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NFL: 10 Gründe, die New England Patriots zu lieben


                <strong>10 Gründe, die New England Patriots zu mögen</strong><br>
                Sie sind eine der umstrittensten Franchises der NFL. Manche lieben sie, manche hassen sie. ran.de nennt zehn Gründe, warum man die New England Patriots lieben kann.>>Hier geht's zu den 10 Gründen, die Patriots nicht zu mögen<<
10 Gründe, die New England Patriots zu mögen
Sie sind eine der umstrittensten Franchises der NFL. Manche lieben sie, manche hassen sie. ran.de nennt zehn Gründe, warum man die New England Patriots lieben kann.>>Hier geht's zu den 10 Gründen, die Patriots nicht zu mögen<<
© 2015 Getty Images

                <strong>Besitzer Robert Kraft</strong><br>
                Robert Kraft dürfte einer der sympathischsten Teambesitzer der ganzen Liga sein. Eigentlich lebt der 78-Jährige den Traum jedes NFL-Fans: Seit 1971 besitzt Kraft Saisontickets für die New England Patriots und im Jahr 1988 kaufte sich der Unternehmer die Franchise. Doch auch als Eigentümer der Patriots ist sich Kraft für keinen Spaß zu schade. Egal ob er mit Ex-Patriots-Star Ty Law (li.) auf der Bühne tanzt, oder gemeinsam mit Rob Gronkowski und Flo Rida die Menge anheizt, Robert Kraft muss man einfach mögen. Selbst ein Prostituierten-Skandal ändert nichts an seiner Beliebtheit bei den Fans.
Besitzer Robert Kraft
Robert Kraft dürfte einer der sympathischsten Teambesitzer der ganzen Liga sein. Eigentlich lebt der 78-Jährige den Traum jedes NFL-Fans: Seit 1971 besitzt Kraft Saisontickets für die New England Patriots und im Jahr 1988 kaufte sich der Unternehmer die Franchise. Doch auch als Eigentümer der Patriots ist sich Kraft für keinen Spaß zu schade. Egal ob er mit Ex-Patriots-Star Ty Law (li.) auf der Bühne tanzt, oder gemeinsam mit Rob Gronkowski und Flo Rida die Menge anheizt, Robert Kraft muss man einfach mögen. Selbst ein Prostituierten-Skandal ändert nichts an seiner Beliebtheit bei den Fans.
© youtube/MikePetraglia

                <strong>Bill "Grumpy" Belichick</strong><br>
                Bill Belichicks Laune macht selbst der legendären Grumpy Cat (re.) Konkurrenz. Dabei ist seine Art, wenn man sie mit einer Prise Humor betrachtet, durchaus unterhaltsam. Außerdem ist sein grauer Hoodie mittlerweile Kult in der NFL. Ob Belichick großer Star-Wars-Fan ist oder einfach nur gerne komfortable Kleidung am Spielfeldrand trägt, ist übrigens nicht bekannt.
Bill "Grumpy" Belichick
Bill Belichicks Laune macht selbst der legendären Grumpy Cat (re.) Konkurrenz. Dabei ist seine Art, wenn man sie mit einer Prise Humor betrachtet, durchaus unterhaltsam. Außerdem ist sein grauer Hoodie mittlerweile Kult in der NFL. Ob Belichick großer Star-Wars-Fan ist oder einfach nur gerne komfortable Kleidung am Spielfeldrand trägt, ist übrigens nicht bekannt.
© Getty Images

