlafen lassen.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Doug Marrone (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Die starke Saison 2017 hat Begehrlichkeiten geweckt. Die können die Jaguars aber nicht mehr bedienen. 2018 verlief mit 5-11 desaströs, damals mussten einige Mitglieder des Coaching-Teams um Marrone dran glauben, darunter Offensive Coordinator Nathaniel Hackett. Kann sich Marrone zwei verlorene Saisons leisten? Aktuell steht sein Team bei 4-5, er muss entscheiden, ob Quarterback Gardner Minshew Starter bleibt oder der wiedergenesene Nick Foles. An dem Ergebnis wird Marrone gemessen.
Doug Marrone (Jacksonville Jaguars)
Die starke Saison 2017 hat Begehrlichkeiten geweckt. Die können die Jaguars aber nicht mehr bedienen. 2018 verlief mit 5-11 desaströs, damals mussten einige Mitglieder des Coaching-Teams um Marrone dran glauben, darunter Offensive Coordinator Nathaniel Hackett. Kann sich Marrone zwei verlorene Saisons leisten? Aktuell steht sein Team bei 4-5, er muss entscheiden, ob Quarterback Gardner Minshew Starter bleibt oder der wiedergenesene Nick Foles. An dem Ergebnis wird Marrone gemessen.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Freddie Kitchens (Cleveland Browns)</strong><br>
                Die Krux des Hypes. Das Team wurde die komplette Offseason heiß gehandelt, wodurch sich eine eigentlich kaum erfüllbare Erwartungshaltung aufbaute. Leider bleiben die Browns nicht nur hinter den Erwartungen zurück, sie bleiben es ziemlich weit. Verlieren die Browns weiter und macht Kitchens weiter Fehler, kann es schnell gehen. Auch wenn die Franchise in der Vergangenheit (Hue Jackson!) durchaus geduldig war - eine 2-6-Bilanz ist für die Ansprüche viel zu wenig.
Freddie Kitchens (Cleveland Browns)
Die Krux des Hypes. Das Team wurde die komplette Offseason heiß gehandelt, wodurch sich eine eigentlich kaum erfüllbare Erwartungshaltung aufbaute. Leider bleiben die Browns nicht nur hinter den Erwartungen zurück, sie bleiben es ziemlich weit. Verlieren die Browns weiter und macht Kitchens weiter Fehler, kann es schnell gehen. Auch wenn die Franchise in der Vergangenheit (Hue Jackson!) durchaus geduldig war - eine 2-6-Bilanz ist für die Ansprüche viel zu wenig.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Adam Gase (New York Jets)</strong><br>
                Wer in der Offseason Le'Veon Bell verpflichtet, hat anderes vor. Doch die Franchise hat es geschafft, innerhalb weniger Wochen die neue Lachnummer der Liga zu werden. Bei einem Team zu verlieren, das eigentlich gar nicht gewinnen will - das muss man auch erst einmal schaffen. Adam Gase schafft es hingegen nicht, sein Team in die Spur zu bringen. Die Luft wird nach der peinlichen Pleite merklich dünner.
Adam Gase (New York Jets)
Wer in der Offseason Le'Veon Bell verpflichtet, hat anderes vor. Doch die Franchise hat es geschafft, innerhalb weniger Wochen die neue Lachnummer der Liga zu werden. Bei einem Team zu verlieren, das eigentlich gar nicht gewinnen will - das muss man auch erst einmal schaffen. Adam Gase schafft es hingegen nicht, sein Team in die Spur zu bringen. Die Luft wird nach der peinlichen Pleite merklich dünner.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Dan Quinn (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Dan Quinn bekommt die Mechanismen des Geschäfts seit Wochen zu spüren, denn so lange wird schon munter darüber spekuliert, wann der Head Coach der Atlanta Falcons entlassen und wer sein Nachfolger wird. Das Team, das am 5. Februar 2017 den dramatischen Super Bowl LI gegen die New England Patriots nach Verlängerung 28:34 verlor, findet seit der Saison 2018 nicht mehr richtig in die Spur, steht aktuell bei einer 1-7-Bilanz. Zuletzt erst vermied Besitzer Arthur Blank ein Bekenntnis zum Trainer. Das ist meist der Anfang vom Ende.
Dan Quinn (Atlanta Falcons)
Dan Quinn bekommt die Mechanismen des Geschäfts seit Wochen zu spüren, denn so lange wird schon munter darüber spekuliert, wann der Head Coach der Atlanta Falcons entlassen und wer sein Nachfolger wird. Das Team, das am 5. Februar 2017 den dramatischen Super Bowl LI gegen die New England Patriots nach Verlängerung 28:34 verlor, findet seit der Saison 2018 nicht mehr richtig in die Spur, steht aktuell bei einer 1-7-Bilanz. Zuletzt erst vermied Besitzer Arthur Blank ein Bekenntnis zum Trainer. Das ist meist der Anfang vom Ende.
© imago images / Icon SMI

                <strong>Nach Week 9: Diese Head Coaches müssen um ihren Job bangen</strong><br>
                Wir tauchen in eine Saisonphase ein, in der es auf den Trainerstühlen heißer wird. ran.de zeigt, für welche Coaches es ungemütlicher werden könnte.

