• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

New York Giants: Noch kein Playoff-Contender - das muss besser werden


                <strong>New York Giants: Trotz Winning Record noch kein Playoff-Contender</strong><br>
                Die New York Giants sind nach Woche 11 der Saison auf Playoff-Kurs: Mit einer Bilanz von sieben Siegen und drei Niederlagen stehen die "Big Blue" aktuell auf Platz sechs der NFC. Der berechtigt die New Yorker zur Teilnahme an der Wildcard Round der Playoffs, wo sie aktuell auf die Seattle Seahawks treffen würden. Der gute Record der Giants ist aber noch kein Indiz dafür, dass die Franchise ihre jahrelangen chronischen Probleme endgültig abgelegt hat. ran nennt euch die Gründe, warum die New York Giants (noch) kein Playoff-Contender sind (Stand: 21. November 2022). 
New York Giants: Trotz Winning Record noch kein Playoff-Contender
Die New York Giants sind nach Woche 11 der Saison auf Playoff-Kurs: Mit einer Bilanz von sieben Siegen und drei Niederlagen stehen die "Big Blue" aktuell auf Platz sechs der NFC. Der berechtigt die New Yorker zur Teilnahme an der Wildcard Round der Playoffs, wo sie aktuell auf die Seattle Seahawks treffen würden. Der gute Record der Giants ist aber noch kein Indiz dafür, dass die Franchise ihre jahrelangen chronischen Probleme endgültig abgelegt hat. ran nennt euch die Gründe, warum die New York Giants (noch) kein Playoff-Contender sind (Stand: 21. November 2022). 
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Überzeugende Siege: Giants müssen auch gegen Playoff-Contender gewinnen</strong><br>
                Head Coach Brian Daboll und General Manager Joe Schoen kamen von den Buffalo Bills und sollten bei den "G-Men" endlich wieder eine Gewinner-Mentalität etablieren. Das funktioniert auf den ersten Blick gut. Die beiden Neulinge holen das Maximum aus einer von Verletzungen geplagten und zusätzlich eher mittelmäßig talentierten Mannschaft heraus. Aber die Ergebnisse zeigen auch: Das Fundament steht auf wackligen Beinen. Die sieben bisher gewonnenen Spiele waren allesamt knappe Siege, mit oft nur einem, maximal aber zwei Scores Unterschied. Den Sieg zum Saisonauftakt gegen die Tennessee Titans holten sich die Giants mit 21:20, in Woche sieben rangen die New Yorker die Jacksonville Jaguars mit 23:17 nieder. Wirklich überzeugen konnte die Daboll-Truppe aber bei keinem ihrer Siege. Niederlagen kassierten die Giants unter anderem gegen die Dallas Cowboys (16:23) und die Seattle Seahawks (13:27) - beides Mannschaften mit Playoff-Kaliber, von denen in den K.o.-Spielen auf dem Weg zum Super Bowl weitere warten würden.  
Überzeugende Siege: Giants müssen auch gegen Playoff-Contender gewinnen
Head Coach Brian Daboll und General Manager Joe Schoen kamen von den Buffalo Bills und sollten bei den "G-Men" endlich wieder eine Gewinner-Mentalität etablieren. Das funktioniert auf den ersten Blick gut. Die beiden Neulinge holen das Maximum aus einer von Verletzungen geplagten und zusätzlich eher mittelmäßig talentierten Mannschaft heraus. Aber die Ergebnisse zeigen auch: Das Fundament steht auf wackligen Beinen. Die sieben bisher gewonnenen Spiele waren allesamt knappe Siege, mit oft nur einem, maximal aber zwei Scores Unterschied. Den Sieg zum Saisonauftakt gegen die Tennessee Titans holten sich die Giants mit 21:20, in Woche sieben rangen die New Yorker die Jacksonville Jaguars mit 23:17 nieder. Wirklich überzeugen konnte die Daboll-Truppe aber bei keinem ihrer Siege. Niederlagen kassierten die Giants unter anderem gegen die Dallas Cowboys (16:23) und die Seattle Seahawks (13:27) - beides Mannschaften mit Playoff-Kaliber, von denen in den K.o.-Spielen auf dem Weg zum Super Bowl weitere warten würden.  
© 2022 Getty Images