                <strong>Chance für deutsche Spieler</strong><br>
                Gerade in Deutschland sind die New England Patriots extrem beliebt. Es ist das Team, das immer wieder deutschen Spielern eine Chance gibt. Super-Bowl-Champion Sebastian Vollmer überstrahlt natürlich alle, doch auch Markus Kuhn kämpfte bereits um einen Kaderplatz, verpasste jedoch kann den Sprung in den 53-Mann-Kader. Die diesjährige Cinderella-Story lieferte Jakob Johnson. Der Schwabe kam über das International Pathway Programm zum Champion, war - wie es Belichick selbst sagte - der 91. Mann im 90-Mann-Kader und schaffe trotzdem den Sprung ins aktive Roster. Leider beendete eine Schulterverletzung seine Saison frühzeitig. 
Chance für deutsche Spieler
Gerade in Deutschland sind die New England Patriots extrem beliebt. Es ist das Team, das immer wieder deutschen Spielern eine Chance gibt. Super-Bowl-Champion Sebastian Vollmer überstrahlt natürlich alle, doch auch Markus Kuhn kämpfte bereits um einen Kaderplatz, verpasste jedoch kann den Sprung in den 53-Mann-Kader. Die diesjährige Cinderella-Story lieferte Jakob Johnson. Der Schwabe kam über das International Pathway Programm zum Champion, war - wie es Belichick selbst sagte - der 91. Mann im 90-Mann-Kader und schaffe trotzdem den Sprung ins aktive Roster. Leider beendete eine Schulterverletzung seine Saison frühzeitig. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Tom Brady</strong><br>
                Ja, viele gegnerische Fans hassen Tom Brady. Dennoch dürfte unumstritten sein, dass er mit sechs Super-Bowl-Siegen einer der größten Quarterbacks der Geschichte ist. Hinzu kommt: Die Geschichte von Tom Brady dürfte wohl eine der größten Underdog-Stories der Geschichte sein. Als der Passgeber an Stelle 199. gedraftet wurde, hätte ihm wohl niemand eine solche Karriere zugetraut. Selbst mit 42 Jahren denkt der Quarterback wohl noch lange nicht ans Aufhören. Zusätzlich dürfen sich die Fans über Gisele Bündchen am Spielfeldrand freuen. Danke dafür, Tom.
Tom Brady
Ja, viele gegnerische Fans hassen Tom Brady. Dennoch dürfte unumstritten sein, dass er mit sechs Super-Bowl-Siegen einer der größten Quarterbacks der Geschichte ist. Hinzu kommt: Die Geschichte von Tom Brady dürfte wohl eine der größten Underdog-Stories der Geschichte sein. Als der Passgeber an Stelle 199. gedraftet wurde, hätte ihm wohl niemand eine solche Karriere zugetraut. Selbst mit 42 Jahren denkt der Quarterback wohl noch lange nicht ans Aufhören. Zusätzlich dürfen sich die Fans über Gisele Bündchen am Spielfeldrand freuen. Danke dafür, Tom.
© 2016 Getty Images

                <strong>Die (fast) perfekte Saison</strong><br>
                Im Jahr 2007 waren die Patriots das (fast) perfekte Team. Bis zum Super Bowl blieb das Team von Head Coach Bill Belichick ungeschlagen, zog jedoch dort gegen die New York Giants den Kürzeren. Wer im Jahr 2007 den Patriots nicht gerne zusah, hat den Football nie geliebt. Vor allem das Duo Tom Brady und Randy Moss begeisterte mit atemberaubendem Football. Brady ließ die Fans mit insgesamt 50 Touchdown-Pässen in der Regular Season jubeln, Moss fing 23 davon. Bis heute die beste Saison in den Karrieren beider Spieler.
Die (fast) perfekte Saison
Im Jahr 2007 waren die Patriots das (fast) perfekte Team. Bis zum Super Bowl blieb das Team von Head Coach Bill Belichick ungeschlagen, zog jedoch dort gegen die New York Giants den Kürzeren. Wer im Jahr 2007 den Patriots nicht gerne zusah, hat den Football nie geliebt. Vor allem das Duo Tom Brady und Randy Moss begeisterte mit atemberaubendem Football. Brady ließ die Fans mit insgesamt 50 Touchdown-Pässen in der Regular Season jubeln, Moss fing 23 davon. Bis heute die beste Saison in den Karrieren beider Spieler.
© 2009 Getty Images

                <strong>Do your Job</strong><br>
                "Do your Job" lautet das inoffizielle Motto von Bill Belichick und seines Trainerteams. Und genau jenes nehmen sich die Verantwortlichen Saison um Saison zu Herzen. Kaum ein Team schafft es seit Jahren, auf einem derart hohen Niveau zu spielen und professionell zu arbeiten. Seit 2003 gewannen die Patriots, mit einer Ausnahme (2008 Rang zwei), immer die AFC East und landeten in den Playoffs.
Do your Job
"Do your Job" lautet das inoffizielle Motto von Bill Belichick und seines Trainerteams. Und genau jenes nehmen sich die Verantwortlichen Saison um Saison zu Herzen. Kaum ein Team schafft es seit Jahren, auf einem derart hohen Niveau zu spielen und professionell zu arbeiten. Seit 2003 gewannen die Patriots, mit einer Ausnahme (2008 Rang zwei), immer die AFC East und landeten in den Playoffs.
© 2016 Getty Images

