New England Patriots: Das ist das Receiver-Corps für Cam Newton
Die Anspielstationen von Cam Newton bei den New England Patriots
Im Jahr eins nach Tom Brady wird aller Voraussicht nach Cam Newton in der Offense der New England Patriots die Fäden ziehen. Der "GOAT" soll zuletzt nicht ganz glücklich gewesen sein mit der Arbeit seiner Targets - wohl auch ein Grund, warum er sich aufgemacht hat in den Süden. Ob "Super Cam" mehr Freude haben wird? ran.de stellt das Receiver Corps der Patriots vor. © Getty Images
Im Jahr eins nach Tom Brady wird aller Voraussicht nach Cam Newton in der Offense der New England Patriots die Fäden ziehen. Der "GOAT" soll zuletzt nicht ganz glücklich gewesen sein mit der Arbeit seiner Targets - wohl auch ein Grund, warum er sich aufgemacht hat in den Süden. Ob "Super Cam" mehr Freude haben wird? ran.de stellt das Receiver Corps der Patriots vor. © Getty Images
Quincy Adeboyejo
Der gebürtige Texaner stieß im November 2019 zu den Patriots, kam aber über eine Position im Practice Squad noch nicht hinaus. Zuvor versuchte sich Adeboyejo bereits bei den Baltimore Ravens und den New York Jets, doch auch dort konnte er sich nicht nachhaltig aufdrängen. Der ehemalige Ole-Miss-Spieler wird sich seinen Platz im 53-Mann-Roster erst verdienen müssen. © Getty Images
Der gebürtige Texaner stieß im November 2019 zu den Patriots, kam aber über eine Position im Practice Squad noch nicht hinaus. Zuvor versuchte sich Adeboyejo bereits bei den Baltimore Ravens und den New York Jets, doch auch dort konnte er sich nicht nachhaltig aufdrängen. Der ehemalige Ole-Miss-Spieler wird sich seinen Platz im 53-Mann-Roster erst verdienen müssen. © Getty Images
Damiere Byrd
Neu bei den Patriots ist der ehemalige Profi der Carolina Panthers, der 2015 ungedraftet in Charlotte landete. Gleich in seiner ersten Saison erlebte Byrd das bisherige Highlight seiner Karriere mit dem Super Bowl 50, den die Panthers aber gegen die Denver Broncos verloren - dabei war der einstige Spieler der South Carolina Gamecocks jedoch nur Teil des Practice Squad. Dennoch hat Byrd bis einschließlich 2018 schon Erfahrungen mit Newton gesammelt. Sein bestes Jahr erlebte er aber 2019 bei den Arizona Cardinals mit 32 Catches für 359 Yards in elf Einsätzen sowie einem Touchdown. Im März unterschrieb Byrd für ein Jahr in Foxborough. Vielleicht beflügelt ihn das Wiedersehen mit Newton. © Getty Images
Neu bei den Patriots ist der ehemalige Profi der Carolina Panthers, der 2015 ungedraftet in Charlotte landete. Gleich in seiner ersten Saison erlebte Byrd das bisherige Highlight seiner Karriere mit dem Super Bowl 50, den die Panthers aber gegen die Denver Broncos verloren - dabei war der einstige Spieler der South Carolina Gamecocks jedoch nur Teil des Practice Squad. Dennoch hat Byrd bis einschließlich 2018 schon Erfahrungen mit Newton gesammelt. Sein bestes Jahr erlebte er aber 2019 bei den Arizona Cardinals mit 32 Catches für 359 Yards in elf Einsätzen sowie einem Touchdown. Im März unterschrieb Byrd für ein Jahr in Foxborough. Vielleicht beflügelt ihn das Wiedersehen mit Newton. © Getty Images
Julian Edelman
Der prominenteste Name in dieser Aufzählung taucht schon seit 2009 im Kader der Patriots auf. Dabei wurde der gebürtige Kalifornier erst in der siebten Runde ausgewählt, erwies sich jedoch als kongenialer Brady-Partner. Sein Meisterstück machte Edelman im Super Bowl LIII, als er dank zehn Catches für 141 Yards zum MVP bestimmt wurde. Es wird zweifellos essentiell für die "Pats" sein, dass der dreimalige Super-Bowl-Champion und Newton ähnlich gut harmonieren wie er es mit dem "GOAT" tat. © Getty Images
