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NFL: 10 Gründe, die New England Patriots nicht zu mögen


                <strong>10 Gründe, die New England Patriots nicht zu mögen</strong><br>
                Kein Team war in den vergangenen Jahren so erfolgreich wie die New England Patriots. Doch kein anderes Team errang seine Erfolge auf so umstrittene Art und Weise. Die Patriots spalten die NFL-Fangemeinde wie kaum ein zweites Team. Eine Sammlung von zehn Gründen, die Patriots nicht zu mögen.>>Hier geht's zu den 10 Gründen, die Patriots zu mögen<<
10 Gründe, die New England Patriots nicht zu mögen
Kein Team war in den vergangenen Jahren so erfolgreich wie die New England Patriots. Doch kein anderes Team errang seine Erfolge auf so umstrittene Art und Weise. Die Patriots spalten die NFL-Fangemeinde wie kaum ein zweites Team. Eine Sammlung von zehn Gründen, die Patriots nicht zu mögen.>>Hier geht's zu den 10 Gründen, die Patriots zu mögen<<
© Getty

                <strong>Erfolg auf umstrittene Art und Weise</strong><br>
                Spygate, Deflategate & Co.: Unbefugte Videoaufnahmen von Trainingseinheiten der Gegner 2007, Bälle mit zu wenig Luftdruck im AFC Championship Game im Januar 2015 - wenn irgendwo in der NFL ein "-gate" auftaucht, sind die Patriots nicht weit (selbst bei Nipplegate waren die Patriots Teilnehmer des Super Bowls). So hat sich die Franchise einen unrühmlichen Ruf erarbeitet. Erst im Dezember 2019 gab es schon wieder Wirbel um illegale Videoaufnahmen.
Erfolg auf umstrittene Art und Weise
Spygate, Deflategate & Co.: Unbefugte Videoaufnahmen von Trainingseinheiten der Gegner 2007, Bälle mit zu wenig Luftdruck im AFC Championship Game im Januar 2015 - wenn irgendwo in der NFL ein "-gate" auftaucht, sind die Patriots nicht weit (selbst bei Nipplegate waren die Patriots Teilnehmer des Super Bowls). So hat sich die Franchise einen unrühmlichen Ruf erarbeitet. Erst im Dezember 2019 gab es schon wieder Wirbel um illegale Videoaufnahmen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Tom Brady</strong><br>
                Tom Brady: Der Star-Quarterback ist der Inbegriff der Patriots. Wenn es läuft, ist der perfekte Tom Brady mit seiner noch perfekteren Frau Gisele Bündchen Everybody's Darling. Doch wehe, es setzt Gegenwind. Auf dem Platz lässt Brady kaum eine Entscheidung der Referees gegen sein Team unkommentiert. Die Broncos-Defense betitelte den sportlich über jeden Zweifel erhabenen Quarterback nicht umsonst als "Heulsuse". Gegen seine Deflategate-Sperre zog der uneinsichtige Brady monatelang vor Gericht. Immerhin den Gang vor den Supreme Court, das höchste US-Gericht, ersparte er sich und den genervten Football-Fans.
Tom Brady
Tom Brady: Der Star-Quarterback ist der Inbegriff der Patriots. Wenn es läuft, ist der perfekte Tom Brady mit seiner noch perfekteren Frau Gisele Bündchen Everybody's Darling. Doch wehe, es setzt Gegenwind. Auf dem Platz lässt Brady kaum eine Entscheidung der Referees gegen sein Team unkommentiert. Die Broncos-Defense betitelte den sportlich über jeden Zweifel erhabenen Quarterback nicht umsonst als "Heulsuse". Gegen seine Deflategate-Sperre zog der uneinsichtige Brady monatelang vor Gericht. Immerhin den Gang vor den Supreme Court, das höchste US-Gericht, ersparte er sich und den genervten Football-Fans.
© 2014 Getty Images