                <strong>Unbeachtete Spieler werden Stars</strong><br>
                Die "Do-your-Job-Mentalität" zeigt sich vor allem beim Draft und den Free-Agent-Zugängen der Patriots. Julian Edelman (Runde 7) und Tom Brady (Runde 6) sind nur einige Beispiele von Spielern, die von anderen Teams keine Beachtung fanden und unter Belichick zu absoluten Top-Spielern heranreiften. Die Herangehensweise wird belohnt und bescherte der Franchise bislang den ein oder anderen überraschenden Pro-Bowl-Spieler.
Unbeachtete Spieler werden Stars
Die "Do-your-Job-Mentalität" zeigt sich vor allem beim Draft und den Free-Agent-Zugängen der Patriots. Julian Edelman (Runde 7) und Tom Brady (Runde 6) sind nur einige Beispiele von Spielern, die von anderen Teams keine Beachtung fanden und unter Belichick zu absoluten Top-Spielern heranreiften. Die Herangehensweise wird belohnt und bescherte der Franchise bislang den ein oder anderen überraschenden Pro-Bowl-Spieler.
© 2015 Getty Images

                <strong>Julian Edelmans Youtube-Videos</strong><br>
                Apropos Julian Edelman: Ein weiterer Grund die New England Patriots zu mögen, dürfte der Youtube-Kanal des Wide Receivers sein. Egal ob als Burger-Enthusiast, Auto-Verkäufer, Polizist oder als Smoothie-Mixer: Edelman macht immer eine gute Figur und sorgt für den ein oder anderen Lacher beim Zuschauer. Außerdem ist er ein Spieler zum Anfassen. Wir sagen nur: #JustFuckedEdelman
Julian Edelmans Youtube-Videos
Apropos Julian Edelman: Ein weiterer Grund die New England Patriots zu mögen, dürfte der Youtube-Kanal des Wide Receivers sein. Egal ob als Burger-Enthusiast, Auto-Verkäufer, Polizist oder als Smoothie-Mixer: Edelman macht immer eine gute Figur und sorgt für den ein oder anderen Lacher beim Zuschauer. Außerdem ist er ein Spieler zum Anfassen. Wir sagen nur: #JustFuckedEdelman
© Youtube/JulianEdelman

                <strong>Kreativität des Trainerteams</strong><br>
                Julian Edelman ist plötzlich in der Quarterback-Rolle, Tom Brady fängt einen Ball und Offensive-Linemen sowie Defensivspieler erzielen Touchdowns - das Trainerteam der New England Patriots ist eines der kreativsten der gesamten NFL. So kam Linebacker Mike Vrabel in seiner Patriots-Zeit auf acht Touchdowns - bei nur acht Catches über satte elf Yards. Noch ein Beispiel? Im Divisional-Round-Spiel 2015 gegen die Baltimore Ravens zeigten die Pats eine Formation, die noch nie ein Team zuvor in der NFL benutzt hatte. Weiteres gefällig? Auch der finale Touchdown von Julian Edelman im Super Bowl 2015 war kein Zufall. Das Team trainierte den Spielzug am Abend zuvor, im Hinterraum ihres Hotels.
Kreativität des Trainerteams
Julian Edelman ist plötzlich in der Quarterback-Rolle, Tom Brady fängt einen Ball und Offensive-Linemen sowie Defensivspieler erzielen Touchdowns - das Trainerteam der New England Patriots ist eines der kreativsten der gesamten NFL. So kam Linebacker Mike Vrabel in seiner Patriots-Zeit auf acht Touchdowns - bei nur acht Catches über satte elf Yards. Noch ein Beispiel? Im Divisional-Round-Spiel 2015 gegen die Baltimore Ravens zeigten die Pats eine Formation, die noch nie ein Team zuvor in der NFL benutzt hatte. Weiteres gefällig? Auch der finale Touchdown von Julian Edelman im Super Bowl 2015 war kein Zufall. Das Team trainierte den Spielzug am Abend zuvor, im Hinterraum ihres Hotels.
© 2015 Getty Images