Der prominenteste Name in dieser Aufzählung taucht schon seit 2009 im Kader der Patriots auf. Dabei wurde der gebürtige Kalifornier erst in der siebten Runde ausgewählt, erwies sich jedoch als kongenialer Brady-Partner. Sein Meisterstück machte Edelman im Super Bowl LIII, als er dank zehn Catches für 141 Yards zum MVP bestimmt wurde. Es wird zweifellos essentiell für die "Pats" sein, dass der dreimalige Super-Bowl-Champion und Newton ähnlich gut harmonieren wie er es mit dem "GOAT" tat. © Getty Images
N'Keal Harry
Der First-Rounder des Draft 2019 durfte in seiner Rookie-Saison reinschnuppern und performte mit zwölf Receptions für 105 Yards sowie zwei Touchdowns ordentlich. Nun wird aber sicher der nächste Schritt vom gebürtigen Kanadier erwartet. In drei College-Jahren sammelte Harry für die Arizona State Sun Devils 22 Receiving und drei Rushing Touchdowns. © Getty Images
Der First-Rounder des Draft 2019 durfte in seiner Rookie-Saison reinschnuppern und performte mit zwölf Receptions für 105 Yards sowie zwei Touchdowns ordentlich. Nun wird aber sicher der nächste Schritt vom gebürtigen Kanadier erwartet. In drei College-Jahren sammelte Harry für die Arizona State Sun Devils 22 Receiving und drei Rushing Touchdowns. © Getty Images
Will Hastings
Im Draft 2020 zogen die Patriots etwas überraschend keinen Receiver, doch anschließend statteten sie Hastings mit einem Vertrag für drei Jahre aus. Der Blondschopf ist einer der ganz großen Außenseiter im Team, fing in seiner College-Zeit für die Auburn Tigers, für die einst auch Newton spielte, 56 Pässe für 845 Yards samt sechs Touchdowns. Einer seiner Teamkollegen war übrigens der jetzige Patriots-Quarterback Jarrett Stidham. Hastings begann einst als Kicker und war spezialisiert auf Onside Kicks. Ob ihm diese Passion auch den Weg in die NFL geebnet hätte? © Getty Images
Im Draft 2020 zogen die Patriots etwas überraschend keinen Receiver, doch anschließend statteten sie Hastings mit einem Vertrag für drei Jahre aus. Der Blondschopf ist einer der ganz großen Außenseiter im Team, fing in seiner College-Zeit für die Auburn Tigers, für die einst auch Newton spielte, 56 Pässe für 845 Yards samt sechs Touchdowns. Einer seiner Teamkollegen war übrigens der jetzige Patriots-Quarterback Jarrett Stidham. Hastings begann einst als Kicker und war spezialisiert auf Onside Kicks. Ob ihm diese Passion auch den Weg in die NFL geebnet hätte? © Getty Images
Marqise Lee
Deutlich mehr Erfahrung als viele der Kollegen bringt der Second-Rounder des Draft 2014 mit. Seit 2018 kam Lee jedoch wegen Knieproblemen kaum noch zum Einsatz, weshalb ihn die Jacksonville Jaguars nach sechs Jahren entließen. Bei den Patriots bekam er nun einen Vertrag für eine Saison, dementsprechend sollte er sich keine Anlaufprobleme erlauben. Für die "Jags" kam Lee in Regular-Season-Spielen auf 2184 Receiving Yards und acht Touchdowns. © Getty Images
Deutlich mehr Erfahrung als viele der Kollegen bringt der Second-Rounder des Draft 2014 mit. Seit 2018 kam Lee jedoch wegen Knieproblemen kaum noch zum Einsatz, weshalb ihn die Jacksonville Jaguars nach sechs Jahren entließen. Bei den Patriots bekam er nun einen Vertrag für eine Saison, dementsprechend sollte er sich keine Anlaufprobleme erlauben. Für die "Jags" kam Lee in Regular-Season-Spielen auf 2184 Receiving Yards und acht Touchdowns. © Getty Images