                <strong>Bill Belichick</strong><br>
                Bill Belichick: Der größte Griesgram mit Hoodie seit Imperator Palpatine bei Star Wars. Klar, der Mann versteht sein Handwerk wie kein Zweiter und ist eine NFL-Legende. Aber: Immer wieder ist der notorisch unfreundliche Coach der Patriots auch ganz vorne dabei, wenn es darum geht, die Regularien bis zum Limit zu verbiegen - und immer wieder auch zu brechen. Schon sein Engagement bei den Patriots verlief grenzwertig: Eigentlich sollte er bei den New York Jets auf einer Pressekonferenz als neuer Head Coach vorgestellt werden. Stattdessen verkündete er an seinem zweiten Arbeitstag seinen Rücktritt - und ging zu den Pats.
Bill Belichick
Bill Belichick: Der größte Griesgram mit Hoodie seit Imperator Palpatine bei Star Wars. Klar, der Mann versteht sein Handwerk wie kein Zweiter und ist eine NFL-Legende. Aber: Immer wieder ist der notorisch unfreundliche Coach der Patriots auch ganz vorne dabei, wenn es darum geht, die Regularien bis zum Limit zu verbiegen - und immer wieder auch zu brechen. Schon sein Engagement bei den Patriots verlief grenzwertig: Eigentlich sollte er bei den New York Jets auf einer Pressekonferenz als neuer Head Coach vorgestellt werden. Stattdessen verkündete er an seinem zweiten Arbeitstag seinen Rücktritt - und ging zu den Pats.
© 2015 Getty Images

                <strong>Unerträglich erfolgreich</strong><br>
                Sie sind einfach zu gut: Seitdem Bill Belichick im Jahr 2000 zu den Pats kam, eilt das Team von Erfolg zu Erfolg: Sechs Super-Bowl-Siege, 17 Division Championships. Tom Brady hat lediglich gegen die Denver Broncos eine persönlich negative Bilanz. Für die allermeisten NFL-Fans sind die Patriots deshalb einfach nur ein riesiges Ärgernis, vor allem für die anderen Teams in der AFC East.
Unerträglich erfolgreich
Sie sind einfach zu gut: Seitdem Bill Belichick im Jahr 2000 zu den Pats kam, eilt das Team von Erfolg zu Erfolg: Sechs Super-Bowl-Siege, 17 Division Championships. Tom Brady hat lediglich gegen die Denver Broncos eine persönlich negative Bilanz. Für die allermeisten NFL-Fans sind die Patriots deshalb einfach nur ein riesiges Ärgernis, vor allem für die anderen Teams in der AFC East.
© 2015 Getty Images

                <strong>Kein Erbarmen</strong><br>
                Sie spielen gnadenlos: 30 Punkte Vorsprung nach drei Vierteln? Der Gegner am Boden? Den Patriots egal. Sie schalten nie einen Gang zurück, sondern machen einfach weiter. Die Pats machen nicht Schluss, ehe der Gegner vollkommen der Lächerlichkeit preisgegeben wurde.
Kein Erbarmen
Sie spielen gnadenlos: 30 Punkte Vorsprung nach drei Vierteln? Der Gegner am Boden? Den Patriots egal. Sie schalten nie einen Gang zurück, sondern machen einfach weiter. Die Pats machen nicht Schluss, ehe der Gegner vollkommen der Lächerlichkeit preisgegeben wurde.
© 2014 Getty Images