                <strong>End Zone Militia</strong><br>
                Bei Heimspielen gibt es eine Gruppe, die sich egal bei welchem Wetter im Stadion befindet: die End Zone Militia. Nach jedem Patriots-Touchdown feuert sie eine Salve aus ihren Musketen in den Himmel von Foxborough. Das Besondere: Die im Stil der Minutemen gekleidete Gruppe bekommt kein Geld für ihre Auftritte. Vielmehr wollen diese speziellen Patriots-Anhänger den Fans einen Geschmack von New Englands Geschichte näherbringen.
End Zone Militia
Bei Heimspielen gibt es eine Gruppe, die sich egal bei welchem Wetter im Stadion befindet: die End Zone Militia. Nach jedem Patriots-Touchdown feuert sie eine Salve aus ihren Musketen in den Himmel von Foxborough. Das Besondere: Die im Stil der Minutemen gekleidete Gruppe bekommt kein Geld für ihre Auftritte. Vielmehr wollen diese speziellen Patriots-Anhänger den Fans einen Geschmack von New Englands Geschichte näherbringen.
© 2014 Getty Images

                <strong>10 Gründe, die New England Patriots zu mögen</strong><br>
                Sie sind eine der umstrittensten Franchises der NFL. Manche lieben sie, manche hassen sie. ran.de nennt zehn Gründe, warum man die New England Patriots lieben kann.>>Hier geht's zu den 10 Gründen, die Patriots nicht zu mögen<<

                <strong>Besitzer Robert Kraft</strong><br>
                Robert Kraft dürfte einer der sympathischsten Teambesitzer der ganzen Liga sein. Eigentlich lebt der 78-Jährige den Traum jedes NFL-Fans: Seit 1971 besitzt Kraft Saisontickets für die New England Patriots und im Jahr 1988 kaufte sich der Unternehmer die Franchise. Doch auch als Eigentümer der Patriots ist sich Kraft für keinen Spaß zu schade. Egal ob er mit Ex-Patriots-Star Ty Law (li.) auf der Bühne tanzt, oder gemeinsam mit Rob Gronkowski und Flo Rida die Menge anheizt, Robert Kraft muss man einfach mögen. Selbst ein Prostituierten-Skandal ändert nichts an seiner Beliebtheit bei den Fans.

                <strong>Bill "Grumpy" Belichick</strong><br>
                Bill Belichicks Laune macht selbst der legendären Grumpy Cat (re.) Konkurrenz. Dabei ist seine Art, wenn man sie mit einer Prise Humor betrachtet, durchaus unterhaltsam. Außerdem ist sein grauer Hoodie mittlerweile Kult in der NFL. Ob Belichick großer Star-Wars-Fan ist oder einfach nur gerne komfortable Kleidung am Spielfeldrand trägt, ist übrigens nicht bekannt.

                <strong>Chance für deutsche Spieler</strong><br>
                Gerade in Deutschland sind die New England Patriots extrem beliebt. Es ist das Team, das immer wieder deutschen Spielern eine Chance gibt. Super-Bowl-Champion Sebastian Vollmer überstrahlt natürlich alle, doch auch Markus Kuhn kämpfte bereits um einen Kaderplatz, verpasste jedoch kann den Sprung in den 53-Mann-Kader. Die diesjährige Cinderella-Story lieferte Jakob Johnson. Der Schwabe kam über das International Pathway Programm zum Champion, war - wie es Belichick selbst sagte - der 91. Mann im 90-Mann-Kader und schaffe trotzdem den Sprung ins aktive Roster. Leider beendete eine Schulterverletzung seine Saison frühzeitig. 