Jakobi Meyers
Auch Meyers stieß ungedraftet zu den Patriots - allerdings schon 2019. Er überzeugte und kam auf 15 Saisoneinsätze, in denen er zwar ohne Score blieb, aber 26 Receptions für 359 Yards anhäufte. Für das NC State Wolfpack war er in drei College-Jahren auf 168 Catches für 1932 Yards samt neun Touchdowns gekommen. © Getty Images
Auch Meyers stieß ungedraftet zu den Patriots - allerdings schon 2019. Er überzeugte und kam auf 15 Saisoneinsätze, in denen er zwar ohne Score blieb, aber 26 Receptions für 359 Yards anhäufte. Für das NC State Wolfpack war er in drei College-Jahren auf 168 Catches für 1932 Yards samt neun Touchdowns gekommen. © Getty Images
Gunner Olszewski
Den gleichen Weg wie Meyers legte auch der Return-Spezialist zurück. Beim Draft 2019 ging Olszewski leer aus, doch danach kam er in Foxborough unter. Für die Bemidji State Beavers begann der gebürtige Texaner als Cornerback, auf der Position probierten ihn auch die Minnesota Vikings vergangenes Jahr im Rookie Minicamp aus, doch schließlich funktionierte Bill Belichick den Youngster um. Nachdem Olszewski bereits gesagt bekommen hatte, dass er den Cut für das 53-Mann-Roster verpasst hätte, durfte er dank des Trades von Keion Crossen zu den Houston Texans schließlich doch bleiben und dankte es mit zwei Receptions für 34 Yards sowie 20 Punt Returns für 179 Yards. © Getty Images
Den gleichen Weg wie Meyers legte auch der Return-Spezialist zurück. Beim Draft 2019 ging Olszewski leer aus, doch danach kam er in Foxborough unter. Für die Bemidji State Beavers begann der gebürtige Texaner als Cornerback, auf der Position probierten ihn auch die Minnesota Vikings vergangenes Jahr im Rookie Minicamp aus, doch schließlich funktionierte Bill Belichick den Youngster um. Nachdem Olszewski bereits gesagt bekommen hatte, dass er den Cut für das 53-Mann-Roster verpasst hätte, durfte er dank des Trades von Keion Crossen zu den Houston Texans schließlich doch bleiben und dankte es mit zwei Receptions für 34 Yards sowie 20 Punt Returns für 179 Yards. © Getty Images
Sean Riley
Zum Kreis der Neulinge zählt Riley, der zur Allzweckwaffe werden könnte. Die war er jedenfalls für die Syracuse Orange, für die er neben 119 Receptions für 1265 Yards samt vier Touchdowns auch 115 Kickoff Returns für 2433 Yards und 50 Punt Returns für 563 Yards samt Touchdown ansammelte. Nur zwei Orange-Spieler legten jemals mehr All-Purpose-Yards zurück. © imago
Zum Kreis der Neulinge zählt Riley, der zur Allzweckwaffe werden könnte. Die war er jedenfalls für die Syracuse Orange, für die er neben 119 Receptions für 1265 Yards samt vier Touchdowns auch 115 Kickoff Returns für 2433 Yards und 50 Punt Returns für 563 Yards samt Touchdown ansammelte. Nur zwei Orange-Spieler legten jemals mehr All-Purpose-Yards zurück. © imago
Devin Ross
Bereits seit 2018 versucht Ross, in der NFL Fuß zu fassen. Bei den Tennessee Titans und den Philadelphia Eagles ist ihm das nicht gelungen. Im vergangenen Oktober wurde er ins Practice Squad der Patriots aufgenommen. Nun muss es sein Ziel sein, den Sprung in den Kader für die Regular Season zu schaffen. Schwierig genug. © Getty Images
Bereits seit 2018 versucht Ross, in der NFL Fuß zu fassen. Bei den Tennessee Titans und den Philadelphia Eagles ist ihm das nicht gelungen. Im vergangenen Oktober wurde er ins Practice Squad der Patriots aufgenommen. Nun muss es sein Ziel sein, den Sprung in den Kader für die Regular Season zu schaffen. Schwierig genug. © Getty Images
Mohamed Sanu Sr.