                <strong>Erfolgsfans</strong><br>
                Pfiffe im Gillette Stadium sind keine Seltenheit, wenn die Pats ihren Gegner nicht wie gewohnt demontieren. Wenn es dann gar nicht läuft macht sich der gemeine Patriots-Fan auch gerne mal mitten im Schlussviertel auf den Heimweg. Vor dem Draft 2016 versuchten Patriots-Anhänger die NFL per Klage zu zwingen, ihrem Team den Erstrundenpick zurückzugeben, den es wegen des Deflategate-Skandals verloren hatte. Die abstrusen Begründungen: Die NFL-Strafe habe die siebenjährige Tochter eines Fans "desillusioniert" und bei einem Anhänger "Stress und Schlaflosigkeit" verursacht. Autsch!
Erfolgsfans
Pfiffe im Gillette Stadium sind keine Seltenheit, wenn die Pats ihren Gegner nicht wie gewohnt demontieren. Wenn es dann gar nicht läuft macht sich der gemeine Patriots-Fan auch gerne mal mitten im Schlussviertel auf den Heimweg. Vor dem Draft 2016 versuchten Patriots-Anhänger die NFL per Klage zu zwingen, ihrem Team den Erstrundenpick zurückzugeben, den es wegen des Deflategate-Skandals verloren hatte. Die abstrusen Begründungen: Die NFL-Strafe habe die siebenjährige Tochter eines Fans "desillusioniert" und bei einem Anhänger "Stress und Schlaflosigkeit" verursacht. Autsch!
© 2016 Getty Images

                <strong>Größenwahn</strong><br>
                Eine Stadt ist nicht genug: Bis 1970 blieben die Patriots brav auf dem Teppich: "Boston Patriots" hießen sie da. Klarer Fall: eine Stadt, ein Team. Doch seit 1971 beanspruchen die Pats mal eben sechs Bundesstaaten für sich. New England, der gesamte Nordosten der USA. Größenwahnsinniger geht kaum - aber das passt ja zur Franchise.
Größenwahn
Eine Stadt ist nicht genug: Bis 1970 blieben die Patriots brav auf dem Teppich: "Boston Patriots" hießen sie da. Klarer Fall: eine Stadt, ein Team. Doch seit 1971 beanspruchen die Pats mal eben sechs Bundesstaaten für sich. New England, der gesamte Nordosten der USA. Größenwahnsinniger geht kaum - aber das passt ja zur Franchise.
© 2015 Getty Images

                <strong>Qual für die Ohren</strong><br>
                2010 hatten die Patriots eine Idee: Um die Fans im heimischen Stadion vor gegnerischen 3rd Downs noch einmal richtig anzuheizen, lieh sich New England kurzerhand das Nebelhorn, das bei Toren der Eishockey-Nachbarn von den Boston Bruins erklingt. Zugegeben: Es funktioniert. Im Gillette Stadium schwillt der Lärmpegel ordentlich an. Doch für Gästeteam und neutrale TV-Beobachter wird das Horn zur Qual für die Ohren.
Qual für die Ohren
2010 hatten die Patriots eine Idee: Um die Fans im heimischen Stadion vor gegnerischen 3rd Downs noch einmal richtig anzuheizen, lieh sich New England kurzerhand das Nebelhorn, das bei Toren der Eishockey-Nachbarn von den Boston Bruins erklingt. Zugegeben: Es funktioniert. Im Gillette Stadium schwillt der Lärmpegel ordentlich an. Doch für Gästeteam und neutrale TV-Beobachter wird das Horn zur Qual für die Ohren.
© 2015 Getty Images

                <strong>Logo-Diebstahl</strong><br>
                Markante Nase, Heldenkinn, Schmalzlocke - klarer Fall: Das ist Elvis Presleys Gesicht im Profil. Oder auch nicht: 1993 ersetzten die Patriots ihr herrlich fieses Logo mit einem Minuteman beim Snap durch "Flying Elvis". Selbst bei vielen eigenen Fans eine unpopuläre Entscheidung. Vielleicht wäre das neue Logo bei den Tennessee Titans besser aufgehoben.
Logo-Diebstahl
Markante Nase, Heldenkinn, Schmalzlocke - klarer Fall: Das ist Elvis Presleys Gesicht im Profil. Oder auch nicht: 1993 ersetzten die Patriots ihr herrlich fieses Logo mit einem Minuteman beim Snap durch "Flying Elvis". Selbst bei vielen eigenen Fans eine unpopuläre Entscheidung. Vielleicht wäre das neue Logo bei den Tennessee Titans besser aufgehoben.
© Getty