                <strong>Tom Brady</strong><br>
                Ja, viele gegnerische Fans hassen Tom Brady. Dennoch dürfte unumstritten sein, dass er mit sechs Super-Bowl-Siegen einer der größten Quarterbacks der Geschichte ist. Hinzu kommt: Die Geschichte von Tom Brady dürfte wohl eine der größten Underdog-Stories der Geschichte sein. Als der Passgeber an Stelle 199. gedraftet wurde, hätte ihm wohl niemand eine solche Karriere zugetraut. Selbst mit 42 Jahren denkt der Quarterback wohl noch lange nicht ans Aufhören. Zusätzlich dürfen sich die Fans über Gisele Bündchen am Spielfeldrand freuen. Danke dafür, Tom.

                <strong>Die (fast) perfekte Saison</strong><br>
                Im Jahr 2007 waren die Patriots das (fast) perfekte Team. Bis zum Super Bowl blieb das Team von Head Coach Bill Belichick ungeschlagen, zog jedoch dort gegen die New York Giants den Kürzeren. Wer im Jahr 2007 den Patriots nicht gerne zusah, hat den Football nie geliebt. Vor allem das Duo Tom Brady und Randy Moss begeisterte mit atemberaubendem Football. Brady ließ die Fans mit insgesamt 50 Touchdown-Pässen in der Regular Season jubeln, Moss fing 23 davon. Bis heute die beste Saison in den Karrieren beider Spieler.

                <strong>Do your Job</strong><br>
                "Do your Job" lautet das inoffizielle Motto von Bill Belichick und seines Trainerteams. Und genau jenes nehmen sich die Verantwortlichen Saison um Saison zu Herzen. Kaum ein Team schafft es seit Jahren, auf einem derart hohen Niveau zu spielen und professionell zu arbeiten. Seit 2003 gewannen die Patriots, mit einer Ausnahme (2008 Rang zwei), immer die AFC East und landeten in den Playoffs.

                <strong>Unbeachtete Spieler werden Stars</strong><br>
                Die "Do-your-Job-Mentalität" zeigt sich vor allem beim Draft und den Free-Agent-Zugängen der Patriots. Julian Edelman (Runde 7) und Tom Brady (Runde 6) sind nur einige Beispiele von Spielern, die von anderen Teams keine Beachtung fanden und unter Belichick zu absoluten Top-Spielern heranreiften. Die Herangehensweise wird belohnt und bescherte der Franchise bislang den ein oder anderen überraschenden Pro-Bowl-Spieler.

                <strong>Julian Edelmans Youtube-Videos</strong><br>
                Apropos Julian Edelman: Ein weiterer Grund die New England Patriots zu mögen, dürfte der Youtube-Kanal des Wide Receivers sein. Egal ob als Burger-Enthusiast, Auto-Verkäufer, Polizist oder als Smoothie-Mixer: Edelman macht immer eine gute Figur und sorgt für den ein oder anderen Lacher beim Zuschauer. Außerdem ist er ein Spieler zum Anfassen. Wir sagen nur: #JustFuckedEdelman

                <strong>Kreativität des Trainerteams</strong><br>
                Julian Edelman ist plötzlich in der Quarterback-Rolle, Tom Brady fängt einen Ball und Offensive-Linemen sowie Defensivspieler erzielen Touchdowns - das Trainerteam der New England Patriots ist eines der kreativsten der gesamten NFL. So kam Linebacker Mike Vrabel in seiner Patriots-Zeit auf acht Touchdowns - bei nur acht Catches über satte elf Yards. Noch ein Beispiel? Im Divisional-Round-Spiel 2015 gegen die Baltimore Ravens zeigten die Pats eine Formation, die noch nie ein Team zuvor in der NFL benutzt hatte. Weiteres gefällig? Auch der finale Touchdown von Julian Edelman im Super Bowl 2015 war kein Zufall. Das Team trainierte den Spielzug am Abend zuvor, im Hinterraum ihres Hotels.

                <strong>End Zone Militia</strong><br>
                Bei Heimspielen gibt es eine Gruppe, die sich egal bei welchem Wetter im Stadion befindet: die End Zone Militia. Nach jedem Patriots-Touchdown feuert sie eine Salve aus ihren Musketen in den Himmel von Foxborough. Das Besondere: Die im Stil der Minutemen gekleidete Gruppe bekommt kein Geld für ihre Auftritte. Vielmehr wollen diese speziellen Patriots-Anhänger den Fans einen Geschmack von New Englands Geschichte näherbringen.

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