                <strong>Löchrige O-Line: Quarterback-Beschützer verbessert, aber nicht sattelfest</strong><br>
                Ein Grund, warum die Leistungen der Giants nicht wirklich konstant sind: die nach wie vor wacklige Offensive Line. Die steht im Liga-Vergleich nur auf Position 23 von 32 Teams. Unteres Drittel der NFL also - und das trotz großer Investitionen in Sachen Quarterback-Beschützer. Im diesjährigen Draft sicherten sich die "G-Men" an Position fünf Offensive Tackle Evan Neal und holten in der Free Agency Routiniers wie Mark Glowinski, um die bestehende O-Line um Andrew Thomas zu verstärken. Die Abstimmung untereinander braucht dabei aber offenbar noch Zeit: Signal Caller Daniel Jones kassiert im Durchschnitt drei Sacks pro Spiel - damit ist er der am sechsthäufigsten gesackte Quarterback der Liga.  
Löchrige O-Line: Quarterback-Beschützer verbessert, aber nicht sattelfest
Ein Grund, warum die Leistungen der Giants nicht wirklich konstant sind: die nach wie vor wacklige Offensive Line. Die steht im Liga-Vergleich nur auf Position 23 von 32 Teams. Unteres Drittel der NFL also - und das trotz großer Investitionen in Sachen Quarterback-Beschützer. Im diesjährigen Draft sicherten sich die "G-Men" an Position fünf Offensive Tackle Evan Neal und holten in der Free Agency Routiniers wie Mark Glowinski, um die bestehende O-Line um Andrew Thomas zu verstärken. Die Abstimmung untereinander braucht dabei aber offenbar noch Zeit: Signal Caller Daniel Jones kassiert im Durchschnitt drei Sacks pro Spiel - damit ist er der am sechsthäufigsten gesackte Quarterback der Liga.  
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Fehlende offensive Variabilität: Touchdowns fast nur von Daniel Jones und Saquon Barkley</strong><br>
                Nach Woche elf haben die Giants 21 Touchdowns erzielt. Durchschnittlich zwei Touchdowns pro Spiel und insgesamt 20,9 Punkten pro Partie bedeuten für die Offense der "Big Blue" aber nur Platz 28 von 32 in der ligaweiten Offensiv-Rangliste. Neun Touchdowns gehen auf das Konto von Quarterback Daniel Jones, der vier Touchdowns selbst erlaufen hat. Sechs Mal bahnte sich Star-Running-Back Saquon Barkley seinen Weg in die Endzone. Damit entfällt fast die Hälfte aller Touchdowns auf das Duo Jones/Barkley. Zum Vergleich: Alle Wide Receiver des Teams kommen zusammen auf fünf Touchdowns. Die Variabilität in Sachen Scoring muss schleunigst zunehmen, wenn die Giants in möglichen Playoff-Spielen gegen offensivstarke Teams mithalten wollen.
Fehlende offensive Variabilität: Touchdowns fast nur von Daniel Jones und Saquon Barkley
Nach Woche elf haben die Giants 21 Touchdowns erzielt. Durchschnittlich zwei Touchdowns pro Spiel und insgesamt 20,9 Punkten pro Partie bedeuten für die Offense der "Big Blue" aber nur Platz 28 von 32 in der ligaweiten Offensiv-Rangliste. Neun Touchdowns gehen auf das Konto von Quarterback Daniel Jones, der vier Touchdowns selbst erlaufen hat. Sechs Mal bahnte sich Star-Running-Back Saquon Barkley seinen Weg in die Endzone. Damit entfällt fast die Hälfte aller Touchdowns auf das Duo Jones/Barkley. Zum Vergleich: Alle Wide Receiver des Teams kommen zusammen auf fünf Touchdowns. Die Variabilität in Sachen Scoring muss schleunigst zunehmen, wenn die Giants in möglichen Playoff-Spielen gegen offensivstarke Teams mithalten wollen.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Defense wins Championships - bei den Giants geht noch mehr</strong><br>
                Die Defense der Giants lässt pro Spiel durchschnittlich 19,2 Punkte zu. Damit rangieren Dexter Lawrence, Xavier McKinney und Co. ligaweit auf Platz neun von 32 Teams. Was erst einmal okay klingt, darf aber nicht über die fehlende Konstanz hinwegtäuschen. Die Giants schaffen es in dieser Saison nur selten, den Gegner in einem Viertel ohne Score zu halten. Beim Spiel gegen die Detroit Lions in Woche elf erlief Lions-Running-Back Jamaal Williams etwa in einem einzigen Spiel gleich drei Touchdowns gegen die Defense der Giants. Wollen die Giants ihre knappen Zittersiege endlich gegen komplett überzeugende und ungefährdete Erfolge eintauschen, muss die Defense die Gegner nachhaltig vom Punkten abhalten.
Defense wins Championships - bei den Giants geht noch mehr
Die Defense der Giants lässt pro Spiel durchschnittlich 19,2 Punkte zu. Damit rangieren Dexter Lawrence, Xavier McKinney und Co. ligaweit auf Platz neun von 32 Teams. Was erst einmal okay klingt, darf aber nicht über die fehlende Konstanz hinwegtäuschen. Die Giants schaffen es in dieser Saison nur selten, den Gegner in einem Viertel ohne Score zu halten. Beim Spiel gegen die Detroit Lions in Woche elf erlief Lions-Running-Back Jamaal Williams etwa in einem einzigen Spiel gleich drei Touchdowns gegen die Defense der Giants. Wollen die Giants ihre knappen Zittersiege endlich gegen komplett überzeugende und ungefährdete Erfolge eintauschen, muss die Defense die Gegner nachhaltig vom Punkten abhalten.
© 2021 Getty Images