Für den Third-Rounder des Drafts 2012 gaben die Patriots im Oktober 2019 ihren Zweitrunden-Pick des Drafts 2020 her. So kam Sanu nach vier Jahren für die Cincinnati Bengals und dreieinhalb Spielzeiten bei den Atlanta Falcons nach New England. In seinen neun Einsätzen samt Playoffs verzeichnete er 27 Catches für 218 Yards inklusive eines Touchdowns. Die Rolle wie bei den Falcons, wo er allerdings klar im Schatten von Julio Jones stand, muss sich Sanu bei den "Pats" erst noch erarbeiten. © Getty Images
Für den Third-Rounder des Drafts 2012 gaben die Patriots im Oktober 2019 ihren Zweitrunden-Pick des Drafts 2020 her. So kam Sanu nach vier Jahren für die Cincinnati Bengals und dreieinhalb Spielzeiten bei den Atlanta Falcons nach New England. In seinen neun Einsätzen samt Playoffs verzeichnete er 27 Catches für 218 Yards inklusive eines Touchdowns. Die Rolle wie bei den Falcons, wo er allerdings klar im Schatten von Julio Jones stand, muss sich Sanu bei den "Pats" erst noch erarbeiten. © Getty Images
Matthew Slater
Kein Spieler ist schon so lange Teil der Patriots wie der Fifth Rounder des Drafts 2008. In dieser Zeit hat sich Slater aber nicht als Anspielstation, sondern als Special Teamer bewährt. Der ehemalige UCLA-Spieler verlängerte seinen Vertrag erst im März um zwei weitere Jahre. Abgesehen von der Saison 2018 wurde der Sohn von Hall of Famer Jackie Slater seit 2011 jedes Jahr in den Pro Bowl gewählt. Seine Stärke ist vor allem seine Schnelligkeit, so zählte er in der Jugend zu den sprintstärksten Athleten in Kaliforniern und stellte über 100 und 200 Meter Rekorde an seiner High School auf. Wie Edelman gewann er mit den Patriots bislang drei Super Bowls. Auch wenn er als Receiver gelistet ist, Bälle fangen wird er auch in der neuen Saison nicht. © Getty Images
Kein Spieler ist schon so lange Teil der Patriots wie der Fifth Rounder des Drafts 2008. In dieser Zeit hat sich Slater aber nicht als Anspielstation, sondern als Special Teamer bewährt. Der ehemalige UCLA-Spieler verlängerte seinen Vertrag erst im März um zwei weitere Jahre. Abgesehen von der Saison 2018 wurde der Sohn von Hall of Famer Jackie Slater seit 2011 jedes Jahr in den Pro Bowl gewählt. Seine Stärke ist vor allem seine Schnelligkeit, so zählte er in der Jugend zu den sprintstärksten Athleten in Kaliforniern und stellte über 100 und 200 Meter Rekorde an seiner High School auf. Wie Edelman gewann er mit den Patriots bislang drei Super Bowls. Auch wenn er als Receiver gelistet ist, Bälle fangen wird er auch in der neuen Saison nicht. © Getty Images
Jeff Thomas
Neu in der NFL ist dagegen Thomas, der sich drei Jahre lang im Trikot der Miami Hurricanes auf den Zettel der Patriots spielte. In Florida sammelte er als Receiver 83 Catches für 1316 Yards inklusive acht Touchdowns. Außerdem glänzte er auch als Kickoff Returner - in 54 Versuchen kam er 1219 Yards weit. Nun fängt er wieder bei Null an, muss sich erstmal gegen ebenfalls talentierte Konkurrenz durchsetzen. © imago
Neu in der NFL ist dagegen Thomas, der sich drei Jahre lang im Trikot der Miami Hurricanes auf den Zettel der Patriots spielte. In Florida sammelte er als Receiver 83 Catches für 1316 Yards inklusive acht Touchdowns. Außerdem glänzte er auch als Kickoff Returner - in 54 Versuchen kam er 1219 Yards weit. Nun fängt er wieder bei Null an, muss sich erstmal gegen ebenfalls talentierte Konkurrenz durchsetzen. © imago
Isaiah Zuber