                <strong>Horror für Fantasy Football</strong><br>
                Der Horror für Fantasy-Manager: Fantasy Football ist in den USA Volkssport und auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Doch wer sich Patriots ins Team holt, tut sich oft keinen Gefallen. Injury Reports aus New England sind notorisch irreführend. Head Coach Belichick lässt sich auf Pressekonferenzen ohnehin nichts zu Personalien für das nächste Spiel entlocken, nur um dann mit unerwarteten Taktikkniffen tausende Fantasy Manager zu frustrieren. 
Horror für Fantasy Football
Der Horror für Fantasy-Manager: Fantasy Football ist in den USA Volkssport und auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Doch wer sich Patriots ins Team holt, tut sich oft keinen Gefallen. Injury Reports aus New England sind notorisch irreführend. Head Coach Belichick lässt sich auf Pressekonferenzen ohnehin nichts zu Personalien für das nächste Spiel entlocken, nur um dann mit unerwarteten Taktikkniffen tausende Fantasy Manager zu frustrieren. 
© 2015 Getty Images

                <strong>10 Gründe, die New England Patriots nicht zu mögen</strong><br>
                Kein Team war in den vergangenen Jahren so erfolgreich wie die New England Patriots. Doch kein anderes Team errang seine Erfolge auf so umstrittene Art und Weise. Die Patriots spalten die NFL-Fangemeinde wie kaum ein zweites Team. Eine Sammlung von zehn Gründen, die Patriots nicht zu mögen.>>Hier geht's zu den 10 Gründen, die Patriots zu mögen<<

                <strong>Erfolg auf umstrittene Art und Weise</strong><br>
                Spygate, Deflategate & Co.: Unbefugte Videoaufnahmen von Trainingseinheiten der Gegner 2007, Bälle mit zu wenig Luftdruck im AFC Championship Game im Januar 2015 - wenn irgendwo in der NFL ein "-gate" auftaucht, sind die Patriots nicht weit (selbst bei Nipplegate waren die Patriots Teilnehmer des Super Bowls). So hat sich die Franchise einen unrühmlichen Ruf erarbeitet. Erst im Dezember 2019 gab es schon wieder Wirbel um illegale Videoaufnahmen.

                <strong>Tom Brady</strong><br>
                Tom Brady: Der Star-Quarterback ist der Inbegriff der Patriots. Wenn es läuft, ist der perfekte Tom Brady mit seiner noch perfekteren Frau Gisele Bündchen Everybody's Darling. Doch wehe, es setzt Gegenwind. Auf dem Platz lässt Brady kaum eine Entscheidung der Referees gegen sein Team unkommentiert. Die Broncos-Defense betitelte den sportlich über jeden Zweifel erhabenen Quarterback nicht umsonst als "Heulsuse". Gegen seine Deflategate-Sperre zog der uneinsichtige Brady monatelang vor Gericht. Immerhin den Gang vor den Supreme Court, das höchste US-Gericht, ersparte er sich und den genervten Football-Fans.

                <strong>Bill Belichick</strong><br>
                Bill Belichick: Der größte Griesgram mit Hoodie seit Imperator Palpatine bei Star Wars. Klar, der Mann versteht sein Handwerk wie kein Zweiter und ist eine NFL-Legende. Aber: Immer wieder ist der notorisch unfreundliche Coach der Patriots auch ganz vorne dabei, wenn es darum geht, die Regularien bis zum Limit zu verbiegen - und immer wieder auch zu brechen. Schon sein Engagement bei den Patriots verlief grenzwertig: Eigentlich sollte er bei den New York Jets auf einer Pressekonferenz als neuer Head Coach vorgestellt werden. Stattdessen verkündete er an seinem zweiten Arbeitstag seinen Rücktritt - und ging zu den Pats.