                <strong>Vic Fangio (Denver Broncos)</strong><br>
                Die Denver Broncos haben anderen Ansprüche, keine Frage. Der neue Mann genießt noch die Rückendeckung. Immerhin gelangen zuletzt ja auch die ersten Sieg, eine 3-6-Bilanz ist aber nicht das, was sich Vic Fangio bei seiner ersten Stadion als Head Coach vorgestellt hat. Dass Starting Quarterback Joe Flacco jetzt auch noch ausfällt, macht die Saison wohl nicht mehr viel besser.

                <strong>Matt Nagy (Chicago Bears)</strong><br>
                Vier Niederlagen in Folge sorgen für eine ausgewachsene Krise bei den Bears, die bei einer 3-5-Bilanz inzwischen um die Playoffs bangen müssen. Bekommt Head Coach Matt Nagy mit seinem Team die Kurve? Oder verschwenden die Bears im zweiten Jahr in Folge eine im Grunde titelreife Defense durch eine unfähige Offense? Der Druck auf den Trainer nimmt zu.

                <strong>Brian Flores (Miami Dolphins)</strong><br>
                Als Head-Coach-Rookie hat er sowieso eine gewisse Schonfrist, bei dem großen Gesamtplan der Dolphins mit "Tanking for Tua" sollte sein Platz eigentlich auch sicher sein. Es sei denn, eine größere Lösung für die Zukunft taucht plötzlich auf. Sein erster Sieg gegen die New York Jets wird ihn aber wieder ruhiger schlafen lassen.

                <strong>Doug Marrone (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Die starke Saison 2017 hat Begehrlichkeiten geweckt. Die können die Jaguars aber nicht mehr bedienen. 2018 verlief mit 5-11 desaströs, damals mussten einige Mitglieder des Coaching-Teams um Marrone dran glauben, darunter Offensive Coordinator Nathaniel Hackett. Kann sich Marrone zwei verlorene Saisons leisten? Aktuell steht sein Team bei 4-5, er muss entscheiden, ob Quarterback Gardner Minshew Starter bleibt oder der wiedergenesene Nick Foles. An dem Ergebnis wird Marrone gemessen.

                <strong>Freddie Kitchens (Cleveland Browns)</strong><br>
                Die Krux des Hypes. Das Team wurde die komplette Offseason heiß gehandelt, wodurch sich eine eigentlich kaum erfüllbare Erwartungshaltung aufbaute. Leider bleiben die Browns nicht nur hinter den Erwartungen zurück, sie bleiben es ziemlich weit. Verlieren die Browns weiter und macht Kitchens weiter Fehler, kann es schnell gehen. Auch wenn die Franchise in der Vergangenheit (Hue Jackson!) durchaus geduldig war - eine 2-6-Bilanz ist für die Ansprüche viel zu wenig.

                <strong>Adam Gase (New York Jets)</strong><br>
                Wer in der Offseason Le'Veon Bell verpflichtet, hat anderes vor. Doch die Franchise hat es geschafft, innerhalb weniger Wochen die neue Lachnummer der Liga zu werden. Bei einem Team zu verlieren, das eigentlich gar nicht gewinnen will - das muss man auch erst einmal schaffen. Adam Gase schafft es hingegen nicht, sein Team in die Spur zu bringen. Die Luft wird nach der peinlichen Pleite merklich dünner.

                <strong>Dan Quinn (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Dan Quinn bekommt die Mechanismen des Geschäfts seit Wochen zu spüren, denn so lange wird schon munter darüber spekuliert, wann der Head Coach der Atlanta Falcons entlassen und wer sein Nachfolger wird. Das Team, das am 5. Februar 2017 den dramatischen Super Bowl LI gegen die New England Patriots nach Verlängerung 28:34 verlor, findet seit der Saison 2018 nicht mehr richtig in die Spur, steht aktuell bei einer 1-7-Bilanz. Zuletzt erst vermied Besitzer Arthur Blank ein Bekenntnis zum Trainer. Das ist meist der Anfang vom Ende.

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