Gleiches gilt für Zuber, der auf dem College zunächst drei Jahre für die Kansas State Wildcats auflief und seine finale Saison bei den Mississippi State Bulldogs verbrachte. Insgesamt kam er dabei auf 141 Receptions für 1532 Yards samt 13 Touchdowns. Er zählt damit zur Reihe der Herausforderer für die Plätze an der Seite der Etablierten. © Getty Images
Gleiches gilt für Zuber, der auf dem College zunächst drei Jahre für die Kansas State Wildcats auflief und seine finale Saison bei den Mississippi State Bulldogs verbrachte. Insgesamt kam er dabei auf 141 Receptions für 1532 Yards samt 13 Touchdowns. Er zählt damit zur Reihe der Herausforderer für die Plätze an der Seite der Etablierten. © Getty Images
Devin Asiasi
Damit kommen wir zu den Tight Ends, mit denen Newton nach Möglichkeit ebenso viel Freude haben sollte wie Brady, der die großen Jungs oft suchte. Asiasi kommt von den UCLA Bruins und wurde von Belichick in der dritten Draft-Runde ausgewählt. Er hat Wurzeln in Samoa und Tonga. Nachdem Asiasi unter Head Coach Jim Harbaugh bei den Michigan Wolverines nicht wie gewünscht zum Zug kam, probierte er es in Los Angeles, musste aber die Saison 2017 wegen dieses Wechsels aussetzen. In zwei Jahren für die Bruins verzeichnete er 50 Receptions für 771 Yards samt fünf Touchdowns. © Getty Images
Damit kommen wir zu den Tight Ends, mit denen Newton nach Möglichkeit ebenso viel Freude haben sollte wie Brady, der die großen Jungs oft suchte. Asiasi kommt von den UCLA Bruins und wurde von Belichick in der dritten Draft-Runde ausgewählt. Er hat Wurzeln in Samoa und Tonga. Nachdem Asiasi unter Head Coach Jim Harbaugh bei den Michigan Wolverines nicht wie gewünscht zum Zug kam, probierte er es in Los Angeles, musste aber die Saison 2017 wegen dieses Wechsels aussetzen. In zwei Jahren für die Bruins verzeichnete er 50 Receptions für 771 Yards samt fünf Touchdowns. © Getty Images
Rashod Berry
Erst nach dem Draft stieß Berry zu den Patriots. Mit den Ohio State Buckeyes, für die er teilweise auch als Defensive Liner auflief, gewann der Tight End in den vergangenen drei Jahren jeweils die Big Ten Conference Championship. Insgesamt fing Berry in 50 College-Einsätzen 17 Bälle für 198 Yards inklusive vier Touchdowns. Das unterstreicht schon, dass er vor allem als Blocker zu gefallen weiß. © imago
Erst nach dem Draft stieß Berry zu den Patriots. Mit den Ohio State Buckeyes, für die er teilweise auch als Defensive Liner auflief, gewann der Tight End in den vergangenen drei Jahren jeweils die Big Ten Conference Championship. Insgesamt fing Berry in 50 College-Einsätzen 17 Bälle für 198 Yards inklusive vier Touchdowns. Das unterstreicht schon, dass er vor allem als Blocker zu gefallen weiß. © imago
Jake Burt
Der nächste NFL-Neuling. Burt spielte für die Boston College Eagles und empfahl sich mit 23 Receptions für 307 Yards samt zwei Touchdowns. Nun muss er beweisen, dass er auch bei den Profis eine wichtige Rolle einnehmen kann. © imago
Der nächste NFL-Neuling. Burt spielte für die Boston College Eagles und empfahl sich mit 23 Receptions für 307 Yards samt zwei Touchdowns. Nun muss er beweisen, dass er auch bei den Profis eine wichtige Rolle einnehmen kann. © imago
Ryan Izzo
Der Seventh-Rounder des Drafts 2018 ist einer von nur zwei Tight Ends mit NFL-Erfahrung bei den Patriots. Sein erstes Jahr, das direkt mit dem Super-Bowl-Titel endete, war ein persönliches Desaster: Kaum hatte Izzo den Sprung in den 53-Mann-Kader geschafft, wurde er auch schon auf die Injured-Reserve-List gesetzt und kam somit gar nicht zum Einsatz. Das war 2019 zumindest etwas anders, in sechs Partien fing er sechs Pässe für 114 Yards samt eines Touchdowns. © imago