                <strong>Nächster Härtetest an Thanksgiving gegen Dallas Cowboys: Running Backs Elliott und Pollard stoppen</strong><br>
                Für die Playoff-Ambitionen der Giants steht derweil der nächste Härtetest an: Das Thanksgiving-Duell gegen die Dallas Cowboys in Woche zwölf (Do., ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und ran.de). In Woche drei setzte es im Heimspiel gegen Dallas die erste Niederlage gegen ein Team mit Playoff-Potential. Dafür wollen die Giants Revanche nehmen und mit einem weiteren Sieg die eigene Bilanz wieder aufbessern. Gleichzeitig würde man den Division-Rivalen im Kampf um einen Playoff-Platz wieder hinter sich lassen. Dafür gilt es, das Laufspiel um die beiden Running Backs Ezekiel Elliott und Tony Pollard (im Bild) erfolgreich zu stoppen. Elliott kommt in dieser Saison bereits auf sechs Rushing Touchdowns in acht Spielen, sein Ersatzmann Pollard auf ebenso viele nach zehn Partien.
Nächster Härtetest an Thanksgiving gegen Dallas Cowboys: Running Backs Elliott und Pollard stoppen
Für die Playoff-Ambitionen der Giants steht derweil der nächste Härtetest an: Das Thanksgiving-Duell gegen die Dallas Cowboys in Woche zwölf (Do., ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und ran.de). In Woche drei setzte es im Heimspiel gegen Dallas die erste Niederlage gegen ein Team mit Playoff-Potential. Dafür wollen die Giants Revanche nehmen und mit einem weiteren Sieg die eigene Bilanz wieder aufbessern. Gleichzeitig würde man den Division-Rivalen im Kampf um einen Playoff-Platz wieder hinter sich lassen. Dafür gilt es, das Laufspiel um die beiden Running Backs Ezekiel Elliott und Tony Pollard (im Bild) erfolgreich zu stoppen. Elliott kommt in dieser Saison bereits auf sechs Rushing Touchdowns in acht Spielen, sein Ersatzmann Pollard auf ebenso viele nach zehn Partien.
© 2022 Getty Images