                <strong>Unerträglich erfolgreich</strong><br>
                Sie sind einfach zu gut: Seitdem Bill Belichick im Jahr 2000 zu den Pats kam, eilt das Team von Erfolg zu Erfolg: Sechs Super-Bowl-Siege, 17 Division Championships. Tom Brady hat lediglich gegen die Denver Broncos eine persönlich negative Bilanz. Für die allermeisten NFL-Fans sind die Patriots deshalb einfach nur ein riesiges Ärgernis, vor allem für die anderen Teams in der AFC East.

                <strong>Kein Erbarmen</strong><br>
                Sie spielen gnadenlos: 30 Punkte Vorsprung nach drei Vierteln? Der Gegner am Boden? Den Patriots egal. Sie schalten nie einen Gang zurück, sondern machen einfach weiter. Die Pats machen nicht Schluss, ehe der Gegner vollkommen der Lächerlichkeit preisgegeben wurde.

                <strong>Erfolgsfans</strong><br>
                Pfiffe im Gillette Stadium sind keine Seltenheit, wenn die Pats ihren Gegner nicht wie gewohnt demontieren. Wenn es dann gar nicht läuft macht sich der gemeine Patriots-Fan auch gerne mal mitten im Schlussviertel auf den Heimweg. Vor dem Draft 2016 versuchten Patriots-Anhänger die NFL per Klage zu zwingen, ihrem Team den Erstrundenpick zurückzugeben, den es wegen des Deflategate-Skandals verloren hatte. Die abstrusen Begründungen: Die NFL-Strafe habe die siebenjährige Tochter eines Fans "desillusioniert" und bei einem Anhänger "Stress und Schlaflosigkeit" verursacht. Autsch!

                <strong>Größenwahn</strong><br>
                Eine Stadt ist nicht genug: Bis 1970 blieben die Patriots brav auf dem Teppich: "Boston Patriots" hießen sie da. Klarer Fall: eine Stadt, ein Team. Doch seit 1971 beanspruchen die Pats mal eben sechs Bundesstaaten für sich. New England, der gesamte Nordosten der USA. Größenwahnsinniger geht kaum - aber das passt ja zur Franchise.

                <strong>Qual für die Ohren</strong><br>
                2010 hatten die Patriots eine Idee: Um die Fans im heimischen Stadion vor gegnerischen 3rd Downs noch einmal richtig anzuheizen, lieh sich New England kurzerhand das Nebelhorn, das bei Toren der Eishockey-Nachbarn von den Boston Bruins erklingt. Zugegeben: Es funktioniert. Im Gillette Stadium schwillt der Lärmpegel ordentlich an. Doch für Gästeteam und neutrale TV-Beobachter wird das Horn zur Qual für die Ohren.

                <strong>Logo-Diebstahl</strong><br>
                Markante Nase, Heldenkinn, Schmalzlocke - klarer Fall: Das ist Elvis Presleys Gesicht im Profil. Oder auch nicht: 1993 ersetzten die Patriots ihr herrlich fieses Logo mit einem Minuteman beim Snap durch "Flying Elvis". Selbst bei vielen eigenen Fans eine unpopuläre Entscheidung. Vielleicht wäre das neue Logo bei den Tennessee Titans besser aufgehoben.

                <strong>Horror für Fantasy Football</strong><br>
                Der Horror für Fantasy-Manager: Fantasy Football ist in den USA Volkssport und auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Doch wer sich Patriots ins Team holt, tut sich oft keinen Gefallen. Injury Reports aus New England sind notorisch irreführend. Head Coach Belichick lässt sich auf Pressekonferenzen ohnehin nichts zu Personalien für das nächste Spiel entlocken, nur um dann mit unerwarteten Taktikkniffen tausende Fantasy Manager zu frustrieren. 

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