Der Seventh-Rounder des Drafts 2018 ist einer von nur zwei Tight Ends mit NFL-Erfahrung bei den Patriots. Sein erstes Jahr, das direkt mit dem Super-Bowl-Titel endete, war ein persönliches Desaster: Kaum hatte Izzo den Sprung in den 53-Mann-Kader geschafft, wurde er auch schon auf die Injured-Reserve-List gesetzt und kam somit gar nicht zum Einsatz. Das war 2019 zumindest etwas anders, in sechs Partien fing er sechs Pässe für 114 Yards samt eines Touchdowns. © imago
Dalton Keene
Wie Asiasi wurde auch Keene in der dritten Runde gedraftet, jedoch zehn Positionen später. Um diesen 101. Pick überhaupt zu bekommen, gaben die Patriots zwei Viertrunden-Picks dieses Drafts sowie einen Sechstrunden-Pick 2021 an die New York Jets ab. Nie zuvor hatte Belichick während seiner 20 Jahre als Head Coach des Klubs einen künftigen Pick weggetradet, um beim Draft nach oben zu rutschen. Womit ihn Keene so überzeugt hat? In drei Jahren bei den Virginia Tech Hokies fing er 59 Pässe für 748 Yards samt acht Touchdowns. © imago
Wie Asiasi wurde auch Keene in der dritten Runde gedraftet, jedoch zehn Positionen später. Um diesen 101. Pick überhaupt zu bekommen, gaben die Patriots zwei Viertrunden-Picks dieses Drafts sowie einen Sechstrunden-Pick 2021 an die New York Jets ab. Nie zuvor hatte Belichick während seiner 20 Jahre als Head Coach des Klubs einen künftigen Pick weggetradet, um beim Draft nach oben zu rutschen. Womit ihn Keene so überzeugt hat? In drei Jahren bei den Virginia Tech Hokies fing er 59 Pässe für 748 Yards samt acht Touchdowns. © imago
Matt LaCosse
Bereits seit 2015 ist LaCosse in der NFL aktiv. Damals wurde er ungedraftet von den New York Giants unter Vertrag genommen, dann jedoch im Zuge einer Oberschenkelverletzung noch vor dem Saisonstart entlassen. Zwischenzeitlich kam der ehemalige College-Spieler der Illinois Fighting Illini für sechs Tage bei den New York Jets unter, ehe die Giants im November die Tür wieder öffneten. Noch im selben Jahr gab er sein NFL-Debüt, doch in der folgenden Preseason warf ihn eine Knieverletzung zurück. So fasste LaCosse bei den "Big Blue" nie wirklich Fuß und endete im Practice Squad, von dem ihn die Denver Broncos 2017 weglotsten. Dort erzielte er in der darauffolgenden Saison sogar seinen ersten Touchdown, wurde aber 2019 zum Free Agent. Dann griffen die Patriots zu und statteten LaCosse mit einem Zweijahresvertrag für 4,8 Millionen US-Dollar aus. Er avancierte direkt zum Starter und beendete die Saison mit 13 Receptions für 131 Yards inklusive eines Touchdowns. Jetzt muss er seine Position also verteidigen. © Getty Images
Bereits seit 2015 ist LaCosse in der NFL aktiv. Damals wurde er ungedraftet von den New York Giants unter Vertrag genommen, dann jedoch im Zuge einer Oberschenkelverletzung noch vor dem Saisonstart entlassen. Zwischenzeitlich kam der ehemalige College-Spieler der Illinois Fighting Illini für sechs Tage bei den New York Jets unter, ehe die Giants im November die Tür wieder öffneten. Noch im selben Jahr gab er sein NFL-Debüt, doch in der folgenden Preseason warf ihn eine Knieverletzung zurück. So fasste LaCosse bei den "Big Blue" nie wirklich Fuß und endete im Practice Squad, von dem ihn die Denver Broncos 2017 weglotsten. Dort erzielte er in der darauffolgenden Saison sogar seinen ersten Touchdown, wurde aber 2019 zum Free Agent. Dann griffen die Patriots zu und statteten LaCosse mit einem Zweijahresvertrag für 4,8 Millionen US-Dollar aus. Er avancierte direkt zum Starter und beendete die Saison mit 13 Receptions für 131 Yards inklusive eines Touchdowns. Jetzt muss er seine Position also verteidigen. © Getty Images