                <strong>New York Giants: Rebuild geht trotz Playoff-Kurs weiter </strong><br>
                Am Ende des Tages geht für die Giants der Rebuild weiter. Die Franchise muss sich erst noch mit konstanten Siegen und Leistungen als Contender im Rennen um die Playoffs etablieren. Das weiß auch Daboll, der betont: "Wir müssen uns auf den Prozess fokussieren, Tag für Tag besser zu werden. Diese Liga lehrt dich schnell, bescheiden zu bleiben." Von den Playoffs will der 47-Jährige vor dem eminent wichtigen Thanksgiving-Duell in Woche zwölf deshalb auch vorerst nicht sprechen. Ziel bleibt es laut des Trainers, die Giants trotz insgesamt verbesserter Anlagen langfristig in ein Playoff-Team zu verwandeln.
New York Giants: Rebuild geht trotz Playoff-Kurs weiter
Am Ende des Tages geht für die Giants der Rebuild weiter. Die Franchise muss sich erst noch mit konstanten Siegen und Leistungen als Contender im Rennen um die Playoffs etablieren. Das weiß auch Daboll, der betont: "Wir müssen uns auf den Prozess fokussieren, Tag für Tag besser zu werden. Diese Liga lehrt dich schnell, bescheiden zu bleiben." Von den Playoffs will der 47-Jährige vor dem eminent wichtigen Thanksgiving-Duell in Woche zwölf deshalb auch vorerst nicht sprechen. Ziel bleibt es laut des Trainers, die Giants trotz insgesamt verbesserter Anlagen langfristig in ein Playoff-Team zu verwandeln.
© 2022 Getty Images

                <strong>New York Giants: Trotz Winning Record noch kein Playoff-Contender</strong><br>
                Die New York Giants sind nach Woche 11 der Saison auf Playoff-Kurs: Mit einer Bilanz von sieben Siegen und drei Niederlagen stehen die "Big Blue" aktuell auf Platz sechs der NFC. Der berechtigt die New Yorker zur Teilnahme an der Wildcard Round der Playoffs, wo sie aktuell auf die Seattle Seahawks treffen würden. Der gute Record der Giants ist aber noch kein Indiz dafür, dass die Franchise ihre jahrelangen chronischen Probleme endgültig abgelegt hat. ran nennt euch die Gründe, warum die New York Giants (noch) kein Playoff-Contender sind (Stand: 21. November 2022). 

                <strong>Überzeugende Siege: Giants müssen auch gegen Playoff-Contender gewinnen</strong><br>
                Head Coach Brian Daboll und General Manager Joe Schoen kamen von den Buffalo Bills und sollten bei den "G-Men" endlich wieder eine Gewinner-Mentalität etablieren. Das funktioniert auf den ersten Blick gut. Die beiden Neulinge holen das Maximum aus einer von Verletzungen geplagten und zusätzlich eher mittelmäßig talentierten Mannschaft heraus. Aber die Ergebnisse zeigen auch: Das Fundament steht auf wackligen Beinen. Die sieben bisher gewonnenen Spiele waren allesamt knappe Siege, mit oft nur einem, maximal aber zwei Scores Unterschied. Den Sieg zum Saisonauftakt gegen die Tennessee Titans holten sich die Giants mit 21:20, in Woche sieben rangen die New Yorker die Jacksonville Jaguars mit 23:17 nieder. Wirklich überzeugen konnte die Daboll-Truppe aber bei keinem ihrer Siege. Niederlagen kassierten die Giants unter anderem gegen die Dallas Cowboys (16:23) und die Seattle Seahawks (13:27) - beides Mannschaften mit Playoff-Kaliber, von denen in den K.o.-Spielen auf dem Weg zum Super Bowl weitere warten würden.  

                <strong>Löchrige O-Line: Quarterback-Beschützer verbessert, aber nicht sattelfest</strong><br>
                Ein Grund, warum die Leistungen der Giants nicht wirklich konstant sind: die nach wie vor wacklige Offensive Line. Die steht im Liga-Vergleich nur auf Position 23 von 32 Teams. Unteres Drittel der NFL also - und das trotz großer Investitionen in Sachen Quarterback-Beschützer. Im diesjährigen Draft sicherten sich die "G-Men" an Position fünf Offensive Tackle Evan Neal und holten in der Free Agency Routiniers wie Mark Glowinski, um die bestehende O-Line um Andrew Thomas zu verstärken. Die Abstimmung untereinander braucht dabei aber offenbar noch Zeit: Signal Caller Daniel Jones kassiert im Durchschnitt drei Sacks pro Spiel - damit ist er der am sechsthäufigsten gesackte Quarterback der Liga.  

                <strong>Fehlende offensive Variabilität: Touchdowns fast nur von Daniel Jones und Saquon Barkley</strong><br>
                Nach Woche elf haben die Giants 21 Touchdowns erzielt. Durchschnittlich zwei Touchdowns pro Spiel und insgesamt 20,9 Punkten pro Partie bedeuten für die Offense der "Big Blue" aber nur Platz 28 von 32 in der ligaweiten Offensiv-Rangliste. Neun Touchdowns gehen auf das Konto von Quarterback Daniel Jones, der vier Touchdowns selbst erlaufen hat. Sechs Mal bahnte sich Star-Running-Back Saquon Barkley seinen Weg in die Endzone. Damit entfällt fast die Hälfte aller Touchdowns auf das Duo Jones/Barkley. Zum Vergleich: Alle Wide Receiver des Teams kommen zusammen auf fünf Touchdowns. Die Variabilität in Sachen Scoring muss schleunigst zunehmen, wenn die Giants in möglichen Playoff-Spielen gegen offensivstarke Teams mithalten wollen.

                <strong>Defense wins Championships - bei den Giants geht noch mehr</strong><br>
                Die Defense der Giants lässt pro Spiel durchschnittlich 19,2 Punkte zu. Damit rangieren Dexter Lawrence, Xavier McKinney und Co. ligaweit auf Platz neun von 32 Teams. Was erst einmal okay klingt, darf aber nicht über die fehlende Konstanz hinwegtäuschen. Die Giants schaffen es in dieser Saison nur selten, den Gegner in einem Viertel ohne Score zu halten. Beim Spiel gegen die Detroit Lions in Woche elf erlief Lions-Running-Back Jamaal Williams etwa in einem einzigen Spiel gleich drei Touchdowns gegen die Defense der Giants. Wollen die Giants ihre knappen Zittersiege endlich gegen komplett überzeugende und ungefährdete Erfolge eintauschen, muss die Defense die Gegner nachhaltig vom Punkten abhalten.

                <strong>Nächster Härtetest an Thanksgiving gegen Dallas Cowboys: Running Backs Elliott und Pollard stoppen</strong><br>
                Für die Playoff-Ambitionen der Giants steht derweil der nächste Härtetest an: Das Thanksgiving-Duell gegen die Dallas Cowboys in Woche zwölf (Do., ab 22:20 Uhr live auf ProSieben und ran.de). In Woche drei setzte es im Heimspiel gegen Dallas die erste Niederlage gegen ein Team mit Playoff-Potential. Dafür wollen die Giants Revanche nehmen und mit einem weiteren Sieg die eigene Bilanz wieder aufbessern. Gleichzeitig würde man den Division-Rivalen im Kampf um einen Playoff-Platz wieder hinter sich lassen. Dafür gilt es, das Laufspiel um die beiden Running Backs Ezekiel Elliott und Tony Pollard (im Bild) erfolgreich zu stoppen. Elliott kommt in dieser Saison bereits auf sechs Rushing Touchdowns in acht Spielen, sein Ersatzmann Pollard auf ebenso viele nach zehn Partien.

                <strong>New York Giants: Rebuild geht trotz Playoff-Kurs weiter </strong><br>
                Am Ende des Tages geht für die Giants der Rebuild weiter. Die Franchise muss sich erst noch mit konstanten Siegen und Leistungen als Contender im Rennen um die Playoffs etablieren. Das weiß auch Daboll, der betont: "Wir müssen uns auf den Prozess fokussieren, Tag für Tag besser zu werden. Diese Liga lehrt dich schnell, bescheiden zu bleiben." Von den Playoffs will der 47-Jährige vor dem eminent wichtigen Thanksgiving-Duell in Woche zwölf deshalb auch vorerst nicht sprechen. Ziel bleibt es laut des Trainers, die Giants trotz insgesamt verbesserter Anlagen langfristig in ein Playoff-Team zu verwandeln.

© 2024 Seven.One Entertainment Group